Zauberspiegel sucht Partner
- Andreas Simon
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Zauberspiegel sucht Partner
Im Leitartikel ruft Horst Hermann von Allwörden zur Kooperation anlässlich des "sterbenden Fandoms" auf.
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Kaffee-Charly hat mir aus der Seele gesprochen.
Besser kann ich es auch nicht ausdrücken als KC in seinem Kommentar zu diesem, in meinem Augen äußerst suboptimalen, Artikel.
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SF-Dinosaurier
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- Uschi Zietsch
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Stimmt, da hat Charly absolut recht. Wenn ich mir die ganzen CosPlayer auf den Mediencons und den Buchmessen anschaue, dann ist das Fandom nämlich größer als je zuvor. Und es ist toll, mal auf einer Bühne vor diesem Publikum zu stehen, das total mitgeht, Spaß und Freude hat. Die "alte" Szene samt ihren Cons ist verstaubt. Sorry.
Uschi
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- kaffee-charly
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Richtig.Uschi Zietsch hat geschrieben:Stimmt, da hat Charly absolut recht. Wenn ich mir die ganzen CosPlayer auf den Mediencons und den Buchmessen anschaue, dann ist das Fandom nämlich größer als je zuvor. Und es ist toll, mal auf einer Bühne vor diesem Publikum zu stehen, das total mitgeht, Spaß und Freude hat. Die "alte" Szene samt ihren Cons ist verstaubt. Sorry.
Die "neue" Szene ist quicklebendig und vielfältig (wie es das Fandom der 1970er wenigstens zum Teil mal war.)
Die "alte" Szene - na ja...
Ich erinnere mich noch gut an die verächtliche Bemerkung eines "Alt-Fans" auf dem vorletzten DortCon, als ich ihm über meine Aktivitäten auf Youtube erzählte.
Sie lautete: "Muss man denn unbedingt jeden Trend mitmachen?"
Da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Kaffee-Pott
- Khaanara
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Ist mir auch schon aufgefallen, dass gerade alteingessene SF-Fans der real gewordenen SF sehr kritisch entgegen stehen!
- muellermanfred
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Es gibt halt Kreise, die sich nicht überschneiden. Und wenn die dann noch unterschiedliche Medien und Ausdrucksformen benutzen, entsteht schnell das Bild, daß es mit einer Szene bergab gehe, weil ein Teil davon sich nicht erneuert.
Mein Eindruck ist, daß die phantastischen Genres heute größere Fan-Szenen haben denn je. Vieles davon mag kommerziell getrieben und von jener Sorte Media-Fans getragen sein, über die der SF-Fan alter Prägung gern die Nase rümpft, aber es passiert was. Und das Netz ist voll mit Themen; typische Nerd-topics gehören längst zum Standardrepertoire der Netzkultur.
Daß der klassische SF-Con keine Impulse mehr bringt, stimmt auch nur dort, wo es keine Bemühungen gibt, Schnittstellen zu neuen Kreisen zu schaffen. Für den diesjährigen Eurocon in Zagreb z.B., den auch deutsche Fans besucht haben, traf das wohl nicht zu – solche Veranstaltungen haben wir in Deutschland jedoch schon lange nicht mehr erlebt, weil es niemanden gibt, der sie macht.
Lustig fand ich den Kommentar des „Alten Hahns“, der von virtuellen Welten schwärmt und den Möglichkeiten, die es dort gäbe, Cons zu veranstalten. Es wäre sicher mal ’ne Abwechslung, aber mehr als 50 Leute auf eine Sim passen in Second Life zum Beispiel nicht – findige Macher haben schon Bühnen im Schnittpunkt vierer Sims plaziert und konnten so knapp 200 Leute unterhalten, aber einen richtigen Con ersetzt das nicht.
Es ist schon wahr, daß wir viele Dinge, über die die SF in den letzten Jahrzehnten geschrieben hat, heute erleben. Die wirklich interessanten Veranstaltungen beschäftigen sich exakt damit und mit den Konsequenzen dieser Entwicklungen für die Gesellschaft, die re:publica oder der Chaos Communication Congress zum Beispiel. Das sind relevante Ereignisse, da trifft man auch – und da schließt sich der Kreis – SF-Autoren, die im Grenzgebiet zwischen Hypothese und Entwicklung arbeiten, Cory Doctorow zum Beispiel. Damit verglichen ist der klassische SF-Con, wie wir ihn aus dem Inland kennen, wirklich eine dröge, rückwärtsgewandte Seniorenbewegung.
