Eure persönlichen SF Klassiker

Science Fiction in Buchform
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Mammut
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Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von Mammut »

Wir hatten ja das Buchverfallsdatum diskutiert:
http://forum.sf-fan.de/viewtopic.php?f=1&t=7810

Da sind wir dann schnell bei den Klassikern gelandet. Die Diskussion hat ja gezeigt, jeder hat eine etwas andere Sicht der Dinge, was ein Klassiker ist. Manche Bücher werden aber von vielen genannt.
Wenn ihr eure persönlichen Klassiker (nicht unbedingt die, die allgemein so gesehen werden) auf 10 Bücher/Zyklen begrenzen würdet (gerne auch weniger), welche würdet ihr aus eurem reichhaltigen Lesefundus auswählen?
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timetunnel
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von timetunnel »

Hm, also wenn ich "persönliche Klassiker" mal als Bücher definiere, die wirklich sehr lange bei mir nachgewirkt haben, sei es gedanklich und/oder durch Nochmal-Lesen-Wollen, dann kann ich momentan nur nennen:

J.R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe
Matt Ruff: Fool on the Hill
John Brunner: Der Schockwellenreiter

Es gibt natürlich haufenweise weitere herausragend gute Bücher, und natürlich auch weitere perönliche Lieblingsbücher. Aber nur bei Fool on the Hill und dem Schockwellenreiter würde ich jederzeit wieder ohne zu zögern nochmal das Lesen in Angriff nehmen. Andere Lieblingsbücher, z.B. Stephensons Anathem-Ziegel, verdienen auch, nochmal gelesen zu werden, aber dafür ist meistens keine Zeit oder es fehlt der Wille. Der Herr der Ringe hat bei mir eine Sonderstellung: den habe ich mit 16 gelesen und war vom ganzen Weltenaufbau und den Sprachen und allem sehr beeindruckt. Zusätzlich hatten wir im Jahr darauf ein halbes Jahr Phantastik als Thema im Deutschunterricht, und ich durfte den HdR als ausführliches Referat bearbeiten, d.h. Biografie über Tolkien dafür lesen usw. Das hat die Beeindruckung noch mal deutlich vertieft. Und irgendwann wird der auch nochmal gelesen.
Zuletzt geändert von timetunnel am 15. November 2013 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Pogopuschel
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Die Klassiker mit dem dicken Nostalgiebonus, weil ich sie in meinem »Golden Age« gelesen habe, sind vor allem Fantasybücher und Werke von Stephen King. Zur SF kam ich erst etwas später.

Der Wüstenplanet von Frank Herbert - mein erstes SF-Buch, im Alter von ca. 16 Jahren gelesen, hat mir die Augen geöffnet für die unglaubliche Bandbreite und Tiefe die SF-Literatur zu bieten hat.

Die Sten-Chroniken von Allan Cole und Chris Bunch - kein wirklicher Klassiker, aber für mich persönlich schon; las ich auch mit 16 Jahren, gerade als Babylon 5 auf Pro 7 lief. War die perfekte literarische Ergänzung dazu. Ich fürchte mich aber ein wenig vor einem Re-Read.

Blumen für Algernorn von Daniel Keyes - weil mich kein anderes SF- Buch (und auch non-SF) so gerührt hat.

Im Bereich der Kurzgeschichtensammlungen:

Der unmögliche Planet von Phillip K. Dick und Der widerspenstige Planet von Robert Sheckley - weil sie mir gezeigt haben, was alles im Bereich der Kurzgeschichte möglich ist. Faszinierende Ideen mit teilweise bitterbösen Pointen.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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timetunnel
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von timetunnel »

Ach Moment, nur persönliche SF-Klassiker? Das hatte ich jetzt unbewusst auf Phantastik allgemein ausgedehnt. Dann bleibt bei mir ja nur der Schockwellenreiter übrig. :o
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a3kHH
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Also für mich gibt es die Klassiker nicht - jedenfalls nicht als Buch.
Ob Du "Baum und Blatt" oder HdR gelesen hast, ist für mich relativ egal. Meiner Meinung nach solltest Du aber schon mal Tolkien gelesen haben.
Ähnlich sieht es ansonsten aus : Was Du von Asimov, Anderson, Brackett, Dick, Moorcock, Kuttner, Williamson, Smith etc.etc. gelesen hast ist (fast) egal, man sollte die klassischen Autoren aber kennen. [Gleiches gilt für Christie, Tolstoi, Hammett, Chandler, Heinrich & Thomas Mann, Goethe, Schiller, Hauptmann etc.etc.pp.]
Ich würde aber sagen, daß man einige stilbildende SF-Sachen kennen sollte. Mir fällt da so direkt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) folgendes ein :

