SF-Forum

Das ist hier komplett themenfremd.

Ich wollte es ja auch zuerst unter Wissenschaft und Technik posten, aber Leseempfehlungen hat einfach mehr mit Literatur bzw. Germanistik zu tun als Wissenschaft und Technik. Allerdings wäre Buch womöglich auch ein guter Standort.

Gut, dass du immer noch glaubst, das ganze Internet hier abkippen zu können.

Die Germanistik ist immer in der Krise, das gehört zu ihrem Wesen. Also kein Grund zur Beunruhigung.

Seh ich auch so. War schon zu meinen Studienzeiten so, und davor auch, und danach auch.

stolle hat geschrieben:Die Germanistik ist immer in der Krise, das gehört zu ihrem Wesen. Also kein Grund zur Beunruhigung.

Genau wie die deutsche SF. Das sind so Sachen, um die man sich echt sorgen müsste, wenn sie mal in keiner Krise wären.

Nur die Krise, die ist nie in der Krise.

Aber die kriegt ne Krise.

Pogopuschel hat geschrieben:Nur die Krise, die ist nie in der Krise.

So professionell wie wir die Krise managen, hat die noch eine Riesenkarriere vor sich.

Gruß
Ralf

Wobei der Artikel mit seiner aktuellen Bestandsaufnahme bzgl. Berufsaussichten, Praxisferne und fehlender Aktualität im Fachgebiet durchaus nicht falsch liegt.

Pogopuschel hat geschrieben:Wobei der Artikel mit seiner aktuellen Bestandsaufnahme bzgl. Berufsaussichten, Praxisferne und fehlender Aktualität im Fachgebiet durchaus nicht falsch liegt.

Nur, daß dies vor 30 Jahren, als ich Germanistik studierte, bereits die "aktuellle Bestandsaufnahme" war.

stolle hat geschrieben:

Pogopuschel hat geschrieben:Wobei der Artikel mit seiner aktuellen Bestandsaufnahme bzgl. Berufsaussichten, Praxisferne und fehlender Aktualität im Fachgebiet durchaus nicht falsch liegt.

Nur, daß dies vor 30 Jahren, als ich Germanistik studierte, bereits die "aktuellle Bestandsaufnahme" war.

Ja, aber was vor 30 Jahren war, ist für aktuell Studierende oder Studieninteressierte eher weniger relevant.

Pogopuschel hat geschrieben:

stolle hat geschrieben:

Pogopuschel hat geschrieben:Wobei der Artikel mit seiner aktuellen Bestandsaufnahme bzgl. Berufsaussichten, Praxisferne und fehlender Aktualität im Fachgebiet durchaus nicht falsch liegt.

Nur, daß dies vor 30 Jahren, als ich Germanistik studierte, bereits die "aktuellle Bestandsaufnahme" war.

Ja, aber was vor 30 Jahren war, ist für aktuell Studierende oder Studieninteressierte eher weniger relevant.

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind es die Profs, die jammern, nicht die Studierenden...