Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
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- Neo
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Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Hallo liebe Forummitglieder,
ich bin auf der Suche nach einem Buch, daß ich vor vielen Jahren angefangen habe zu
lesen aber wohl nach den ersten Seiten aufgehört habe. ... warum auch immer.
Mir geht aber nach so vielen Jahren der Anfang nicht aus dem Kopf, so daß ich
die Geschichte jetzt lesen möchte (... ihr kennt das Phänomen sicher).
Leider kann ich nur viel zu wenig vom Inhalt wiedergeben, so daß ich bei
Google kein "bestellbares" Ergebnis bekam.
Da Ihr ja alle ausnahmslos SF-affin seid und Euer mentaler Index zweifelsohne
jede Suchmaschine schlägt, wende ich mich hilfesuchend an Euch. Ich wüsste
sonst keine besser geeignete Community.
Zum Inhalt.
Es geht darum, daß ein Raumschiff mit seinem Piloten so verschmilzt, daß der Pilot quasi zum Raumschiff wird
Dem Piloten fällt es mental sehr schwer sich wieder zu lösen.
Das Buch ist vermutlich im Heyne-Verlag erschienen. Gefühlt ist die Geschichte 20 oder 30 Jahre alt.
Ich weiß, es ist sehr wenig.
Könnt Ihr mir helfen?
Viele Grüße,
Matthias
ich bin auf der Suche nach einem Buch, daß ich vor vielen Jahren angefangen habe zu
lesen aber wohl nach den ersten Seiten aufgehört habe. ... warum auch immer.
Mir geht aber nach so vielen Jahren der Anfang nicht aus dem Kopf, so daß ich
die Geschichte jetzt lesen möchte (... ihr kennt das Phänomen sicher).
Leider kann ich nur viel zu wenig vom Inhalt wiedergeben, so daß ich bei
Google kein "bestellbares" Ergebnis bekam.
Da Ihr ja alle ausnahmslos SF-affin seid und Euer mentaler Index zweifelsohne
jede Suchmaschine schlägt, wende ich mich hilfesuchend an Euch. Ich wüsste
sonst keine besser geeignete Community.
Zum Inhalt.
Es geht darum, daß ein Raumschiff mit seinem Piloten so verschmilzt, daß der Pilot quasi zum Raumschiff wird
Dem Piloten fällt es mental sehr schwer sich wieder zu lösen.
Das Buch ist vermutlich im Heyne-Verlag erschienen. Gefühlt ist die Geschichte 20 oder 30 Jahre alt.
Ich weiß, es ist sehr wenig.
Könnt Ihr mir helfen?
Viele Grüße,
Matthias
- Knochenmann
- Der Sailor-Mod
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- Land: Österreich!
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Was mir da einfällt sind die "denkenden Raumschiff" Bücher von Anne McCaffre ("Tia" oder "Helen"). In denen aber wird ein menscliches Gehin in sein Raumschiff verpflanzt.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
Mod-Hammer flieg und sieg!
Alle Bücher müssen gelesen werden
Mod-Hammer flieg und sieg!
Alle Bücher müssen gelesen werden
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Hatten wir schon mal:MBaumannTST hat geschrieben: ↑11. August 2017 15:08 Hallo liebe Forummitglieder,
ich bin auf der Suche nach einem Buch, daß ich vor vielen Jahren angefangen habe zu
lesen aber wohl nach den ersten Seiten aufgehört habe. ... warum auch immer.
Zum Inhalt.
Es geht darum, daß ein Raumschiff mit seinem Piloten so verschmilzt, daß der Pilot quasi zum Raumschiff wird
Dem Piloten fällt es mental sehr schwer sich wieder zu lösen.
Gefühlt ist die Geschichte 20 oder 30 Jahre alt.
http://forum.sf-fan.de/viewtopic.php?f=2&t=4511
Die Links haben sich inzwischen verändert:
http://www.philsp.com/stableford/foreig ... ainger.htm (Sammelband)
http://www.philsp.com/stableford/foreig ... alycon.htm (1.Roman des Zyklus)
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- Neo
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Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Hallo.
Vielen Dank für die ersten Antworten.
Leider waren das nicht die Bücher die ich suchte.
Ich weiß, daß meine Angaben sehr dürftig sind.
Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee?
Viele Grüße,
Matthias
Vielen Dank für die ersten Antworten.
Leider waren das nicht die Bücher die ich suchte.
Ich weiß, daß meine Angaben sehr dürftig sind.
Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee?
Viele Grüße,
Matthias
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Samuel R. Delany
Nova
http://www.sf-hefte.de/Details.php?id=2 ... Bestseller
http://www.phantastik-couch.de/samuel-r ... -nova.html
Zitate aus letzterem
"Weißt du, wie es aussah, wie es sich anfühlte, wie es roch - weißt du das?"
