SF-Forum

Arborealität habe ich auch gelesen. Da kann ich mich der Meinung nur anschließen. Lesenswert.
Da hatten wir einen Lesezirkel zu:
https://scifinet.org/scifinetboard/inde ... g-carcosa/

Ja, man muss ein Buch auch sacken lassen. Und mit ein wenig Abstand, kann sich auch die Sichtweise ändern.
Für mich ist das Buch aber abgeschlossen. Mich reizt es jetzt nicht unbedingt, die weiteren Teile zu lesen. Das liegt vielleicht auch daran, dass dies oft genug nichts war, wenn Autoren aus ...

3.) ein Buch, das den Nebula Award gewonnen hat

Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Ich hatte zwei Bücher in der Auswahl und hatte die Auswahl vor mir hergeschoben. Irgendwie hatte ich keine richtige Lust auf diese und da hatte ich mir nochmal die Liste angeschaut und mich für Gateway ...

Randbemerkung: Der Roman gewann den Nebula Award, den Hugo Award, den Locus Award und den John W. Campbell Memorial Award als bester Roman 1978.

Ich bin jetzt durch. Am Ende hat mich der Roman auch emotional gepackt. Insgesamt hat mir Gateway sehr gut gefallen. Es ist ein wenig zäh zwischendurch ...

Den Spoiler habe ich noch nicht gelesen. Ich versuche ganz unbeeinflusst zu lesen.

[...] Netter Fakt im Roman: Die befinden sich in einem 5er Raumer, da ist es eng und es stinkt und einer raucht. Was damals wohl passend war, klingt heute echt schräg.


Sollte Helmut Schmidt den Roman damals gelesen haben, hätte er sich wahrscheinlich gedacht: „Was, nur einer? Echt schräg ...

Ich habe erst zwei Bücher gelesen, die mit dem Nebula Award ausgezeichnet wurden (zumindest, soweit ich weiß), und bei beiden habe ich festgestellt, dass sie zwar intellektuell spannend sind, aber atmosphärisch eher distanziert wirken. Das sind „Gateway” von Frederik Pohl (darüber diskutieren wir ...

Ich bin gespannt ob ich mich für die beiden weiteren Bücher interessiere wenn ich fertig bin. Meist sind die Aufgüsse ja nichts, das muss zwar hier nicht so sein, aber ich glaube, sowas mal gelesen zu haben.
Netter Fakt im Roman: Die befinden sich in einem 5er Raumer, da ist es eng und es stinkt und ...

Der Roman ist Recht ruhig. Da muss man sich hin und wieder ein wenig durchkämpfen. Aber die Idee mit den autonomen Raumschiffen, wo man nicht weiß, wohin die einen bringen gefällt mir gut.
Die Szenen mit dem Psychologie Roboter nerven mittlerweile.

Gateway habe ich jetzt auch angefangen. Ein etwas anderes Weltraumabenteuer auf einem Asteroiden, der in einer Art Rückblende erzählt wird, während der Protagonist mit einem Psychologie-Roboter spricht.
Der Roman wird immer wieder von Dokumenten, Skripten, etc. flankiert.
Liest sich bisher ...

Werd mal sehen. Danke jedenfalls für die Tipps!

Nur eine Frage noch: Planen die Autoren, eine Geschichte zu erzählen, die nie zu Ende geht?


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Lydia Beneckes Format »Wissenschaft trifft Freundschaft« findet alle 14 Tage live auf Twitch zu unterschiedlichsten Themen und mit wechselnden Gesprächsteilnehmern statt.In dieser Folge des WTF-Talks treffen sich Fachleute aus Physik, Biologie, Journalismus und Literatur, um den Einfluss von Science ...

Interessant. Mir hat "Von der Angst" sehr gefallen. Ich fand den Band auch insgesamt sehr lesenswert und insgesamt besser als den ersten Band, der mich aber ausreichend motiviert hatte, auch diesen zu lesen.

Scotty hat geschrieben: 26. April 2025 23:37 Also ich fand die beiden LockIn Romane Syndrom und Frontal richtig gut.

Frontal fand ich nicht besonders:
https://fantasyguide.de/17073.html

Knochenmann hat geschrieben: 25. April 2025 16:22 Komisch das die ausgerechnet auf Perm damit anfangen. Ich hätte eher das gegenteil erwartet, eine militärisch strikte Organisation.

Das habe ich mir auch gedacht. Aber du kannst ja mal prüfen während des Lesens, wie die Realität in der Geschichte aussieht.