Melancholia

Wilmi
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Wilmi »

Ich habe als letztes den Film Melancholia im Kino gesehen.
Kinostart war am 6.10 und ich habe mir den sofort angesehen, obwohl ich für ein verlängertes Wochenende in Barcelona war, aber wie gut dass der Film dort auf englisch gezeigt wurde. Ich mag Kirsten Dunst und deshalb konnte ich es nicht erwarten den Film zusehen.

Inhalt:
Michael und Justine feiern ihre Hochzeit auf dem Landsitz von ihrer Schwester. Der Planet Melancholia ist während auf dem Weg zur Erde.
Hat den Film jemand gesehen? Ich fand den Film richtig gut und bin auch von den Schauspielern ganz begeistert. Freue mich auf einen Austausch :)
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Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Läuft nicht bei uns. :(
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Gast09
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Melancholia

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Habe ich da vor knapp drei Wochen den Oscar-Gewinner des nächsten Jahres gesehen?
Werden Kirsten Dunst und/oder Lars von Trier die Trophäe in den Händen halten?
Gibt's noch was obendrauf für Beste Musik, beste weibliche Hauptdarstellerin (Kirsten Dunst) und beste weibliche Nebenrolle?
Kann es überhaupt sein, dass ein Film, der sich alsbald auf Seifenoper-Niveau begibt derartige Preise einfährt?
Die Handlung spielt zu 99% auf einem 18-Loch-Golfplatz mit Schloss-Hotel und angehängtem Gestüt. Es geht anfangs um die Hasstiraden der Verwandschaft auf einer Hochzeitsfeier
Wie dem auch sei:
Es ist ein kleiner, ruhiger aber sehr intensiver SF-Film.
Physiker vor: Erde und Melancholia im Todestanz: Kann das sein?
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11/10 von Kinderhand gebastelten Planeten-Abstandsmessern
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Doop
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von Doop »

Gast09 hat geschrieben:Habe ich da vor knapp drei Wochen den Oscar-Gewinner des nächsten Jahres gesehen?
Nach Lars von Triers verunglückten Auftritt in Cannes wage ich zu behaupten: Nein.
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frankh
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von frankh »

Doop hat geschrieben:
Gast09 hat geschrieben:Habe ich da vor knapp drei Wochen den Oscar-Gewinner des nächsten Jahres gesehen?
Nach Lars von Triers verunglückten Auftritt in Cannes wage ich zu behaupten: Nein.
Darauf kann man allerdings wetten.
Weiß jemand, wann die DVD rauskommt (hier in der Provinz wird man den Film sicher nicht zeigen)?

Gruß
Frank
Gast09
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Der Stern hat eine Meinung, und zwar wie folgt:
Platz 9 (6) "Melancholia"
Die Filme von Lars von Trier mögen manchmal albern wirken, schwer zu verstehen oder unerträglich brutal. Was sie niemals sind: gewöhnlich. Und so stellen in "Melancholia" allein die acht grandios surrealen Auftaktminuten alles in den Schatten, was man dieses Jahr sonst so auf einer Leinwand gesehen hat. Im Anschluss folgt die Geschichte zweier ungleicher Schwestern, der depressiven Justine (Kirsten Dunst) und der selbstbewussten Claire (Charlotte Gainsbourg), die sich während einer desaströsen Hochzeitsfeier zuerst streiten und später wieder versöhnen. Und als wäre das nicht Drama genug, rast gleichzeitig ein fremder Planet auf die Erde zu und droht, alles Leben auszulöschen. Ein überwältigender, fast zärtlicher Film über den inneren und äußeren Weltuntergang. Und immer wieder: außergewöhnlich.
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Shock Wave Rider
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Melancholia

