eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Science Fiction in Buchform
Benutzeravatar
breitsameter
Ghu
Ghu
Beiträge: 12354
Registriert: 25. Dezember 2001 00:00
Bundesland: Bayern
Land: Deutschland
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

lapismont hat geschrieben:Amazon hat schon ein ausgefeiltes System, um den Markt zu kontrollieren.

Eine Autorin wechselt zu Amazon, weil man da seine Werke verschenken kann. :kopfkratz:
»Kontrollieren« klingt in diesem Zusammenhang seltsam. Ich bin langjähriger und sehr zufriedener Kunde bei Amazon und kann auch hier nur wieder eines sagen: Amazon ist ein Unternehmen, das die Kundenzufriedenheit sehr ernst nimmt - und bei Büchern hat mich Amazon schon sehr oft glücklich gemacht. :beanie:

Aber noch schöner finde ich es, wenn auch der Autor tatsächlich von Amazon profitieren kann, so wie es Miriam schildert. Gratisaktionen ziehen sicherlich auch viele Schmarotzer an, die sich dann das Buch runterladen, nur um es zu haben - aber wenn man das zu Marketingzwecken nutzen kann, dann finde ich das prima!
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
Benutzeravatar
Mpharo
True-Fan
True-Fan
Beiträge: 116
Registriert: 17. Oktober 2011 13:42
Bundesland: Bayern
Land: Deutschland
Liest zur Zeit: Die Tore zu Anubis Reich (Tim Powers)
Wohnort: Starnberg
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Mpharo »

@Yuven: Mailinglisten nutze ich bereits. Leser, die auf die Fortsetzung warten, erfahren es eh als erste und kaufen sie auch. Nur leider reichen sie - noch - nicht aus, um in die Top 100 zu kommen. Um Rezensionen geht es mir nicht, denn wenn ihr euch bei meinen Büchern umschaut, werdet ihr feststellen, dass das nicht das Problem. Aber was bringen 12 oder mehr schöne Rezensionen, wenn das eBook in der Masse untergeht?

@Lapismont: In der Werbung gibt es in der Tat eine goldene Regel: Verschenke nichts, was du nicht auch verkaufen kannst. Das ist schon richtig. Aber wie ich gerade erklärt habe: Was bringt mir das, wenn ich nicht gefunden werde? An der mangelnden Werbung kann es nicht liegen. Jeder, der sich ein wenig mit meiner Person beschäftigt, weiß, dass ich sehr aktiv bin. Diese Gratis-Nummer ist eine Marketing-Aktion, die ich austesten will. Glaub nicht, dass mir das nicht Bauchschmerzen bereitet, zumal ich mit meinen 1,99 EUR für 30 bis 40 Buchseiten relativ teuer bin, aber die Meinung vertrete: Qualität hat ihren Preis. Hardcore Pornos sind im übrigen teilweise dreimal so teuer. Das stört auch niemanden - nur so am Rande.

Ich weiß von Autoren, die dank dieser Gratis-Aktion Anfragen von ausländischen Verlagen erhalten haben, in TV-Sendungen aufgetreten sind usw. Mag sein, dass es nur ein Hype ist, aber es wäre dumm von mir, es nicht auszutesten. Ich kann mir ja aussuchen, wann und wie lang.
Zuletzt geändert von Mpharo am 5. Juni 2012 14:17, insgesamt 2-mal geändert.
Skurrile Ideen drängen sich mir auf und ich kann nichts dagegen tun.
http://www.miriam-pharo.com
Benutzeravatar
Diboo
SMOF
SMOF
Beiträge: 1559
Registriert: 28. Dezember 2003 19:01
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Diboo »

breitsameter hat geschrieben:
lapismont hat geschrieben:Amazon hat schon ein ausgefeiltes System, um den Markt zu kontrollieren.

Eine Autorin wechselt zu Amazon, weil man da seine Werke verschenken kann. :kopfkratz:
»Kontrollieren« klingt in diesem Zusammenhang seltsam. Ich bin langjähriger und sehr zufriedener Kunde bei Amazon und kann auch hier nur wieder eines sagen: Amazon ist ein Unternehmen, das die Kundenzufriedenheit sehr ernst nimmt - und bei Büchern hat mich Amazon schon sehr oft glücklich gemacht. :beanie:

Aber noch schöner finde ich es, wenn auch der Autor tatsächlich von Amazon profitieren kann, so wie es Miriam schildert. Gratisaktionen ziehen sicherlich auch viele Schmarotzer an, die sich dann das Buch runterladen, nur um es zu haben - aber wenn man das zu Marketingzwecken nutzen kann, dann finde ich das prima!
Amazon bietet eine vorbildliche Tantieme, eine schnelle Abrechnung, eine transparente, zeitnahe und nachvollziehbare Absatzstatistik und einen einfachen Upload. Wenn die Konkurrenz das nicht schafft, dann ist das das Problem der Konkurrenz und nicht von amazon.
Und Produkte zu Promozwecken auch mal zu verschenken, ist nun wirklich nicht unüblich.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
http://www.sf-boom-blog.de
Benutzeravatar
Mpharo
True-Fan
True-Fan
Beiträge: 116
Registriert: 17. Oktober 2011 13:42
Bundesland: Bayern
Land: Deutschland
Liest zur Zeit: Die Tore zu Anubis Reich (Tim Powers)
Wohnort: Starnberg
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Mpharo »

Diboo hat geschrieben:Amazon bietet eine vorbildliche Tantieme, eine schnelle Abrechnung, eine transparente, zeitnahe und nachvollziehbare Absatzstatistik und einen einfachen Upload. Wenn die Konkurrenz das nicht schafft, dann ist das das Problem der Konkurrenz und nicht von amazon.
Sehe ich genauso. Auf bestimmten Verkaufsportalen kommst du als Selfpublisher - wie es so schön heißt - nur rein, wenn du einen Distributionsvertrag mit einem entsprechenden Unternehmen abschließt. Von den Tantiemen bleibt am Ende nicht viel übrig. Außerdem hast du keinen Zugriff auf deine Veröffentlichungen mehr. Einmal reingestellt, immer reingestellt. Bei amazon kann ich jederzeit den Produkttext aktualisieren, wenn nötig das Cover, den Preis, usw. Dinge, die normalerweise nur Verlagen vorbehalten sind.
Skurrile Ideen drängen sich mir auf und ich kann nichts dagegen tun.
http://www.miriam-pharo.com
Benutzeravatar
Mpharo
True-Fan
True-Fan
Beiträge: 116
Registriert: 17. Oktober 2011 13:42
Bundesland: Bayern
Land: Deutschland
Liest zur Zeit: Die Tore zu Anubis Reich (Tim Powers)
Wohnort: Starnberg
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Mpharo »

breitsameter hat geschrieben: Aber noch schöner finde ich es, wenn auch der Autor tatsächlich von Amazon profitieren kann, so wie es Miriam schildert. Gratisaktionen ziehen sicherlich auch viele Schmarotzer an, die sich dann das Buch runterladen, nur um es zu haben - aber wenn man das zu Marketingzwecken nutzen kann, dann finde ich das prima!
Eben.
Skurrile Ideen drängen sich mir auf und ich kann nichts dagegen tun.
http://www.miriam-pharo.com
Benutzeravatar
lapismont
SMOF
SMOF
Beiträge: 14850
Registriert: 17. Februar 2004 13:23
Land: Deutschland
Liest zur Zeit: Uschi Zietsch –Unerwartete Begegnungen
Shehan Karunatilaka – Die sieben Monde des Maali Almeida
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Promozwecke verstehe ich schon. Gratisaktionen können garantiert Kunden locken. Und Amazon ist ein sehr gut funktionierendes Verkaufssystem.

Meine Verwunderung kommt nur daher, dass ja gerade in letzter Zeit immer wieder darüber geflucht wurde, der Internet-User erwarte, alles kostenlos zu bekommen. Würde ich eBooks lesen, hätte ich momentan ein riesiges Angebot an legal kostenlosen Dateien, die mich auch noch interessierten.
Das ist doch aber eigentlich schon die Erfüllung der Forderung nach kostenlosem Content für alle, oder? :kopfkratz:

Spannend ist momentan auch das Whatever-Blog von Meister Scalzi, der sein neuestes Buch ohne DRM verkaufen lässt. Er hat eine recht hübsche Empfehlung zur Nutzung des eBooks verfasst, die an die wohlwollende Vernunft der Leser appelliert. Inzwischen haben einige eBook-Anbieter nachträglich DRM auf das Werk gepappt. :wand:

http://whatever.scalzi.com/2012/06/01/t ... redshirts/
Benutzeravatar
Mpharo
True-Fan
True-Fan
Beiträge: 116
Registriert: 17. Oktober 2011 13:42
Bundesland: Bayern
Land: Deutschland
Liest zur Zeit: Die Tore zu Anubis Reich (Tim Powers)
Wohnort: Starnberg
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Mpharo »

