Immer die bösen Außerirdischen

[Scott]

Dabei fand ich die Greys immer so schnuckelig.

[Ulrich]

Dabei fand ich die Greys immer so schnuckelig.

Steven Spielbergs "Unheimliche Begegnung der 3. Art", da sind sie ganz nett. Dort findet die Kommunikation über Töne/Lichteffekte statt.

[Scott]

Um ehrlich zu sein, diesen Film fand ich einmal gar nicht so schlecht. Er beinhaltet sogar jene Themen, wie man sie aus diversen Akte-X-Folgen zu kennen vermag. Gemeint ist die Undurchsichtigkeit politischer Aktivitäten durch Vertuschung, usw. Bei "Close Encounters of the third Kind" wird ebenso die Anwesenheit der Aliens, allerdings durch Seuchengefahr (?) vertuscht.

Nur das Design der Aliens gefiel mir nicht so sehr.

[Ulrich]

Bei Akte X habe ich zum Schluss nicht mehr durchgeblickt, wer Feind oder Freund ist. Über die Ausserirdischen gab es längst genug Information (Magnetitallergie und anders), so dass doch zumindest ene kleine Gegenwehr bei der Invasion möglich wäre. Mulder will die ganze Zeit in der Serie alles aufdecken und nervt dann in der letzten Folge, weil er seine Erkenntnisse nicht teilen will. Also genau das Verhalten, was er bei anderen immer kritisiert hat.

[deval]

@ulrich
ich glaube, zum schluß hat selbst mulder nicht mehr durchgeblickt.



ein gutes beispiel, wo die karten genau andersrum verteilt sind (gute aliens und böse menschen) ist das buch von brian w. aldiss -die dunklen lichtjahre-. hier treffen die menschen auf eine hochintelligente außerirdische spezies. da sich diese elefantenähnlichen wesen aber in ihren eigenen fäkalien suhlen, werden sie nicht als solche erkannt und, ob ihrer schmerzunempfindlichkeit, als versuchstiere und freiwild betrachtet und gnadenlos abgeschlachtet.

[saturn]

Zu "Contact":

wer den film schon nicht mag, sollte sich das buch erst recht nicht antun.

Aber wer den Film mag, sollte sich das Buch ruhig durchlesen. Ich empfand es als Bereicherung.

Ciao, Lars

[deval]

genauso sehe ich das auch.

mir gefallen beide, der film und das buch. wobei ich aber sagen muß, das der film doch besser, weil kompakter, ist.

[Ulrich]

Bei mir ist es umgekehrt. ich finde das Buch besser. Ich stimme aber Vallenton zu, dass der Film kompakter ist.

Carl Sagan (Autor von "Contact") hat mehrere Preise erhalten, u.a. den Pulitzer-Preis und die Public Welfare Medal von der National Academy of Sciences. Er ist Mitbegründer der Planetary Society, einer gemeinnützigen Organisation zur Erforschung des Weltraums.

[Ulrich]

In Dicks „Eine außerirdische Intelligenz“ bringt ein irdischer Frachter Impfstoff zu Außerirdischen. Der Bordkater verursacht eine geringfügige Kursabweichung von einer Woche. Daraufhin tötet der einzige Mensch an Bord seinen Begleiter und schickt den Kater durch den Müllschlucker. Die Außerirdischen bekommen das mit und entfernen die Tiefschlafkammer und alle Vorräte an Bord, während sich der Mensch der Dekontamination unterzieht. Der zweijährige Rückflug wird für ihn sehr lang werden ohne Schlafkammer und übliche Verpflegung. Essen hat er genug. Die Strafe für sein Vergehen ist, dass aber alles Katzenfutter ist.