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Melancholia

2012. Planet X taucht auf und bewegt sich auf Kollisionskurs mit der Erde. Aber das will zunächst niemand wahrhaben. Wir erleben die Lebenslügen und deren Zusammenbruch am Beispiel einer Hochzeitsgesellschaft und der Interaktion der beiden ungleichen Schwestern Justine (Kirsten Dunst) und Claire (Charlotte Gainsbourg).
Im ersten Teil wird eine Hochzeitsgesellschaft seziert, um die Marodität und die innere Leere einer großbürgerlichen Gesellschaft zu entlarven. Das geschieht aber nur selten mit Boshaftigkeit und Zynismus. Vielmehr hält er voll drauf auf die Protagonisten und lässt den Zuschauer hinter die aufgesetzten Fassaden blicken. Bisweilen wird die zur Schau getragene Belanglosigkeit fast unerträglich. Unnötig zu sagen, dass die Braut Justine die Hochzeitsnacht nicht mit dem Bräutigam verbringt, sondern sich vom nichtsnutzigen Neffen ihres eingebildeten Chefs auf dem Grün eines Golfplatzes einlochen lässt. Eigentlich sind alle Männer, die sich dort rumtreiben, die reinsten Deppen.
Im zweiten Teil holt Claire ihre depressive Schwester Justine wieder auf das Schloss, in dem die Hochzeitsfeier stattfand. Dort zeigt Justine eine gewisse Hellsichtigkeit. Je näher die Katastrophe rückt, desto mehr offenbart die scheinbar zerrissene, unreife Justine ihre überlegene Lebenstücktigkeit im Zeichen der Katastrophe.
Eine Hymne auf die Vergänglichkeit und die Sinnlosigkeit des Lebens. Und eine deutliche Steigerung gegenüber dem gewaltverliebten Vorgänger "Antichrist". Lars von Trier treibt nicht nur die beiden Hauptdarstellerinnen, sondern auch den Rest-Cast (top-besetzt mit Kiefer Sutherland, Charlotte Rampling, John Hurt, Udo Kier u.a.) zu Höchstleistungen. Vor allem Kirsten Dunst brilliert mit einer Achterbahnfahrt zwischen Dominanz, Liebenswürdigkeit, Zynismus bis zu tiefster Depression. Nebenbei gelingen Lars von Trier einige spektakuläre Bilder, vor allem mit dem Planeten Melancholia. Nicht immer sind dabei alle Details stimmig (z.B. ´"Voll"-Melancholia am Tageserdhimmel, uneinheitliche Schattenwürfe etc.), nicht immer bin ich mir sicher, ob wirklich alle Fehler künstlerisch gewollt sind. Zwischenzeitlich gerät die Entlarvung der menschlichen Leere so verstörend und realistisch, dass es für den Zuschauer oftmals unerträglich wird - obwohl an der Oberfläche nichts passiert. Für diese Längen gibt es leider Punktabzug.

7 von 10 Bohnen beim Gewinnspiel

Gruß
Ralf

PS: Wer hat Angst vor einer Kollision mit einem Planeten wie Melancholia am 21. Dezember 2012?
Der Astronom Florian Freistetter erklärt uns, warum es Planet X nicht geben kann.
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Der Film gewinnt stark wenn man sich beim ansehen die ganze Zeit vorstellt das irgentwo außerhalb des films die NASA gerade damit beschäftigt sit, Buce Willies und ein paar Atombomben hochzuschießen.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet

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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von eRDe7 »

Knochenmann hat geschrieben:Der Film gewinnt stark wenn man sich beim ansehen die ganze Zeit vorstellt das irgentwo außerhalb des films die NASA gerade damit beschäftigt sit, Buce Willies und ein paar Atombomben hochzuschießen.
Wozu die Atombomben? Bruce Willis reicht doch.