E.E. Smith : Lensmen
Prototyp der Pulp-Ära, prägte den Begriff der Space Opera
R.E. Howard : Conan
Prototyp der Sword&Sorcery-Literatur
Frank Herbert : Dune
Erster Öko-Roman
Isaac Asomov : Roboter
Definiert die Programmierung zukünftiger Roboter & KI, Kurzgeschichten
Michael Moorcock : Jerry Cornelius
Die New Wave in Reinkultur
PKD : Blade Runner
Antithese zu Asimovs sauberem Universum
R. A. Heinlein : Starship Troopers & Lazarus Long
Ersteres, um sich selber ein Bild zu machen, Letzteres wegen der libertarian (k.A. wie man das übersetzt) Inhalte, die Heinlein hier transportiert.
John Brunner: Der Schockwellenreiter
Der Beginn der Moderne in der SF

Ich hör' jetzt auf, je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein (Anderson/Flandry, GRRM/Wild Cards, ...). Aber, wenn ich ehrlich bin : Für jemanden, der sich intensiv mit der SF auseinandersetzen will, ist das nur das alleroberste Molekül der Spitze des Eisbergs.
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Pogopuschel
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

timetunnel hat geschrieben:Ach Moment, nur persönliche SF-Klassiker? Das hatte ich jetzt unbewusst auf Phantastik allgemein ausgedehnt. Dann bleibt bei mir ja nur der Schockwellenreiter übrig. :o
Herr der Ringe und Fool on the Hill gehören auch zu meinen persönlichen Klassikern.
HdR hat mich (auch im Alter von 16 Jahren) als ich mit einem Kreuzbandriss flach lag, in eine andere Welt mitgerissen und mich trotz der Krücken auf eine wundervolle Wanderschaft mitgenommen.

Fool on the Hill hat mein erstes Studium um ein Semester verlängert, weil ich es unbedingt in einer Nacht durchlesen musste, und so am nächsten Tag die Anmeldung zu einer Prüfung verpasst habe.
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Mammut
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von Mammut »

a3kHH hat geschrieben:Also für mich gibt es die
Ich würde aber sagen, daß man einige stilbildende SF-Sachen kennen sollte. Mir fällt da so direkt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) folgendes ein :
Die Frage ging um Bücher, die man für sich selbst als Klassiker bezeichnen würde. Also Bücher, die dich beeindruckt haben. Ob die ein anderer kennen sollte, ist dabei erstmal egal.
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Doop
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von Doop »

Mein SF-Kanon (jedenfalls der Teil, der mir auf dem Sofa gerade einfällt)

Frank Herbert "Dune", Ursula Le Guin "The left hand of darkness", Philip Dicks "UBIK" und "Man in the High Castle", Strugatki "Picknick am Wegesrand", Stanislaw Lem "Sterntagebücher", Alfred Bester " The Demolished Man", Wells' "Zeitmaschine" und "Krieg der Welten", Jules Vernes "Von der Erde zum Mond" , "Reise um den Mond" und "Reise zum Mittelpunkt der Erde", Dan Simmons' "Hyperion Cantos", Orson Scott Cards "Ender's Game" und "Speaker for the Dead", Asimovs "I, Robot", Pohl & Kornbluths "Space Merchants", Christopher Priests "The Inverted World", Heinleins "Door Into Summer", "Double Star", "Time Enough For Love" und "Friday", Kurd Laßwitz' "Auf zwei Planeten", Hans Dominiks "Die Macht der drei", Gert Prokops "Wer stiehlt schon Unterschenkel", Steinmüllers' "Andymion", Weinbaums "Martian Odyssey", Vernor Vinges "Fire upon the Deep", Connie Willis' "Doomsday Book", Arthur C, Clarkes " Childhood's End", irgendeinen Band Tiptree-Erzählungen und einen Band Sheckley-Erzählungen, Cordwainer Smiths "Instrumentalität der Menschheit", Sturgeons "More than Human", Mathesons "I am Legend".

Auf Comics verzichte ich in der Liste jetzt mal...
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Mammut hat geschrieben:
a3kHH hat geschrieben:Also für mich gibt es die
Ich würde aber sagen, daß man einige stilbildende SF-Sachen kennen sollte. Mir fällt da so direkt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) folgendes ein :
Die Frage ging um Bücher, die man für sich selbst als Klassiker bezeichnen würde. Also Bücher, die dich beeindruckt haben. Ob die ein anderer kennen sollte, ist dabei erstmal egal.
Ich mag die eigentlich alle, von daher ...
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a3kHH
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Doop hat geschrieben:Mein SF-Kanon (jedenfalls der Teil, der mir auf dem Sofa gerade einfällt)

