Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

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Uschi Zietsch
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Jetzt sei doch nicht so überempfindlich und so schnell eingeschnappt. Jessas. :roll:
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a3kHH
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Amtranik hat geschrieben:Und tut mir leid, aber bei Aussagen wie zb " das war schon immer so" , da hab ich halt so meine massiven Zweifel.
Da bist Du nicht alleine, ich teile Deine Meinung hundertprozentig.
Denn tatsächlich war es eben nicht "schon immer so", im Gegenteil. Natürlich gab es schon immer faszinierende Tricktechnik-Filme, ich denke da an Harryhausens "Sindbad", der durchaus mit dem Etikett "faszinierende Effekte" beworben wurde und wird. Doch in der Post-Harryhausen-Ära wurde immer mehr Wert auf teure Tricks und immer weniger auf gute Drehbücher gelegt. Dies ist eben nicht vergleichbar mit den Z-Filmen der 60er und 70er, die im wahrsten Sinne des Wortes plakativ den Spruch "Ich mach' nicht viel Sinn, aber Deine Freundin gruselt sich und Du kannst sie nach dem Film leichter abschleppen" vor sich her trugen. Im Gegensatz beispielsweise zu den ziemlich mißlungenen Matrix-Filmen hatten diese Filme keine cineastischen Anspruch vor sich hergetragen, man wollte Geld machen und ein bißchen Spaß haben. Punkt, Aus, Ende.
In der Moderne wird immer wieder versucht, ein schwaches Drehbuch voller Logiklöcher und mieser Dialoge mit teilweise grandiosen Special Effects als Blockbuster zu installieren. Ich bin hier nicht der Ansicht, daß das Publikum einen Blockbuster macht, imho wird dieser durch entsprechende Werbekampagnen (Man überlege nur einmal, welchen Anteil das Marketing heutzutage an den Filmgesamtkosten hat) dem Kinogeher vorgesetzt. Und da die meisten Kinogeher ziemlich doof sind (siehe etwa Gallaghers Bericht, sind diese Werbekampagnen auch meistens recht erfolgreich. Dies war früher nicht so bzw. deutlichst reduzierter.

By the way, @Amtranik : Lohnt sich, den Trailer von "Hugo Cabret" anzugucken. Kannte ich vorher auch nicht.
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Bungle
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Bungle »

Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Bei mir hat sich meine Begeisterungsfähigkeit für die SF und Phantastik insgesamt nicht nachgelassen, auch wenn es Phasen gab, da ich realtiv wenig SF gelesen habe. Aber dann liest man wieder ein sehr gutes Buch und die alte Begeisterung ist wieder da. :)
Die Begeisterung für Serien im Fernsehen hat nachgelassen. Ich kann nicht mehr so stark einer neuen Folge entgegenfiebern wie früher und selten gelingt es mir, eine Serie ganz zu sehen. Gilt auch für nicht phantastische Serien. TV ist Alltag, die Serien stehen wegen Zeitmangels in Konkurrenz untereinander und zur Lektüre oder dem DVD-Konsum. Ich habe aber den sehr subjektiven Eindruck, dass das Fernsehen (das ich konsumiere, also hauptsächlich englische und US-Serien) besser geworden ist. Früher habe ich fast nur SF-Serien geschaut, andere Serien haben mich gar nicht richtig interessiert.
Aber es gab Zeiten, da hatte entweder keinen oder nur einen schlechten Fernseher und ich habe nicht an Bilderentzug gelitten.
Ich kann mich eher für Filme im Kino und DVD begeistern, wenn man mal wieder eine interessante Entdeckung gemacht hat. Und auf interessante Filme im Kino, da gibt es immer noch die größte Vorfreude. Allerdings weiß ich immer schon so viel, dass ich eigentlich selten überrascht werden kann.
Bei Literatur hat sich eine gewisse Ernüchterung breitgemacht. Mein Interesse am Heyne-SF- und Fantasy-Programm hat nachgelassen. Ich freue mich eher auf die Ankündigungen und das Programm der Kleinverlage und ich suche das interessante aus vielen verschiedenen Verlagsprogrammen heraus. Denn ich bin viel informierter als in jungen Tagen.