lapismont hat geschrieben: Meine Verwunderung kommt nur daher, dass ja gerade in letzter Zeit immer wieder darüber geflucht wurde, der Internet-User erwarte, alles kostenlos zu bekommen. Würde ich eBooks lesen, hätte ich momentan ein riesiges Angebot an legal kostenlosen Dateien, die mich auch noch interessierten.
Das ist doch aber eigentlich schon die Erfüllung der Forderung nach kostenlosem Content für alle, oder? :kopfkratz:
Das mit dem kostenlosen Content ist derzeit leider ein branchentypisches Phänomen und zwar medienübergreifend. Publikumsverlage hauen hunderte von Freiexemplaren raus - an Redaktionen, Bloggern, über Gewinnspiele oder Leserunden in Bücherforen -, um ein Buch zu lancieren. Ohne das scheint heute nichts mehr zu gehen. Meine Erkenntnis aus dem Ganzen ist: Am besten man baut sich als Autor langsam und stetig eine Gruppe von Stammlesern auf*. Ich glaube, dass das letztlich auch Diboos Erfolgsrezept ist. Über viele Jahre hinweg die Erwartungen der Leser erfüllen oder toppen. :prima:


* Mehr als 3 dürften es aber schon sein.
Skurrile Ideen drängen sich mir auf und ich kann nichts dagegen tun.
http://www.miriam-pharo.com
Benutzeravatar
Nicole R.
Fan
Fan
Beiträge: 40
Registriert: 12. Dezember 2008 09:16
Bundesland: NRW
Land: Deutschland
Wohnort: Remscheid
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Nicole R. »

Fjunch-Klick hat geschrieben:ch habe gerade den Blogeintrag von Nicole gelesen und mit großem Interesse (und Verwunderung) festgestellt, dass sie ihre Bücher ausschließlich über Amazon anbietet. Darf ich fragen, woran das liegt? Die Einschränkung auf das Format hält dann User anderer Reader davon ab, deine Romane zu lesen. Interessehalber hab ich kurz bei Kobo recherchiert und unter http://www.kobobooks.de/companyinfo/aut ... shers.html ähnliche Möglichkeiten für Autoren gefunden, wie sie auch Amazon anbietet - mit dem Unterschied, dass Kobo als EPUB vertreibt.

Ich freue mich immer darüber, wenn es Alternativen gibt! :beanie:
Hallo!

Natürlich darfst du fragen. Wenn ich meine eBooks bei anderen Anbietern einstelle, kann ich weder Gratisaktionen noch Preissenkungen problemlos durchführen. Denn auch ein eBook unterliegt der Preisbindung. Ich finde amazon praktisch und simple. Außerdem bin ich eben immer noch in erster Linie Autor, kein Verlag. Ich nutze nur EINE Möglichkeit der Selbstpublikation, das reicht mir im Moment! :-)

Gruß, Nicole
Benutzeravatar
Nicole R.
Fan
Fan
Beiträge: 40
Registriert: 12. Dezember 2008 09:16
Bundesland: NRW
Land: Deutschland
Wohnort: Remscheid
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Nicole R. »

Yuven hat geschrieben:
Für Nicole kann ich natürlich nicht sprechen, aber bei mir ist es so, dass ich momentan nicht zig Plattformen betreuen möchte. Eine reicht mir, zumindest bis ich alle neun Bücher geschrieben und im Verkauf habe. Dann werde ich vielleicht nochmals darüber nachdenken, weil ich dementsprechend Zeit haben werde. Außerdem müsste ich alternative Programme probieren, um eine Epub zu produzieren (hatten wir auch mal irgendwo hier im Forum, ich weiß). Bei Mobi weiß ich, wie es funktioniert. Calibre ist keine professionell taugliche Alternative.
Also wir erstellen die eBooks mit dem Mobipocket-Creator (für prc), mit Calibre werden die eBooks dann nur noch zum ePub und mobi umgewandelt. Mit Calibre kannst du das eBook aber auch in jedes andere Format umwandeln.
Ansonsten pflichte ich dir bei, wie schon gesagt, auch ich habe keine Lust - und keine Zeit - massig Plattformen zu betreuen!