Maus schüttelte den Kopf; die Finger tasteten immer noch auf seiner Wange herum.
"Wir flogen, Junge und die dreihundert Sonnen der Plejaden glitzerten zu unserer Linken wie Geschmeide, und zu unserer Rechten war alles schwarz. Das Schiff war ich, ich war das Schiff. Mit diesen Steckdosen" - er schlug die Einsätze an seinem Handgelenk gegen den Tisch: klick - "war ich mit meinem Projektor verbunden. Und dann" - die Stoppeln an seinem Kinn zuckten bei jedem Wort - , "mitten im Dunkeln ein Licht! Es griff nach uns, nach unseren Augen, wollte sie nicht mehr loslassen, und wir lagen in den Projektionskammern. Es war, als würde das ganze Universum zerfetzt. Ich wollte meinen Sensor-Input nicht abschalten. Ich wollte nicht wegsehen. Alle Farben, die man sich vorstellen kann, waren da und vertrieben die Nacht. Und schließlich die Schockwellen: die Wände sangen! Aber dann war es zu spät. Ich war blind." (S.5 - 6)
"
Die Wände der kleinen Kabine waren mit Gekritzel von früheren Mannschaftsmitgliedern bedeckt. Es gab eine Konturliege. Maus justierte die Induktion in einer Reihe von Siebzig-Mikrofaradspulen-Kondensatoren, schob das Brett in die Wand und setzte sich.
Dann tastete er unter seiner Jacke nach seinem Kreuz, fühlte nach der Steckdose. Man hatte sie ihm in Cooper an der Basis seiner Wirbelsäule einoperiert. Er hob das erste Reflexkabel auf, das am Boden lag und hinter der Verschalung des Computers verschwand und suchte eine Weile herum, bis die zwölf Stecker in seine Dose glitten und festhielten. Dann nahm er den kleineren sechsadrigen Stecker und schob ihn in die Steckdose an der Unterseite seines linken Handgelenks und dann den anderen in sein rechtes. Beide Radialnerven waren jetzt mit Olga verbunden. Hinten im Genick hatte er eine weitere Steckdose. Er schob den letzten Stecker ein - das Kabel war schwer und reizte seinen Nacken etwas - und sah Funken. Dieses Kabel konnte Impulse direkt in sein Gehirn senden, konnte sein Gehör und seinen Blick kurzschließen. Schon kam ein schwaches Summen durch. Er drehte einen Knopf an Olga, und das Summen hörte auf. Wände, Decke und Boden waren mit Schaltern und Skalen übersät. Der Raum war klein genug, so daß er die meisten von seiner Liege aus erreichen konnte. Aber sobald das Schiff gestartet war, würde er keinen mehr berühren, sondern den Kegel direkt mit den Nervenpulsen seines Körpers steuern. (S.47)
"
Und die Lichter verblaßten.
Der Kapitän hatte sich eingeschaltet. Die Kritzeleien an den Wänden verschwanden. Jetzt waren da nur noch rote Lichter, die einander über die Decke jagten.
"Ein durcheinandergeratenes Spiel", sagte Katin, "mit schimmernden Steinen." Maus schob seine Syrynx mit dem Fuß unter die Liege und legte sich hin. Er schob die Kabel unter seinem Rücken zurecht.
"Alles fertig?" hallte Von Rays Stimme durch das Schiff.
"Vordere Kegel öffnen."
Neue Bilder flackerten vor Maus auf . . .
. . . der Raumhafen: die Lichter über dem Feld. Die grellen Lavaströme. Und die strahlend bunten >Winde< über dem Horizont.
"Seitenkegel sieben Grad öffnen."
Maus bewegte das, was sein linker Arm gewesen wäre. Und der Seitenkegel bewegte sich wie eine Schwinge aus Glimmer. "He, Katin", flüsterte Maus. "Schau doch . . ."
Maus erschauerte, duckte sich in einem Schild aus Licht. Olga hatte seinen Atem und seinen Herzschlag übernommen, und sein Mark war ganz der Steuerung des Schiffs hingegeben. (S.48)
usw.
@MBaumannTST: Kommt dir davon etwas bekannt vor?
Nova
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http://www.phantastik-couch.de/samuel-r ... -nova.html
Zitate aus letzterem
"Weißt du, wie es aussah, wie es sich anfühlte, wie es roch - weißt du das?"
Maus schüttelte den Kopf; die Finger tasteten immer noch auf seiner Wange herum.
