Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
- Thomas Wawerka
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Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Brunner habe ich in sehr guter Erinnerung mit dem Buch "Die Gezeiten der Zeit". Ein eher stilles Buch ... aber mit viel Atmosphäre. Sowas gefällt mir. Sonst hab ich von ihm noch nichts gelesen, hatte es aber immer vor. Da bin ich mir nun allerdings nicht mehr so sicher.
Hat schon jemand den Übervater Philip K. Dick verrissen? Bisher konnte ich mit seinen Romanen nicht viel anfangen. Dahingeschludert statt geschrieben, und meist hatte ich den Eindruck, dass er keinem roten Faden folgen kann. Bzw. gar keinen roten Faden hat. Er hat ein Repertoire von Motiven, die er immer wieder variiert und neu zusammenwürfelt, aber die innere Konsistenz bleibt auf der Strecke. Ich habe mich oft gefragt, warum die Charaktere nun dies oder das tun; ich konnte ihnen nicht folgen. Der Autor gibt ihnen ihre Handlungen vor, sie folgen nicht einer inneren Notwendigkeit. Mag sein, dass er ein feiner Beobachter der amerikanischen Wirklichkeit ist, ein guter Dramaturg ist er jedenfalls nicht. Das ist Literatur, die mir beim Lesen Kopfschmerzen verursacht ...
Bevor die Heyne-Reihe auf den Markt kam, hab ich mir für hundertzwanzig Glocken die Suhrkamp-Ausgabe von "Ubik" gekauft (soviel kostete das Buch damals mindestens auf dem antiquarischen Markt). Es soll ja eins seiner bedeutenderen Bücher sein. Nun ja, ich hab's nicht kapiert. Die VALIS-Trilogie habe ich ca. bis zur Hälfte gelesen und es dann bleiben gelassen. Seitdem habe ich kein Buch von Dick mehr angefasst.
Selbst "Do Androids ..." war eher eine Mühe denn ein Vergnügen.
Wobei ich Dick zugute halten will, dass er mich zuweilen mit plötzlich über mir hereinstürzenden surrealen Szenen in Erstaunen versetzen konnte ... ach, was sag ich, WEGBOMBEN konnte! Z.B. die Szene in "Do Androids ...", als Rick Deckard plötzlich Mercer ist. Da sitzt man da und denkt: "Was um alles in der Welt geht denn jetzt los?" - nur leider hat das alles für die Geschichte keine Folgen.
Ein sehr seltsamer Autor. Ich weiß nicht, warum er über den grünen Klee gelobt wird. Oder hab ich nur die falschen Bücher gelesen? Was sind eure Erfahrungen?
Hat schon jemand den Übervater Philip K. Dick verrissen? Bisher konnte ich mit seinen Romanen nicht viel anfangen. Dahingeschludert statt geschrieben, und meist hatte ich den Eindruck, dass er keinem roten Faden folgen kann. Bzw. gar keinen roten Faden hat. Er hat ein Repertoire von Motiven, die er immer wieder variiert und neu zusammenwürfelt, aber die innere Konsistenz bleibt auf der Strecke. Ich habe mich oft gefragt, warum die Charaktere nun dies oder das tun; ich konnte ihnen nicht folgen. Der Autor gibt ihnen ihre Handlungen vor, sie folgen nicht einer inneren Notwendigkeit. Mag sein, dass er ein feiner Beobachter der amerikanischen Wirklichkeit ist, ein guter Dramaturg ist er jedenfalls nicht. Das ist Literatur, die mir beim Lesen Kopfschmerzen verursacht ...
Bevor die Heyne-Reihe auf den Markt kam, hab ich mir für hundertzwanzig Glocken die Suhrkamp-Ausgabe von "Ubik" gekauft (soviel kostete das Buch damals mindestens auf dem antiquarischen Markt). Es soll ja eins seiner bedeutenderen Bücher sein. Nun ja, ich hab's nicht kapiert. Die VALIS-Trilogie habe ich ca. bis zur Hälfte gelesen und es dann bleiben gelassen. Seitdem habe ich kein Buch von Dick mehr angefasst.
Selbst "Do Androids ..." war eher eine Mühe denn ein Vergnügen.
Wobei ich Dick zugute halten will, dass er mich zuweilen mit plötzlich über mir hereinstürzenden surrealen Szenen in Erstaunen versetzen konnte ... ach, was sag ich, WEGBOMBEN konnte! Z.B. die Szene in "Do Androids ...", als Rick Deckard plötzlich Mercer ist. Da sitzt man da und denkt: "Was um alles in der Welt geht denn jetzt los?" - nur leider hat das alles für die Geschichte keine Folgen.