Gruß, Nicole
Fjunch-Klick
SMOF
SMOF
Beiträge: 2336
Registriert: 24. November 2003 18:18
Bundesland: SH

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Was mich am kindle stört, ist ja nur die Bindung, die Amazon durch sein Format festlegt. Selbst wenn ich nicht auf die Gratisaktionen ausbin (die im Übrigen auch z.B. bei Kobo möglich sind), sondern das ebook kaufen möchte, muss ich einen kindle zum Lesen verwenden. Grundsätzlich kann ich Florian zustimmen, Amazon ist auch mein bevorzugter Versandhandel. Aber ich würde mich derzeit einfach für den Kobo entscheiden und müsste dadurch auf Amazon-Monopol-Veröffentlichungen verzichten!
Abzugeben: Booklooker
Benutzeravatar
Diboo
SMOF
SMOF
Beiträge: 1559
Registriert: 28. Dezember 2003 19:01
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Diboo »

Fjunch-Klick hat geschrieben:Was mich am kindle stört, ist ja nur die Bindung, die Amazon durch sein Format festlegt. Selbst wenn ich nicht auf die Gratisaktionen ausbin (die im Übrigen auch z.B. bei Kobo möglich sind), sondern das ebook kaufen möchte, muss ich einen kindle zum Lesen verwenden. Grundsätzlich kann ich Florian zustimmen, Amazon ist auch mein bevorzugter Versandhandel. Aber ich würde mich derzeit einfach für den Kobo entscheiden und müsste dadurch auf Amazon-Monopol-Veröffentlichungen verzichten!
Wieso musst Du einen Kindle benutzen? Du kannst auch ein Kindle-App auf deinem Smartphone oder Tablet verwenden (oder Deinem Computer) und die DRM-freie Kindle-Datei in ein epub umwandeln, wenn Du das möchtest.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
http://www.sf-boom-blog.de
Fjunch-Klick
SMOF
SMOF
Beiträge: 2336
Registriert: 24. November 2003 18:18
Bundesland: SH

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

okay. dann hab ich nichts gesagt ;-)
Abzugeben: Booklooker
Benutzeravatar
Nicole R.
Fan
Fan
Beiträge: 40
Registriert: 12. Dezember 2008 09:16
Bundesland: NRW
Land: Deutschland
Wohnort: Remscheid
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Nicole R. »

Diboo hat geschrieben:
Fjunch-Klick hat geschrieben:Was mich am kindle stört, ist ja nur die Bindung, die Amazon durch sein Format festlegt. Selbst wenn ich nicht auf die Gratisaktionen ausbin (die im Übrigen auch z.B. bei Kobo möglich sind), sondern das ebook kaufen möchte, muss ich einen kindle zum Lesen verwenden. Grundsätzlich kann ich Florian zustimmen, Amazon ist auch mein bevorzugter Versandhandel. Aber ich würde mich derzeit einfach für den Kobo entscheiden und müsste dadurch auf Amazon-Monopol-Veröffentlichungen verzichten!
Wieso musst Du einen Kindle benutzen? Du kannst auch ein Kindle-App auf deinem Smartphone oder Tablet verwenden (oder Deinem Computer) und die DRM-freie Kindle-Datei in ein epub umwandeln, wenn Du das möchtest.
So ist es. Ich habe auch keinen Kindle, aber das kostenlos App von amazon auf meinem Rechner, mit dem ich mir dann auch schon mal eBooks runterlade. Allerdings bevorzuge ich für mich persönlich immer noch das Buch, in dem ich blättern kann. :kaffee:
Zudem ist amazon nun einmal eine große Plattform, dort erreiche ich - und jeder andere - mehr Leser. Will ich als Autor eBooks selbst publizieren und ALLE Plattformen bedienen, hätte ich vermutlich bald gar keine Bücher mehr, die ich verlegen könnte, denn die Betreuung aller Plattformen ist ein zeitaufwändiger Job.
Benutzeravatar
Diboo
SMOF
SMOF
Beiträge: 1559
Registriert: 28. Dezember 2003 19:01
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Diboo »

Nicole R. hat geschrieben: Zudem ist amazon nun einmal eine große Plattform, dort erreiche ich - und jeder andere - mehr Leser. Will ich als Autor eBooks selbst publizieren und ALLE Plattformen bedienen, hätte ich vermutlich bald gar keine Bücher mehr, die ich verlegen könnte, denn die Betreuung aller Plattformen ist ein zeitaufwändiger Job.
Exakt. Am Ende zählt nur die Antwort auf die eine Frage: Wo rollt der Rubel?
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
http://www.sf-boom-blog.de
Benutzeravatar
lapismont
SMOF
SMOF
Beiträge: 14850
Registriert: 17. Februar 2004 13:23
Land: Deutschland
Liest zur Zeit: Uschi Zietsch –Unerwartete Begegnungen
Shehan Karunatilaka – Die sieben Monde des Maali Almeida
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Diboo hat geschrieben: Exakt. Am Ende zählt nur die Antwort auf die eine Frage: Wo rollt der Rubel?
Witzigerweise gibts im Land des rollenden Rubels gar kein Amazon.
:beanie:
Antworten