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Bully
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Bully »

Ich war gestern in John Carter. Der Film hatte das, was mich an SF begeistert: fremde Welten, exotische Kreaturen, spannende Abenteuer. Und coole Technik dabei.

Und ich war so begeistert, wie ich es mit 10 gewesen wäre oder so.
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Amtranik
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

Bully hat geschrieben:Ich war gestern in John Carter. Der Film hatte das, was mich an SF begeistert: fremde Welten, exotische Kreaturen, spannende Abenteuer. Und coole Technik dabei.

Und ich war so begeistert, wie ich es mit 10 gewesen wäre oder so.
Ist doch interessant oder?... deine Aussage läßt mich den Film positiv sehn, während der gesehene Trailer hier mich eher abschreckt.
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

Uschi Zietsch hat geschrieben:Jetzt sei doch nicht so überempfindlich und so schnell eingeschnappt. Jessas. :roll:
Ok. Ich ärgere mich halt immer über allzu nerdige Auswüchse jedweder Art.
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agro
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von agro »

Bungle hat geschrieben: Denn ich bin viel informierter als in jungen Tagen.

MB
Das mag wohl auch daran liegen, dass Dir damals, (als Du noch jung warst :beanie: ) das Internet noch verwehrt blieb und Du auf Information über Neuerscheinungen auf Printmedien und Mundpropaganda angewiesen warst.


Zum Thema: Meine Begeisterung für SF in Buch und Film, aber auch für bestimmte Comics (zB. die alten Digedags aus der ehemaligen DDR - besonders aber ihre Weltraum-Neos-Serie) ist ungebrochen. Nur sondiere ich mehr, informiere mich vorher gründlich (Dank Internet)... :kaffee:
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Thomas Wawerka »

Ich habe mich mal für Karl May begeistert. Dann für Stephen King. Dann für Iain Banks. Das hat alles nachgelassen. Jetzt ist es Dan Simmons. Das ist bereits am Nachlassen, nicht zuletzt wegen seines letzten Romans. Ich freu mich schon auf meine nächste "große Entdeckung", auf meinen nächsten "privaten Trend". Das ist ja das Schöne: Es gibt so viel, dass ich hoffen kann, bis zum Tod immer wieder neue bereichernde Entdeckungen in der wunderbaren Welt der Literatur zu machen. Man muss nur die Fühler ausstrecken, die Augen offen halten, irgendwann kommt die nächste Sache um die Ecke, die einen wieder zu begeistern weiß. Die "großen Alten" halte ich in Ehren, nehme sie ab und zu auch wieder mit einem Gefühl liebevoller Nostalgie in die Hand, interessiere mich aber viel mehr fürs Biografische, Literaturtheoretische. Wie hat es beispielsweise Banks geschafft, quasi im Alleingang, dem klassischsten aller SF-Subgenres (nicht so nett gesagt: dem ausgelutschtesten) neues Leben nicht nur einzuhauchen, sondern einzupumpen ... (Was für eine coole Sau, dieser Banks - Chapeau! Ich sage immer: "Der goldene Herbst der SF" ...) Simmons dagegen schätze ich weniger für seine SF - er wärmt letztendlich nur kalten Kaffee wieder auf (wenn auch so geschickt, dass man denken könnte, er wäre frisch), sondern wegen seiner historischen Phantastik. - Daneben gibts natürlich auch die kleinen Entdeckungen, und dann noch das Lesen aus einer gewissen Lesertreue gegenüber Autoren oder Themen oder dem Genre, und dann noch der Versuch, mich "rückwärts vorzuarbeiten". Ach ja, und Sachbücher. Aber am schönsten sind doch die Überraschungen. :D
"Hilfreich wäre es, wenn wir die, die sich dem Leistungsdruck widersetzen, bewundern, anstatt sie als Loser anzusehen." -
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Shock Wave Rider
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?
Klare Antwort: Nein!
Die Fähigkeit mich von einer Sache begeistern zu lassen, ist immer noch da.

