Wie steht es um die Fantasy?

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Knochenmann
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Re: Wie steht es um die Fantasy?

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

breitsameter hat geschrieben:
Pogopuschel hat geschrieben: Gerade gesehen: »Sissi – Die Vampirjägerin« von Claudia Kern. Ja, es gibt keinen Trend (oder etwas, das ein Trend werden könnte...), der nicht sofort ganz schnell kopiert wird. Und was kommt als nächstes? Ja, ihr lest richtig: »Die Leichen des jungen Werther« von Susanne Picard.
:kotzen:

Ich finde den Ansatz witzig und originell.
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Pogopuschel
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Re: Wie steht es um die Fantasy?

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

breitsameter hat geschrieben:
Pogopuschel hat geschrieben:Ich warte ja noch darauf, dass ein Amerikaner das Remake eines erfolgreichen europäischen(oder von sonstwo) Buches schreibt. Mit den Monster Mash Ups (Stolz, Vorurteil und Zombies) geht es zumindest schon ein wenig in die Richtung.
Gerade gesehen: »Sissi – Die Vampirjägerin« von Claudia Kern. Ja, es gibt keinen Trend (oder etwas, das ein Trend werden könnte...), der nicht sofort ganz schnell kopiert wird. Und was kommt als nächstes? Ja, ihr lest richtig: »Die Leichen des jungen Werther« von Susanne Picard.
:kotzen:
Als ich das erste Mal von "Stolz, Vorurteil und Zombies" gelesen habe, fand ich die Idee richtig klasse(gelesen habe ich es aber immer noch nicht - da will ich erst Mal die echte Austen lesen). Leider wird jede halbwegs originelle Idee zu Tode geritten.
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Knochenmann
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Re: Wie steht es um die Fantasy?

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

lapismont hat geschrieben:Ich habe letztes Jahr nur "Die Zwerge von Amboss" als Buch eines deutschen Autors gelesen (Thomas Plischke). Hat mir als Zwerge-Fan sehr gefallen, würde es aber trotzdem als "normale" Fantasy einordnen.
Ich fand es besser als normal. Um Prattchett zu zitieren: "Fantasy soll nicht aufzeichen was dort und damals möglich war, sondern was hier und jetzt möglich ist". Und die Zwerge von Amboss fand ich besser geschrieben als alles andere was ich zu der Thematik je gelesen habe.
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