Mein Eindruck ist, daß die phantastischen Genres heute größere Fan-Szenen haben denn je. Vieles davon mag kommerziell getrieben und von jener Sorte Media-Fans getragen sein, über die der SF-Fan alter Prägung gern die Nase rümpft, aber es passiert was. Und das Netz ist voll mit Themen; typische Nerd-topics gehören längst zum Standardrepertoire der Netzkultur.
Daß der klassische SF-Con keine Impulse mehr bringt, stimmt auch nur dort, wo es keine Bemühungen gibt, Schnittstellen zu neuen Kreisen zu schaffen. Für den diesjährigen Eurocon in Zagreb z.B., den auch deutsche Fans besucht haben, traf das wohl nicht zu – solche Veranstaltungen haben wir in Deutschland jedoch schon lange nicht mehr erlebt, weil es niemanden gibt, der sie macht.
Lustig fand ich den Kommentar des „Alten Hahns“, der von virtuellen Welten schwärmt und den Möglichkeiten, die es dort gäbe, Cons zu veranstalten. Es wäre sicher mal ’ne Abwechslung, aber mehr als 50 Leute auf eine Sim passen in Second Life zum Beispiel nicht – findige Macher haben schon Bühnen im Schnittpunkt vierer Sims plaziert und konnten so knapp 200 Leute unterhalten, aber einen richtigen Con ersetzt das nicht.
Es ist schon wahr, daß wir viele Dinge, über die die SF in den letzten Jahrzehnten geschrieben hat, heute erleben. Die wirklich interessanten Veranstaltungen beschäftigen sich exakt damit und mit den Konsequenzen dieser Entwicklungen für die Gesellschaft, die re:publica oder der Chaos Communication Congress zum Beispiel. Das sind relevante Ereignisse, da trifft man auch – und da schließt sich der Kreis – SF-Autoren, die im Grenzgebiet zwischen Hypothese und Entwicklung arbeiten, Cory Doctorow zum Beispiel. Damit verglichen ist der klassische SF-Con, wie wir ihn aus dem Inland kennen, wirklich eine dröge, rückwärtsgewandte Seniorenbewegung.
- Uschi Zietsch
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Zustimmung, Manfred!
Uschi
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Für mich sind Cons - egal ob SF-, Fantasy- (FdF) oder was auch immer - heute vor allem Gelegenheit, Leute zu treffen, zu ratschen, ein bisschen auch Programm zu goutieren, nicht viel, gerade so viel, dass man sich nicht vorwerfen lassen muss, Hunderte von Kilometern nur zum Saufen und Labern gefahren zu sein.
Die modernen Ausprägungen der Fankultur sind nicht immer mein Ding, aber das ist irrelevant. Dass es sie gibt, ist gut und wichtig. Die SF-Cons "alter Prägung" haben ihre Existenzberechtigung, bis der Bedarf sprichwörtlich ausgestorben ist. Zu propagieren, man müsse diese Art von Fandom-Kultur wieder reaktivieren, zeigt, dass der, der das fordert, nicht kapiert hat, dass die "moderne Szene" nicht der Ersatz, sondern die Weiterentwicklung der "alten" ist.
Es gibt einen Satz, den ich nicht nur in Beziehungen auf den Tod nicht ausstehen kann: "Ich will, dass alles wieder so wie früher ist." Das ist nicht mal Nostalgie - das ist einfach nur dumm.
My.
Die modernen Ausprägungen der Fankultur sind nicht immer mein Ding, aber das ist irrelevant. Dass es sie gibt, ist gut und wichtig. Die SF-Cons "alter Prägung" haben ihre Existenzberechtigung, bis der Bedarf sprichwörtlich ausgestorben ist. Zu propagieren, man müsse diese Art von Fandom-Kultur wieder reaktivieren, zeigt, dass der, der das fordert, nicht kapiert hat, dass die "moderne Szene" nicht der Ersatz, sondern die Weiterentwicklung der "alten" ist.