Ein sehr seltsamer Autor. Ich weiß nicht, warum er über den grünen Klee gelobt wird. Oder hab ich nur die falschen Bücher gelesen? Was sind eure Erfahrungen?
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Svenja Flaßpöhler
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
... Dick ist für mich wie "Woody Allen" und "Frank Zappa". Die finden auch alle unheimlich gut ...
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ja, PKD ist wie Woody Allen und Frank Zappa zusammen in der Science Fiction.gernot1610 hat geschrieben:... Dick ist für mich wie "Woody Allen" und "Frank Zappa". Die finden auch alle unheimlich gut ...
MB
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ich nicht.gernot1610 hat geschrieben:... Dick ist für mich wie "Woody Allen" und "Frank Zappa". Die finden auch alle unheimlich gut ...
Und ich kann mit Dick auch nix anfangen.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ich finde Dicks Themen sehr interessant, kann aber seinen Stil überhaupt nicht ab. Der ist fuuuurchtbar altbacken, für mich völlig ungenießbar. Einzige Ausnahme: Die Valis-Trilogie.gernot1610 hat geschrieben:... Dick ist für mich wie "Woody Allen" und "Frank Zappa". Die finden auch alle unheimlich gut ...
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Administrationshinweis: Ich habe die Beiträge eben abgetrennt und zu einem eigenen Thema gemacht.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Stimmt, die Einschränkung muss ich auch machen. Aber genau wie du kann ich ihn einfach nicht lesen, ich quäle mich, und da ich nur gaaaaaaanz wenig Zeit zum Lesen habe, gerade ein paar Seiten vor dem Einschlafen, ist mir dafür die kostbare Lesezeit zu schade. Gibt viele andere schöne Bücher.Stormking hat geschrieben:Ich finde Dicks Themen sehr interessant
Uschi
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Mein erstes Buch von Dick war "Zeit aus den Fugen". Mir hat gefallen, wie sich in den typischen amerikanischen Alltag, plötzlich kleine Merkwürdigkeiten eingeschlichen haben; wie der Protagonisten, langsam an seinem Verstand zweifelt und am Ende eine wirklich überraschende Wendung erlebt. Dicks Spiel mit der Realität habe ich bisher bei keinem anderen Autor so geschickt und mitreißend erlebt.
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Ich habe insgesamt drei Anläufe gebraucht, bis ich am Werk Dicks Gefallen fand. Die Geschichten und sein Stil sind ein wenig sperrig, aber wenn msich daran gewöhnt hat, findet man Buch um Buch besser.
- breitsameter
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Dazu kann man nur sagen: Du hast in vielen Punkten sicher recht. Philip K. Dick war oftmals ein schlampiger Autor. Aber das liegt auch an seiner Lebensgeschichte: aufgrund der lausigen Verträge, die er bekam, und seiner zahlreichen Ehen und Scheidungen MUSSTE er schreiben - oftmals mehr, als für die Qualität gut war.Thomas Wawerka hat geschrieben:Hat schon jemand den Übervater Philip K. Dick verrissen? Bisher konnte ich mit seinen Romanen nicht viel anfangen. Dahingeschludert statt geschrieben, und meist hatte ich den Eindruck, dass er keinem roten Faden folgen kann. Bzw. gar keinen roten Faden hat.
Und trotzdem hat mich sein Werk so fasziniert, daß ich lange vor der Heyne-Ausgabe alle Romane zusammengekauft und gelesen habe, denn in vielen Romanen brennt er ein Ideenfeuerwerk ab, daß jenseits der Vorstellungskraft vieler anderer Autoren liegt. Gerade UBIK, FLOW MY TEARS THE POLICEMAN SAID oder ZEIT AUS DEN FUGEN spielen wunderbar mit unserer Wahrnehmung der Realität (interessant sind hier die Parallelen zu Leo Perutz' »St. Petri-Schnee«, in dem dieser auch mit den Realitäten spielt.
BTW: VALIS fand ich auch unlesbar. Aber das ist okay – die Verarbeitung einer religiösen Erfahrung muss nicht lesbar sein...
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- Thomas Wawerka
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Hab ich mir gedacht. Deshalb hat dein Avatar wohl auch ne Propellermütze auf. Aus welchem Roman kommt die nochmal?
Sehr interessant fand ich übrigens das Tagebuch, "Auf der Suche nach VALIS". Der arme Philip K. litt wahrscheinlich unter einem oder mehreren Symptomen psychischer Erkrankung wie Halluzinationen, Hypergraphie und Verfolgungswahn.