"Wir flogen, Junge und die dreihundert Sonnen der Plejaden glitzerten zu unserer Linken wie Geschmeide, und zu unserer Rechten war alles schwarz. Das Schiff war ich, ich war das Schiff. Mit diesen Steckdosen" - er schlug die Einsätze an seinem Handgelenk gegen den Tisch: klick - "war ich mit meinem Projektor verbunden. Und dann" - die Stoppeln an seinem Kinn zuckten bei jedem Wort - , "mitten im Dunkeln ein Licht! Es griff nach uns, nach unseren Augen, wollte sie nicht mehr loslassen, und wir lagen in den Projektionskammern. Es war, als würde das ganze Universum zerfetzt. Ich wollte meinen Sensor-Input nicht abschalten. Ich wollte nicht wegsehen. Alle Farben, die man sich vorstellen kann, waren da und vertrieben die Nacht. Und schließlich die Schockwellen: die Wände sangen! Aber dann war es zu spät. Ich war blind." (S.5 - 6)
"
Die Wände der kleinen Kabine waren mit Gekritzel von früheren Mannschaftsmitgliedern bedeckt. Es gab eine Konturliege. Maus justierte die Induktion in einer Reihe von Siebzig-Mikrofaradspulen-Kondensatoren, schob das Brett in die Wand und setzte sich.
Dann tastete er unter seiner Jacke nach seinem Kreuz, fühlte nach der Steckdose. Man hatte sie ihm in Cooper an der Basis seiner Wirbelsäule einoperiert. Er hob das erste Reflexkabel auf, das am Boden lag und hinter der Verschalung des Computers verschwand und suchte eine Weile herum, bis die zwölf Stecker in seine Dose glitten und festhielten. Dann nahm er den kleineren sechsadrigen Stecker und schob ihn in die Steckdose an der Unterseite seines linken Handgelenks und dann den anderen in sein rechtes. Beide Radialnerven waren jetzt mit Olga verbunden. Hinten im Genick hatte er eine weitere Steckdose. Er schob den letzten Stecker ein - das Kabel war schwer und reizte seinen Nacken etwas - und sah Funken. Dieses Kabel konnte Impulse direkt in sein Gehirn senden, konnte sein Gehör und seinen Blick kurzschließen. Schon kam ein schwaches Summen durch. Er drehte einen Knopf an Olga, und das Summen hörte auf. Wände, Decke und Boden waren mit Schaltern und Skalen übersät. Der Raum war klein genug, so daß er die meisten von seiner Liege aus erreichen konnte. Aber sobald das Schiff gestartet war, würde er keinen mehr berühren, sondern den Kegel direkt mit den Nervenpulsen seines Körpers steuern. (S.47)
"
Und die Lichter verblaßten.
Der Kapitän hatte sich eingeschaltet. Die Kritzeleien an den Wänden verschwanden. Jetzt waren da nur noch rote Lichter, die einander über die Decke jagten.
"Ein durcheinandergeratenes Spiel", sagte Katin, "mit schimmernden Steinen." Maus schob seine Syrynx mit dem Fuß unter die Liege und legte sich hin. Er schob die Kabel unter seinem Rücken zurecht.
"Alles fertig?" hallte Von Rays Stimme durch das Schiff.
"Vordere Kegel öffnen."
Neue Bilder flackerten vor Maus auf . . .
. . . der Raumhafen: die Lichter über dem Feld. Die grellen Lavaströme. Und die strahlend bunten >Winde< über dem Horizont.
"Seitenkegel sieben Grad öffnen."
Maus bewegte das, was sein linker Arm gewesen wäre. Und der Seitenkegel bewegte sich wie eine Schwinge aus Glimmer. "He, Katin", flüsterte Maus. "Schau doch . . ."
Maus erschauerte, duckte sich in einem Schild aus Licht. Olga hatte seinen Atem und seinen Herzschlag übernommen, und sein Mark war ganz der Steuerung des Schiffs hingegeben. (S.48)
usw.
@MBaumannTST: Kommt dir davon etwas bekannt vor?
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Erscheint nächstes Jahr in einer schönen Neuausgabe http://carcosa-verlag.de/unsere_autorinnen/Jorge hat geschrieben: ↑15. August 2017 20:23 Samuel R. Delany
Nova
http://www.sf-hefte.de/Details.php?id=2 ... Bestseller
http://www.phantastik-couch.de/samuel-r ... -nova.html
Zitate aus letzterem
"Weißt du, wie es aussah, wie es sich anfühlte, wie es roch - weißt du das?"
Maus schüttelte den Kopf; die Finger tasteten immer noch auf seiner Wange herum.