Bin ich eigentlich der einzige Mensch auf der Erde, der den Film platt, mittelmäßig und langweilig fand? Dabei war Lars von Trier mal einer meiner Lieblingsregisseure ...
Ralph Doege: Ende der Nacht. Erzählungen http://endedernacht.twoday.net/ / Rezension auf STANDARD.at
"(...) einer der besten Phantastik-Autoren deutscher Sprache." M. S. Sembten
"(...) a truly unique and highly recommended voice in German speculative fiction."LOCUS MAGAZINE ;)
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von frankh »

eRDe7 hat geschrieben:Bin ich eigentlich der einzige Mensch auf der Erde, der den Film platt, mittelmäßig und langweilig fand? Dabei war Lars von Trier mal einer meiner Lieblingsregisseure ...
Das sehe ich grundsätzlich anders. Natürlich ist "Melancholia" kein Actionfilm, sondern eher das Gegenteil, und es fehlen die von von Trier erwarteten Obszönitäten, dennoch ist keine der Szenen überflüssig oder sinnlos, denn was dargestellt wird, ist inner space in Vollkommenheit, die Zerstörung der inneren Welt, die sich in der äußeren fortsetzt. Wer Menschen mit Depressionen kennt, weiß, welche Mühe es sie kostet, sich zu einem Lächeln zu quälen, und vermag auch die schauspielerische Leistung von Kirsten Dunst zu würdigen.

Kurzum "Melancholia" ist für mich ein großartiger psychologisch überzeugender Film.

Frank
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Von Cannes über Berlin nach LA?
http://www.spiegel.de/kultur/kino/
Könnte durchaus sein, dass die von mir weiter oben gestellten Fragen allesamt mit Ja beantwortet werden.
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von WalterWhite »

Hab am Wochenende den Film erstmals auf Blu-Ray gesehen und er hat alle meine Erwartungen übertroffen. Wunderschöne Bilder, ein tolles Skript und eine Kirsten Dunst die meines Erachtens den Oscar verdient gehabt hätte. Er ist zwar wesentlich positiver vom Grundton wie "Antichrist", die Handschrift von Triers ist trotzdem zu jeder Zeit greifbar.
Von mir gibts die volle Punktzahl.

Wer das länger ausgeführt haben möchte. Ich habe auf meiner Seite ne Rezension dazu erstellt: http://www.leinwandreporter.de/2012/melancholia/
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MasterOfTragedy

Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von MasterOfTragedy »

Ja, großartiger Film.
Hat mich von vorne bis hinten gefesselt und tief beeindruckt zurückgelassen.
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Uschi Zietsch
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich habe mich leider verleiten lassen, den Film anzusehen, und mich in Grund und Boden geärgert über die verschwendete Lebenszeit.
Hätte man es bei der - grandiosen - Diashow am Anfang belassen, die ja schon die ganze Geschichte erzählt, ein toller Kurzfilm. So aber nur ein gääääääääääääääähnend langweiliger und stellenweise haarsträubender Langfilm, über den ich mich im Nachhinein geärgert habe, dass ich mich gezwungen habe, bis zum Schluss anzuschauen.
Mein bester Ehemann sagt zu solcherart Filmen: "Französischer Autorenfilm mit chinesischen Untertiteln".