Es gibt einen Satz, den ich nicht nur in Beziehungen auf den Tod nicht ausstehen kann: "Ich will, dass alles wieder so wie früher ist." Das ist nicht mal Nostalgie - das ist einfach nur dumm.
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- breitsameter
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Welches Fandom meint Horst Hermann von Allwörden denn? Ich habe ihn höchstens zwei, drei Mal erlebt und das dürfte bei BuchmesseCons gewesen sein. Da ich aber in den 90ern und der ersten Hälfte des Nuller-Jahrzehnts bei fast allen relevanten SF-Cons in Deutschland war, kann er das SF-Fandom nicht meinen...Andreas Simon hat geschrieben:Im Leitartikel ruft Horst Hermann von Allwörden zur Kooperation anlässlich des "sterbenden Fandoms" auf.
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Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
- breitsameter
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Das war doch früher nicht anders, oder? ColoniaCons waren nie für ihr Programm berühmt, sonder genau wegen des »Leute treffen«, des Laberns und gerne auch Saufens.My. hat geschrieben:Für mich sind Cons - egal ob SF-, Fantasy- (FdF) oder was auch immer - heute vor allem Gelegenheit, Leute zu treffen, zu ratschen, ein bisschen auch Programm zu goutieren, nicht viel, gerade so viel, dass man sich nicht vorwerfen lassen muss, Hunderte von Kilometern nur zum Saufen und Labern gefahren zu sein.
Und das Leute treffen war eben spannender, weil man ansonsten früher viele Fans eben nur vom Briefverkehr oder aus Fanzines (mit Diskussionen - aber im Monatsrhythmus) kannte.
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- kaffee-charly
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Alles schön und gut, aber leider kann man mit solchen "Alte-Kumpels-treffen-Cons" keinen Nachwuchs heranzüchten.breitsameter hat geschrieben:Das war doch früher nicht anders, oder? ColoniaCons waren nie für ihr Programm berühmt, sondern genau wegen des »Leute treffen«, des Laberns und gerne auch Saufens.My. hat geschrieben:Für mich sind Cons - egal ob SF-, Fantasy- (FdF) oder was auch immer - heute vor allem Gelegenheit, Leute zu treffen, zu ratschen, ein bisschen auch Programm zu goutieren, nicht viel, gerade so viel, dass man sich nicht vorwerfen lassen muss, Hunderte von Kilometern nur zum Saufen und Labern gefahren zu sein.
Und das Leute treffen war eben spannender, weil man ansonsten früher viele Fans eben nur vom Briefverkehr oder aus Fanzines (mit Diskussionen - aber im Monatsrhythmus) kannte.
Das ist der Hauptfehler, den das althergebrachte Fandom viel zu lange gemacht hat.
Ein Fehler, der auch nicht wieder gutzumachen ist, denn dafür ist es längst zu spät.
Jüngere Phantastik-Fans, die vielleicht mal aus reiner Neugier zu einem der "üblichen" Cons kommen, werden schnell feststellen, dass ihre Generation dort fehl am Platz ist und dass der Teil von SF und Fantasy, der für sie viel interessanter wäre (wie z.B. Spielepräsentationen), dort nicht zu finden ist.
Die sind ganz schnell wieder weg und kommen auch nicht wieder.
Alles Jammern nutzt nichts mehr - der Zug ist schon vor Jahrzehnten abgefahren.
Leider werden wir es noch miterleben, wie das althergebrachte Fandom einfach sang- und klanglos von der Bildfläche verschwinden wird.
Wahrscheinlich werden die neuen, mit Internet und Multimedia aufgewachsenen Phantastik-Fans das alte Fandom nicht einmal vermissen, weil es nie echte Berührungspunkte zwischen den Fan-Generationen gab. Letzteres ist besonders bedauerlich.
Kaffee-Charly
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Hmm ... das ist so nicht richtig.kaffee-charly hat geschrieben:Wahrscheinlich werden die neuen, mit Internet und Multimedia aufgewachsenen Phantastik-Fans das alte Fandom nicht einmal vermissen, weil es nie echte Berührungspunkte zwischen den Fan-Generationen gab. Letzteres ist besonders bedauerlich.