"Wir flogen, Junge und die dreihundert Sonnen der Plejaden glitzerten zu unserer Linken wie Geschmeide, und zu unserer Rechten war alles schwarz. Das Schiff war ich, ich war das Schiff. Mit diesen Steckdosen" - er schlug die Einsätze an seinem Handgelenk gegen den Tisch: klick - "war ich mit meinem Projektor verbunden. Und dann" - die Stoppeln an seinem Kinn zuckten bei jedem Wort - , "mitten im Dunkeln ein Licht! Es griff nach uns, nach unseren Augen, wollte sie nicht mehr loslassen, und wir lagen in den Projektionskammern. Es war, als würde das ganze Universum zerfetzt. Ich wollte meinen Sensor-Input nicht abschalten. Ich wollte nicht wegsehen. Alle Farben, die man sich vorstellen kann, waren da und vertrieben die Nacht. Und schließlich die Schockwellen: die Wände sangen! Aber dann war es zu spät. Ich war blind." (S.5 - 6)
"
Die Wände der kleinen Kabine waren mit Gekritzel von früheren Mannschaftsmitgliedern bedeckt. Es gab eine Konturliege. Maus justierte die Induktion in einer Reihe von Siebzig-Mikrofaradspulen-Kondensatoren, schob das Brett in die Wand und setzte sich.
Dann tastete er unter seiner Jacke nach seinem Kreuz, fühlte nach der Steckdose. Man hatte sie ihm in Cooper an der Basis seiner Wirbelsäule einoperiert. Er hob das erste Reflexkabel auf, das am Boden lag und hinter der Verschalung des Computers verschwand und suchte eine Weile herum, bis die zwölf Stecker in seine Dose glitten und festhielten. Dann nahm er den kleineren sechsadrigen Stecker und schob ihn in die Steckdose an der Unterseite seines linken Handgelenks und dann den anderen in sein rechtes. Beide Radialnerven waren jetzt mit Olga verbunden. Hinten im Genick hatte er eine weitere Steckdose. Er schob den letzten Stecker ein - das Kabel war schwer und reizte seinen Nacken etwas - und sah Funken. Dieses Kabel konnte Impulse direkt in sein Gehirn senden, konnte sein Gehör und seinen Blick kurzschließen. Schon kam ein schwaches Summen durch. Er drehte einen Knopf an Olga, und das Summen hörte auf. Wände, Decke und Boden waren mit Schaltern und Skalen übersät. Der Raum war klein genug, so daß er die meisten von seiner Liege aus erreichen konnte. Aber sobald das Schiff gestartet war, würde er keinen mehr berühren, sondern den Kegel direkt mit den Nervenpulsen seines Körpers steuern. (S.47)
"
Und die Lichter verblaßten.
Der Kapitän hatte sich eingeschaltet. Die Kritzeleien an den Wänden verschwanden. Jetzt waren da nur noch rote Lichter, die einander über die Decke jagten.
"Ein durcheinandergeratenes Spiel", sagte Katin, "mit schimmernden Steinen." Maus schob seine Syrynx mit dem Fuß unter die Liege und legte sich hin. Er schob die Kabel unter seinem Rücken zurecht.
"Alles fertig?" hallte Von Rays Stimme durch das Schiff.
"Vordere Kegel öffnen."
Neue Bilder flackerten vor Maus auf . . .
. . . der Raumhafen: die Lichter über dem Feld. Die grellen Lavaströme. Und die strahlend bunten >Winde< über dem Horizont.
"Seitenkegel sieben Grad öffnen."
Maus bewegte das, was sein linker Arm gewesen wäre. Und der Seitenkegel bewegte sich wie eine Schwinge aus Glimmer. "He, Katin", flüsterte Maus. "Schau doch . . ."
Maus erschauerte, duckte sich in einem Schild aus Licht. Olga hatte seinen Atem und seinen Herzschlag übernommen, und sein Mark war ganz der Steuerung des Schiffs hingegeben. (S.48)
- Doop
- SMOF
- Beiträge: 8959
- Registriert: 20. August 2002 18:31
- Land: Deutschland
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Was ist das denn für ein geiles Verlagsprogramm!
- Alana
- Katzen-Chefin
- Beiträge: 16580
- Registriert: 19. Juli 2015 00:40
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
So möchte ich nicht leben. Aber als Geschichte natürlich spannend.
Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.
Christian Friedrich Hebbel
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.
Christian Friedrich Hebbel
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- Liest zur Zeit: I.Bachmann, M.Frisch "Der Briefwechsel"
- Wohnort: München
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Carcosa ist ein Imprint von Hardy Kettlitz' Memoranda-Verlag. Imprint-Verantwortlicher (zumindest für die Website): Hannes Riffel.
Was das Programm nicht weniger geil macht! Aber vielleicht etwas erwartbarer.
Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Re: Buchtitel gesucht. Bitte helft mir.
Also, ich kann es kaum erwarten, bis die Becky-Chambers-Bücher lieferbar sind.Shock Wave Rider hat geschrieben: ↑24. August 2023 10:49Carcosa ist ein Imprint von Hardy Kettlitz' Memoranda-Verlag. Imprint-Verantwortlicher (zumindest für die Website): Hannes Riffel.
Was das Programm nicht weniger geil macht! Aber vielleicht etwas erwartbarer.
Gruß
Ralf