Frank Herbert "Dune", Ursula Le Guin "The left hand of darkness", Philip Dicks "UBIK" und "Man in the High Castle", Strugatki "Picknick am Wegesrand", Stanislaw Lem "Sterntagebücher", Alfred Bester " The Demolished Man", Wells' "Zeitmaschine" und "Krieg der Welten", Jules Vernes "Von der Erde zum Mond" , "Reise um den Mond" und "Reise zum Mittelpunkt der Erde", Dan Simmons' "Hyperion Cantos", Orson Scott Cards "Ender's Game" und "Speaker for the Dead", Asimovs "I, Robot", Pohl & Kornbluths "Space Merchants", Christopher Priests "The Inverted World", Heinleins "Door Into Summer", "Double Star", "Time Enough For Love" und "Friday", Kurd Laßwitz' "Auf zwei Planeten", Hans Dominiks "Die Macht der drei", Gert Prokops "Wer stiehlt schon Unterschenkel", Steinmüllers' "Andymion", Weinbaums "Martian Odyssey", Vernor Vinges "Fire upon the Deep", Connie Willis' "Doomsday Book", Arthur C, Clarkes " Childhood's End", irgendeinen Band Tiptree-Erzählungen und einen Band Sheckley-Erzählungen, Cordwainer Smiths "Instrumentalität der Menschheit", Sturgeons "More than Human", Mathesons "I am Legend".

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Grmpfbl, davon fehlt mir noch einer. Dann geh' ich mal auf die Suche ...
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von timetunnel »

Pogopuschel hat geschrieben:Herr der Ringe und Fool on the Hill
Ich find's ja nochmal ganz besonders, dass die beiden Bücher eine direkte Verbindung zueinander haben, zumindest in eine Richtung: die Bruderschaft mit ihrem Tolkien-Haus.
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agro
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von agro »

Bin Baujahr 71 und bin in der DDR groß geworden. Daher muss ich differenzieren.

Meine Klassiker:

(Erstmal die Russen)
Iwan Jefremow - Cor Serpentis - das Herz der Schlange (mit Abstand mein Lieblingswerk)
Sergej Snegow: Menschen wie Götter Trilogie
A+B Strugatzki: Picknick am Wegesrand
Georgy Martynow: Das Erbe der Phaetonen

(DDR-Autoren)
Carlos Rasch: Magma am Himmel
Eberhardt del´Antonio: Titanus
Lothar Weise: Das Geheimnis des Transpluto
Wolf Weitbrecht: Orakel der Delfine

Internationale Klassiker: (die ich dafür halte) - musste mir ja alles nach der Wende erlesen, und wusste nicht, wo ich anfangen soll.
Arthur C. Clarke: Rama
Larry Niven: Ringwelt
Jack McDevitt: Gottes Maschinen
Lies das!
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frankh
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von frankh »

Bei mir gibt es keine Rangfolge, da die Bücher nicht wirklich vergleichbar sind:

Frank Herbert: Dune-Zyklus: Der komplexeste Weltenentwurf, den ich kenne.
George Orwell: 1984: Die erschreckendste Near-Future-Dystopie, auch wenn die Realität sie inzwischen eingeholt hat.
Arkardi & Boris Strugatzki: Picknick am Wegesrand:Hier mischen sich eine spannende und mysteriöse Handlung mit philosophischem Anspruch.
Joe Haldemann: Der ewige Krieg: Überzeugendster SF-Anti-Kriegs-Roman
Ray Bradbury: Die Mars-Chroniken: atmosphärisch und poetisch bis heute unerreicht.
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lapismont
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Hab mal überlegt, welche Werke ich als Klassiker bezeichnen würde, die mich auch beeindruckten. Sind bestimmt nicht alle.

Steinmüllers – Andymon
Tolkien - Herr der Ringe
Herbert - Dune 1
Orwell - 1984
Wells - Zeitmaschine
Adams - Per Anhalter durch die Galaxis
Lem - Der Unbesiegbare
Strugatzkis - Picknick am Wegesrand
Stoker - Dracula
Wollstonecraft Shelley - Frankenstein
Meyrink - Der Golem
Kafka - Der Prozess
Scholochow - Der stille Don
Rilke - Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
Shakespeare - Hamlett
Twain - Huckleberry Finn
Erik Erdmann
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Re: Eure persönlichen SF Klassiker

Ungelesener Beitrag von Erik Erdmann »

Also ich steh ja noch am Anfang meiner SF-Lesekarriere, aber was mir auf jeden Fall schon seit einigen Jahren im Gedächtnis geblieben ist:

- Die Per Anhalter-Reihe
- Eschbachs "Der letzte seiner Art", der erste SF-Roman, den ich je gelesen habe (da war ich noch 12 :lol: ich werd gleich von der guten alten Zeit schwatzen) und dessen erste paar Seiten mich immer noch zum schmunzeln bringen
- Daniel Keyes "Blumen für Algernon". Nach der Lektüre dieses Buches habe ich eine ganz andere Sichtweise zum Sprichwort "Ignorance is bliss".
- Tad Williams "Otherland"-Reihe.
Wir sind gegen Nazis. Nationaler Widerstand ist zwecklos!
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