Diesmal: Teufelsgold oder auch Teufel's Gold (ich bin mir nicht sicher ob das Quecksilber am Cover nicht vielleicht ein ' verdeckt.)

Wie dem auch sei,
gelesen: 10%
... der Anfang ist ja bekannt aus der Leseprobe, deswegen nur eine kurze Rekapitulation: Englischer Alchimist hat sein der Weisen im Gepäck - Ritter schangehit ihn - muss Gold produzieren - Gold ist verhext - neuer Kreuzzug - goldenes Kruzufix für Frau des Ritters, goldele Rüstung für den Ritter (wahrscheinliche beides eine schlechte Idee)
Zweite Handlungsebene: Ein BWL Fuzzie hält Vorträge zur Investitionen in einem schweitzer Hotel. Und der liest in einem alten Buch über den Ritter und den Alchimisten.
Fängt gut an, was auffällt ist das die Story in der Vergangenheit einen ziemlichen Speed draufhat: bis der Ritter die Goldproduktion angeworfen hat hat es keine 20 Seiten gedauert. Mah schaun was da noch kommt.
Ach schon: In Eschbach Romanen ist es ja oft so das der Protagonist eine Art Prophezeiung bekommt oder eine Art Auftrag. Das passiert in Teufelsgold schon im Prolog, und zuwar von einer Zigeunerwahrsagerin auf dem Jahrmarkt.
Außerdem: Zu viele Rufzeichen! Ich musste an die Seinfeld Episode denken.