Nur die Anforderungen, die diese Sache erfüllen muss, bevor sie sich meine Begeisterung verdient, sind deutlich höher gesetzt.

Ich glaube schon, dass das etwas mit dem Alter zu tun hat. Z.B. mit Erfahrungen. Bleiben wir bei der Literatur. Wenn ich zum ersten mal in meinem Leben von Autor XY mit einer bestimmten Plotstruktur oder einer bestimmten Idee konfrontiert werde, finde ich das vielleicht toll. Entdecke ich das gleiche Motiv bei einem anderen Autor, geht die Reaktion eher in Richtung: "Aha! Der macht das genauso wie XY." Und wenn ich es bei einem dritten, vierten, fünften... finde, denke ich irgendwann nur noch: "Ach, nicht schon wieder!"
Wenn ich dann im Nachgang herausfinde, dass auch Frau oder Herr XY das nicht erfunden hat, erlischt im Nachhinein auch die ursprüngliche Begeisterung für XY. "Repetitia non placent.", wie schon Caius Julius Caesar sagte.

Der mit dem Lebensalter unvermeidlich wachsende Erfahrungsschatz führt dazu, dass wir bei neuen Dingen mehr und mehr Ähnlichkeiten mit älteren Errungenschaften erkennen und die Dinge schneller einordnen. So nützlich und wichtig diese Routine für eine effiziente Lebensführung auch ist - sie versperrt manchmal den Blick auf die Besonderheiten einer Neuerung, die eventuell begeisterungswürdig wären.

Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Amtranik
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

Shock Wave Rider hat geschrieben:
Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?
Klare Antwort: Nein!
Die Fähigkeit mich von einer Sache begeistern zu lassen, ist immer noch da.

Nur die Anforderungen, die diese Sache erfüllen muss, bevor sie sich meine Begeisterung verdient, sind deutlich höher gesetzt.

Ich glaube schon, dass das etwas mit dem Alter zu tun hat. Z.B. mit Erfahrungen. Bleiben wir bei der Literatur. Wenn ich zum ersten mal in meinem Leben von Autor XY mit einer bestimmten Plotstruktur oder einer bestimmten Idee konfrontiert werde, finde ich das vielleicht toll. Entdecke ich das gleiche Motiv bei einem anderen Autor, geht die Reaktion eher in Richtung: "Aha! Der macht das genauso wie XY." Und wenn ich es bei einem dritten, vierten, fünften... finde, denke ich irgendwann nur noch: "Ach, nicht schon wieder!"
Wenn ich dann im Nachgang herausfinde, dass auch Frau oder Herr XY das nicht erfunden hat, erlischt im Nachhinein auch die ursprüngliche Begeisterung für XY. "Repetitia non placent.", wie schon Caius Julius Caesar sagte.

Der mit dem Lebensalter unvermeidlich wachsende Erfahrungsschatz führt dazu, dass wir bei neuen Dingen mehr und mehr Ähnlichkeiten mit älteren Errungenschaften erkennen und die Dinge schneller einordnen. So nützlich und wichtig diese Routine für eine effiziente Lebensführung auch ist - sie versperrt manchmal den Blick auf die Besonderheiten einer Neuerung, die eventuell begeisterungswürdig wären.

Gruß
Ralf
Ist doch witzig Ralf.

Du schreibst nein aber sagst eigentlich ja........weil!

Und da stimme ich mit Dir überein. Das ist auch meine Meinung. Weil ich bereits die xte Robin Hood verfilmung gesehen habe freu ich mich dann nicht mehr unbedingt so auf den nächsten mit Russel Crowe. Und selbst die Tatsache das da variiert und was anders gemacht wird ändert nix daran das ich die Story nunmal schon in und auswendig kenne.