- Wer nennt bitte einen Planeten "Melancholia"? Arg aufgesetzt. *mitdemzeigefingerwedel* hallo, hier kommt eine Analogie! Aufpassen! (Oder was auch immer.)
- Lassen wir einfach mal die "Flugbahn" des Planeten dahingestellt ... (haarsträubend, das, aber es ist ja kein SF-Film)
- Kirsten Dunst leidet nicht unter Melancholie, sie ist psychisch sehr schwer krank - hysterisch und manisch-depressiv - mit Nervenschädigungen, die sich auch auf ihre Motorik auswirken. Dies entwickelt sie nicht erst während der Hochzeit, sondern leidet offenbar schon sehr lange darunter. Ihr armer Ehemann will trotzdem für sie da sein, und sie schmettert ihn ab mit "Was hast du denn erwartet". Selten eine so unsympathische Hauptfigur erlebt wie "Justine", die ihre Krankheit auch dazu benutzt, ihren Egoismus auszuleben.
- Ihre Schwester wird kaum charakterisiert, die ist ganz normal. Hat Familie, lebt friedlich, hat Angst vor dem Tod. Völlig verständlich all das, aber banal.
- Die Wackelkamera mit unscharf/scharf-Stellung - sorry, das war bei Blair Witch Projekt super, weil es authentisch wirken sollte. Hier wirkt es einfach nur störend.
- Diese kurzen, harten Schnitte, die in einer Unterhaltung, die ganz normal geführt wird, ruckartige Bilder zeigen - was soll das denn? Das sieht leider nicht künstlerisch, sondern laienhaft aus.
- Nichts hat miteinander was zu tun. Die Hochzeit nicht mit dem Planeten, das sind schlicht zwei Filme. Schon allein die zehnminütige Autopassage zu Beginn hat keinerlei Auswirkungen auf das, was später kommt, außer dass ich mich zu Tode langweile und beinahe eingeschlafen bin.
- Die Pferde? Wozu die bitte? Zum einen kommt Justine im zweiten Teil des Films zu ihrer Schwester, kann kaum gehen, ist sehr schwach und in sich gekehrt. Dann ist sie aber in der Lage, im Galopp zu reiten (unverantwortlich von der Schwester!) und verprügelt das Pferd auf schlimmste Weise, weil es an einer Brücke verweigert? Das passt überhaupt nicht zusammen, aber ihr Verhalten ist ja durchwegs widersprüchlich.
- Die Pferde! Als das Pferd verprügelt wird, legt es sich hin? Neverever! Künstlerische Freiheit hin oder her, das kann ein Pferd niemals tun! Sich unter dem Reiter hinzulegen ist ein Zeichen allerhöchsten Vertrauens und das Ergebnis jahrelanger gemeinsamer Arbeit. Das so darzustellen ist Humbug!
Das wurde wohl deswegen gezeigt, damit erklärt wird, wieso sie sich bei dem Planeten dann auch so verhalten - als er keine Gefahr bietet, führen die Pferde sich auf, als er aber wirklich auf die Erde knallt, sind sie ruhig? Absoluter Quatsch und dicker fetter Bug. Vor allem: kein Zusammenhang mit der Geschichte. Kann man ersatzlos streichen.
- Warum heißt die Durchgeknallte "Tante Stahlbrecher"? Weil sie im entscheidenden Moment, als eh alles wurscht ist, anstatt gepflegt auf der Terrasse ein Glas Wein zu trinken, ein Tipi baut? Warum nochmal ist das besser?
- Sie ist also krank weil sie "alles weiß"? Das mit den Bohnen: Ja und? Rain Man konnte das auch. Dazu sind viele Autisten bzw. Savants in der Lage. Aber sie weiß außerdem, dass wir ganz allein im Universum sind? Super. Super Quatsch.
- Ach ja, und: Die Menschheit ist Scheiße, deswegen ist es gut, dass die Erde in die Luft fliegt, dann hat das Universum Ruhe vor ihr? Ach bitte, ausgelutschter geht es echt nicht mehr. Und danke, dass sie darüber zu befinden hat ...

Ich könnte die Liste noch lange fortsetzen, aber das reicht ...

Es zeigt sich: Solche Filme sind nicht für mich geschaffen, und ich werde, wie ich es bisher getan habe, die Finger davon lassen. Schön macht ihr eure großen Kunstfilme, und ich guck mir Machete an.
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Re: Melancholia

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Doch, einen hab ich noch: Der Strom fällt insgesamt aus, nicht mal die Autos gehen mehr - aber der Golfcaddy schon noch? Gnah.

Nochmal zusammengefasst: Der Film hat mich mit Ausnahme der ersten 8 Minuten Diashow und der großteils wundervollen Bilder in nichts überzeugen können; am wenigsten in der Psychologie.
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