Der NORDCON in Hamburg ist zwar hauptsächlich LARP- und Brettspiel-Treffen, aber dazwischen sind auch Buchstände und SF. Nicht nur habe ich da (endlich) die beiden mir fehlenden Pharo-Bücher gekauft, sondern bin mit einer Tasche voll Bordage, Anderson und Doremieux wieder nach Hause gegangen. Vielleicht sollte man sich da engagieren ? Scheint mir lebhafter und lebender zu sein als der geplante Kiel-Con.
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- Uschi Zietsch
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Ich denke auch, dass einige - vor allem im Norden - eine Mischform unterhalten werden: LARP etc und auch Buchprogramm. Denn die LARPer lesen ja auch, so ist es ja nicht. Wenn man sieht, was da auf lovelybooks alles los ist, sterben die Leser keinesfalls aus, im Fantasy-Bereich sowieso nicht, und im SF-Bereich gibt es genug Möglichkeiten mit den modernen Autoren, die Leser "heranzuführen" - wie auch mit romantischen Geschichten à la "Frau des Zeitreisenden", die nun mal für jeden was bietet. Und dann haben wir da immer noch Star Wars und Star Trek & Co. Gerade im (TV)-Filmbereich gibts doch inzwischen SF-Serien en masse, die auch das heutige Publikum ansprechen!
Warum also Abgesang? Veränderung, Entwicklung ist das Motto.
Ich persönlich mag auch nur noch bunte, abwechslungsreiche Cons mit Programm und Lesungen, haufenweise Händlern (Clubs, Verlage, "richtige" Händler mit Schnickschnack, Antiquare), Modelle, wie in Holland, und Action!
Sorry, aber nur zum Labern geh ich auf den Stammtisch. Dafür fahr ich keine 600 km irgendwohin. Deswegen findet man mich auch auf keinen Cons mehr, mit Ausnahme meines Hauscons Garching, aber der liegt ja auch vor meiner Tür und ich bin beim Organisieren mit dabei.
Ich will junge Leute sehen und mich mit denen amüsieren, erfahren, was die gerne lesen, Lesungen machen, und Bücher verkaufen. Und noch mehr selber einkaufen.
Ich will Spannung, Spiel und Schokolade.
Warum also Abgesang? Veränderung, Entwicklung ist das Motto.
Ich persönlich mag auch nur noch bunte, abwechslungsreiche Cons mit Programm und Lesungen, haufenweise Händlern (Clubs, Verlage, "richtige" Händler mit Schnickschnack, Antiquare), Modelle, wie in Holland, und Action!
Sorry, aber nur zum Labern geh ich auf den Stammtisch. Dafür fahr ich keine 600 km irgendwohin. Deswegen findet man mich auch auf keinen Cons mehr, mit Ausnahme meines Hauscons Garching, aber der liegt ja auch vor meiner Tür und ich bin beim Organisieren mit dabei.
Ich will junge Leute sehen und mich mit denen amüsieren, erfahren, was die gerne lesen, Lesungen machen, und Bücher verkaufen. Und noch mehr selber einkaufen.
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Re: Zauberspiegel sucht Partner
Sorry, das war mir leider nicht bekannt (Asche über mein Haupt).a3kHH hat geschrieben:Hmm ... das ist so nicht richtig.kaffee-charly hat geschrieben:Wahrscheinlich werden die neuen, mit Internet und Multimedia aufgewachsenen Phantastik-Fans das alte Fandom nicht einmal vermissen, weil es nie echte Berührungspunkte zwischen den Fan-Generationen gab. Letzteres ist besonders bedauerlich.
Der NORDCON in Hamburg ist zwar hauptsächlich LARP- und Brettspiel-Treffen, aber dazwischen sind auch Buchstände und SF. Nicht nur habe ich da (endlich) die beiden mir fehlenden Pharo-Bücher gekauft, sondern bin mit einer Tasche voll Bordage, Anderson und Doremieux wieder nach Hause gegangen. Vielleicht sollte man sich da engagieren ? Scheint mir lebhafter und lebender zu sein als der geplante Kiel-Con.
Aber es freut mich sehr, dass es das gibt. Immerhin ein Lichtblick.
Werde mir das mal vormerken. Hast du evtl. einen Link für mich?
Und Kaffee !!!Uschi Zietsch hat geschrieben: Ich will Spannung, Spiel und Schokolade.
Ja ja ja! In hautengen Barbarella-Kostümen.muellermanfred hat geschrieben:Und Tänzerinnen!
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