Immerhin ist es auch ein Kompliment für einen Autor, wenn er es schafft, die Leserschaft derart zu polarisieren. That's Rock'n'Roll ...
Irgendwann werd ich mir noch den "Palmer Eldritch" vornehmen. "St-Petri-Schnee" wollte ich auch schon immer mal lesen. Das Problem mit den Klassikern ist, dass man sich dafür extra Zeit nehmen und die Neuerscheinungen absichtlich ignorieren muss.
Sehr interessant fand ich übrigens das Tagebuch, "Auf der Suche nach VALIS". Der arme Philip K. litt wahrscheinlich unter einem oder mehreren Symptomen psychischer Erkrankung wie Halluzinationen, Hypergraphie und Verfolgungswahn.
Immerhin ist es auch ein Kompliment für einen Autor, wenn er es schafft, die Leserschaft derart zu polarisieren. That's Rock'n'Roll ...
Irgendwann werd ich mir noch den "Palmer Eldritch" vornehmen. "St-Petri-Schnee" wollte ich auch schon immer mal lesen. Das Problem mit den Klassikern ist, dass man sich dafür extra Zeit nehmen und die Neuerscheinungen absichtlich ignorieren muss.
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Ich bin Dick-Fan. UBIK zählt zu meinen Lieblingsbüchern. Aber auch Simulacra, Zeit aus den Fugen, Flow My Tears, The Man In The High Castle (!) und viele seiner Kurzgeschichten haben mir sehr, sehr gut gefallen. Etwas schwächer, aber immer noch spannend und interessant waren die "Clane des Alphamondes" (mag aber auch an der miesen Übersetzung bei Basei gelegen haben), "The Cosmic Puppets" und "Do Androids Dream".
Unbedingt lesen muss ich noch "Martian Time Slip" und "A Scanner Darkly".
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Thomas Wawerka hat geschrieben:Das Problem mit den Klassikern ist, dass man sich dafür extra Zeit nehmen und die Neuerscheinungen absichtlich ignorieren muss.
Der Vorteil von Klassikern ist, dass sie nicht Teil einer Endlosserie sind und meist deutlich unter 800 Seiten bleiben...
Auch ich bin Dick-Fan - und ja, ich bin tatsächlich über den Film "Blade-Runner" zum Dick-Leser geworden. Mein erster Roman war allerdings "Zehn Jahre nach dem Blitz". Immer auch eine Empfehlung: Dicks Erzählwerk (z.B. "Der unmögliche Planet").
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh
- upanishad
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Dick ist "strange" ... und genau das macht ihn aus.
UBIK war und ist schreibtechnisch gesehen kein Überflieger. Aber es als Buch bzw. Dick als Autor schafft es, eine total schräge Geschichte real rüberzubringen. Ich bin jetzt noch verwirrt, wenn ich an das Buch denke. Naja, kann auch an meinem Alter liegen.
UBIK war und ist schreibtechnisch gesehen kein Überflieger. Aber es als Buch bzw. Dick als Autor schafft es, eine total schräge Geschichte real rüberzubringen. Ich bin jetzt noch verwirrt, wenn ich an das Buch denke. Naja, kann auch an meinem Alter liegen.
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until we face the consequence of everything we've done
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Re: Philip K. Dick – Warum ist er so beliebt?
Bin auch ein Fan von PKD.
Romane habe ich nur zwei oder drei gelesen. Die Ideen sind toll, aber die Mache wackelig. Romane waren nicht seine Spezialität.
Seine Kurzgeschichten allerdings sind der Wahnsinn. Kurz, hau-ruck und eine Fundgrube wirklich großartiger Ideen. Viele Kurzgeschichten sind bis heute frisch wie gerade gepflückt.
Das besondere an PKD ist sicherlich die Art und Weise, wie er die Welt gesehen hat, und wie das in seine Stories eingeflossen ist.
Weichherziger Pessimist und skeptischer Paranoiker, eine gute Mischung für einen Phantastik-Autoren
Grüße
Alex / molo
Romane habe ich nur zwei oder drei gelesen. Die Ideen sind toll, aber die Mache wackelig. Romane waren nicht seine Spezialität.
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Das besondere an PKD ist sicherlich die Art und Weise, wie er die Welt gesehen hat, und wie das in seine Stories eingeflossen ist.
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MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV STAND: 30. JANUAR 2013.
»Die Wirklichkeit ist überall gleich – nämlich unbekannt.« — Egon Friedell
(Ich weiß es im moment schlicht nicht besser.)
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