Hat Perry sich totgebläht?

Die größte SF-Serie der Welt!
Gast09
SMOF
SMOF
Beiträge: 2861
Registriert: 10. Juni 2008 10:37

Re: Hat Perry sich totgebläht?

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Da gabs auch mal einen schönen Versprecher in der Tagesschau.
Urin statt Uran für den Iran.
OK, I'm out.
Gast09
Cobol
Neo
Neo
Beiträge: 5
Registriert: 5. August 2011 19:07
Land: Deutschland

Re: Hat Perry sich totgebläht?

Ungelesener Beitrag von Cobol »

[quote="Elodarion"
Es ist immer das gleiche Schema, an dem die Serie krankt. Perry trifft auf überlegenen Gegner, besiegt ihn und übernimmt dessen Errungenschaften. Perry trifft im nächsten Zyklus auf überlegenen Gegner, besiegt ihn und übernimmt dessen Errungenschaften. Perry trifft im nächsten..

Elodarion / Michael Schenk[/quote]
Ja das ist so . Aber wenn man mal Science Fiction Filme anschaut dann ist das ein klassiches Thema der SF( Mars attacks( ein Klassiker siehe Orson Wells, Krieg der Welten von H.G. Wells),Independance day, Alien, Star Trek , Terminator und wenn man so will James Bond und viele , viele), es ist die alte Geschichte von David und Goliath. Ich denke es kommt darauf an wie das ausgekleidet wird. Und da haben die Macher von P.R doch viel geleistet. Viele Bedrohungen und viele Lösungsmöglichkeiten.
Benutzeravatar
Knochenmann
Der Sailor-Mod
Der Sailor-Mod
Beiträge: 14322
Registriert: 26. April 2004 19:03
Land: Österreich!

Re: Hat Perry sich totgebläht?

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Gast09 hat geschrieben:Da gabs auch mal einen schönen Versprecher in der Tagesschau.
Urin statt Uran für den Iran.
OK, I'm out.
Gast09
Besser einen Urahn im Iran als Uran im Urin.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet

Mod-Hammer flieg und sieg!


Alle Bücher müssen gelesen werden
Benutzeravatar
Des_Orphan

Re: Hat Perry sich totgebläht?

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

Um mal zum Thema zurückzukehren:
Ich bin mir nicht ganz klar darüber, ob sich die Serie wirklich "todgebläht" hat, oder ob die z.Z. Verantwortlichen lediglich nicht den Mumm haben sie fortzuführen.
Ich meine, dass die denkwürdigen Ereignisse und Entwicklungen, die die Leser begeisterten, doch schon sehr weit zurückliegen...
An anderer Stelle hier im Forum wurde bereits gefragt, ob die Rhodan- Serie denn noch über so etwas wie eine "große Vision" verfüge; ich zumindest kann sie nicht entdecken.
Es heißt, dass William Voltz die Serie noch bis Band 1500 hätte fortführen wollen, um sie dann zu beenden...nun ja, inzwischen sind nochmal 1100 Bände dazu gekommen...
Verkaufen läßt sie sich scheinbar noch; begeistern tut sie seit über 20 Jahren längerfristig kaum noch jemanden. Was eben nicht heißt, dass sie sich nicht mehr verkaufen läßt...
Sie ist halt zu einer durchschnittlichen Heftchenserie degeneriert, die ihre Anhänger besitzt und jenen Kundenstamm wohl auch mehr oder weniger gut bedient.
Mit Literatur hat all dies immer weniger zu tun, denn alles ist auf bedingungslosen Erhalt und eben nicht auf kreative Fortentwicklung ausgerichtet (wahrscheinlich ein durchaus typisches Serienkriterium).
Gefangen im 100-bändigen Zyklusdogma, tauchen immer dieselben Gefahren auf, um dann rückstandslos in 100 Bänden beseitigt zu werden, woraufhin alles wieder von vorn beginnt :kopfschuettel:
Die Angst vor der neuleserfeindlichen Komplexität reduziert Perry Rhodan zum üblichen Einerlei im Heftromansektor...das war mal anders...schade.
Zuletzt geändert von Des_Orphan am 15. August 2011 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
L.N. Muhr
SMOF
SMOF
Beiträge: 12282
Registriert: 2. Februar 2003 01:31
Land: Deutschland
Wohnort: Leipzig
Kontaktdaten:

Re: Hat Perry sich totgebläht?

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Knochenmann hat geschrieben:
Gast09 hat geschrieben:Da gabs auch mal einen schönen Versprecher in der Tagesschau.
Urin statt Uran für den Iran.
OK, I'm out.
Gast09
Besser einen Urahn im Iran als Uran im Urin.
Halte ich mangels verifizierbarer Quellen für eine urane... äh urbane Legende.
Antworten