[Film] The Fountain
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[Film] The Fountain
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Und hier die erste Vorab-Kritik, die in wahre Begeisterungsstürme ausartet. Bin sehr gespannt
http://www.aintitcool.com/display.cgi?id=24379
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- Doop
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Der ganze Text kann hier nachgelesen werden...Spiegel Online hat geschrieben:Aronofskys "The Fountain" geriet [bei den Filmfestspielen in Venedig] zu einem derartigen Desaster, dass viele Zuschauer nach der Vorstellung geschockt zum Bier griffen.
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,435139,00.html
- andy
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für solche artikel liebe ich den spiegel!Doop hat geschrieben:Der ganze Text kann hier nachgelesen werden...Spiegel Online hat geschrieben:Aronofskys "The Fountain" geriet [bei den Filmfestspielen in Venedig] zu einem derartigen Desaster, dass viele Zuschauer nach der Vorstellung geschockt zum Bier griffen.
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,435139,00.html
andy
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Nun, bei Aronofsky kann ich mir durchaus beides vorstellen. "Pi" fan dich toll. aber "Requiem for a dream" fand ich genauso, wie es in dem Artikel über "Fountain" heisst:verquast, prätentiös, pseudo-intellektuelle Möchtergernkunst-Kacke. Insofern bleibe ich gespannt, was es diesmal sein wird
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nachdem im oktober die englische softcover-version des comics dazu erscheint, kommt diese anfang 2007 auch auf deutsch.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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Hallo!
Ich habe mir letzten Sonntag den Film dann auf den Filmfest noch angesehen und muss insgesamt feststellen, dass er mich nicht begeistern konnte.
Die visuelle Ausarbeitung der Thematik hat mir in weiten Teilen schon zugesagt. Gerade die Idee mit der "Glaskuppel", mit der der Hauptdarsteller sich ins mysthische Zentrum der Maya begibt, fand ich gut umgesetzt.
Die Handlungsidee fand ich interessant und ich kann mir vorstellen, dass ein guter Erzähler aus dieser einen lesenswerten Roman erstellen kann.
Die filmische Umsetzung des Ganzen läst aber zu wünschen übrig, da mir der Film zuviel Längen und teilweise zuviel Mystik hat.
Nun bin ich wahrlich kein Cineast, der vielleicht auf eine inhaltsschwere Umsetzung steht. Vielmehr möchte ich von einem Kinofilm entweder nur unterhalten werden oder zusetzlich intelligent unterhalten werden. Beides bietet der Film nicht in der letzten Konsequenz.
Hätte ich ihn mir im Fernseh angesehen, so hätte ich ihn sicherlich nicht zu Ende gesehen.
Übrigens schien das durchweg jugendliche Publikum ebenfalls wenig begeistert vom Film gewesen zu sein, denn der Abschlußabplaus hielt sich doch stark in Grenzen.
Schön war immerhin die Atmosphäre zu erleben, die ein Filmfest im Gegensatz zu einem normalen Kinobesuch bietet.
Gruß Andreas
Ich habe mir letzten Sonntag den Film dann auf den Filmfest noch angesehen und muss insgesamt feststellen, dass er mich nicht begeistern konnte.
Die visuelle Ausarbeitung der Thematik hat mir in weiten Teilen schon zugesagt. Gerade die Idee mit der "Glaskuppel", mit der der Hauptdarsteller sich ins mysthische Zentrum der Maya begibt, fand ich gut umgesetzt.
Die Handlungsidee fand ich interessant und ich kann mir vorstellen, dass ein guter Erzähler aus dieser einen lesenswerten Roman erstellen kann.
Die filmische Umsetzung des Ganzen läst aber zu wünschen übrig, da mir der Film zuviel Längen und teilweise zuviel Mystik hat.
Nun bin ich wahrlich kein Cineast, der vielleicht auf eine inhaltsschwere Umsetzung steht. Vielmehr möchte ich von einem Kinofilm entweder nur unterhalten werden oder zusetzlich intelligent unterhalten werden. Beides bietet der Film nicht in der letzten Konsequenz.
Hätte ich ihn mir im Fernseh angesehen, so hätte ich ihn sicherlich nicht zu Ende gesehen.
Übrigens schien das durchweg jugendliche Publikum ebenfalls wenig begeistert vom Film gewesen zu sein, denn der Abschlußabplaus hielt sich doch stark in Grenzen.
Schön war immerhin die Atmosphäre zu erleben, die ein Filmfest im Gegensatz zu einem normalen Kinobesuch bietet.
Gruß Andreas
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Auch filmstarts.de vergibt nur 4/10.
Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich ihn heute abend konsumieren.
Bericht folgt natürlich.
Gruß
Ralf
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Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
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Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Denn er tut sich verbitten
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Ich werde ihn mir natürlich auch ansehen - schon aus beruflichen Gründen .
Aber Stuttgart macht mir das Leben wieder schwer. Ein einziges Kino (klein) mit einer einzigen Vorstellung am Tag. Ein Armutszeugnis.
Erst neulich habe ich über die Verleiher geklagt, die Prestige unter "ferner liefen" an den Start bringen und jetzt das.
Gruß,
Thomas
Aber Stuttgart macht mir das Leben wieder schwer. Ein einziges Kino (klein) mit einer einzigen Vorstellung am Tag. Ein Armutszeugnis.
Erst neulich habe ich über die Verleiher geklagt, die Prestige unter "ferner liefen" an den Start bringen und jetzt das.
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- Shock Wave Rider
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In München sieht es ähnlich düster aus.TT hat geschrieben:Aber Stuttgart macht mir das Leben wieder schwer. Ein einziges Kino (klein) mit einer einzigen Vorstellung am Tag. Ein Armutszeugnis.
Entweder die OF im Cinema oder die OmU in den Museum-Lichtspielen.
Nur im kleinen Schwabinger Monopol-Kino läuft die synchronisierte Version einmal pro Tag.
Gruß
Ralf,
wundert sich auch über die Kinospielpläne
bzw. über seinen abseitigen Filmgeschmack...
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Ja, die Kinoverleihe und die Kinobetreiber machen es einem nicht leicht, Filme abseits der ganz großen Produktionen zu gucken. Da läuft seltsamerweise immer noch »Eragon« im Kino (wer will denn den sehen??), während »The Prestige« nur nebenbei läuft und - siehe da! - auch fast immer ausverkauft ist.TT hat geschrieben:Ich werde ihn mir natürlich auch ansehen - schon aus beruflichen Gründen .
Aber Stuttgart macht mir das Leben wieder schwer. Ein einziges Kino (klein) mit einer einzigen Vorstellung am Tag. Ein Armutszeugnis.
Erst neulich habe ich über die Verleiher geklagt, die Prestige unter "ferner liefen" an den Start bringen und jetzt das.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.