Deshalb läßt die Begeisterung ( so hätte es vermutlich besser formuliert gehört ) mit dem Alter deutlich nach. Wir alles sind mit soviel Müll voll aus Erfahrungen und Erlebnissen das es immer schwerer wird uns auf dem magischen Fuß zu erwischen, jener der diese staunenden Kinderaugen auslöst.

Natürlich hilft es ungemein sich einen offenen Geist zu bewahren, sich auf Sachen einzulassen die heute so abgehn. Aber gegen eigene Vorurteile anzukämpfen das merke ich immer wieder an mir selber ist gar nicht so einfach. Meistens hat mans ja doch alles vorher schon gewußt das dat nur mist iss. Kenn ich ja alles schon. Aber manchmal wird man auch überrascht und eines besseren belehrt. Aber wenn man sich auf gar nix einläßt dann passiert auch nix.
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von WalterWhite »

Auf gar keinen Fall. Wenn ich einen Film von Chris Nolan oder Darren Aronofsky sehe, staune ich immer noch wie ein kleines Kind in Disneyland^^
Montag
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Oder werden wir immer kritischer?

Ungelesener Beitrag von Montag »

Aus 2 halbwegs aktuellen Anlässen krame ich mal den Thread wieder raus:
Anlass 1 ist das Remake von Total Recall, dass ich mir nicht ansehen werden. Dafür habe ich mir letztens nochmal die Verhoeven-Version angesehen. Ich hatte wirklich kaum noch ne Erinnerung ans Original, außer dass Arnie irgendwann bedroht war, durch ein zerschossenes Fenster auf dem Mars gesaugt zu werden.
Also wirklich nicht mehr viel. Gleichwohl hatte der Film gleich so eine Aura der Nostalgie eines Klassikers der SF. Ich weiß noch, dass ich den Film nach der Sat.1-Ausstrahlung in den 90ern total super fand und auch jetzt hat er mir noch sehr gut gefallen.
Tage später sind mir dann so ein paar Logiklöcher aufgefallen, aber das war mir egal (vielleicht wegen der Nostalgie).
Das führt mich zu Anlass Nummero 2: Prometheus. Der Film hat sowohl Logiklöcher als auch selten dämliche Handlungen der Charaktere. Hier hat mich schon während des Films gestört, dass er für mich an vielen Stellen keinen Sinn gemacht hat. Ich kann dem Film seine Unlogik viel schlechter vergeben als Total Recall Daher hier die neue Frage:

Wird man im Alter immmer kritischer, weil viel mehr kennt? Trifft das nur auf aktuelle Filme zu, weil man ja alte sentimental verklärt? Oder kann man das gar nicht so allgemein sagen.
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Uschi Zietsch
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ja, man wird kritischer, weil man schon so viel gesehen hat. Aber das gilt nicht nur für die neuen Filme, lediglich bei den alten verzeiht man es für die damalige Zeit - oder man kann sie tatsächlich nicht mehr anschauen.
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Doop
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Doop »

Vielleicht liegt es daran, dass man alle "Logiklöcher" in "Total Recall" damit erklären kann, dass sich die gesamte Handlung ab Arnies Besuch bei Recall Inc. nur noch in seinem Kopf und seiner Wunschphantasie abspielt. Und die darf ja durchaus unlogisch sein. :)
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Oliver
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Re: Lässt die Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter nach?

Ungelesener Beitrag von Oliver »

Doop hat geschrieben:Vielleicht liegt es daran, dass man alle "Logiklöcher" in "Total Recall" damit erklären kann, dass sich die gesamte Handlung ab Arnies Besuch bei Recall Inc. nur noch in seinem Kopf und seiner Wunschphantasie abspielt.
Wer sagt das? Das lässt der Film doch bewusst offen. :wink:
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