a3kHH hat geschrieben:
Sehe ich ganz genauso. Es ist schlicht und einfach kindisch und nur für Leute schlichteren Gemüts.
Aber das gilt nur für die modernen, trivialeren Kinderbücher. Die hier aufgeführten Beispiele (bei denen übrigens "Der kleine Prinz" und "Alice im Wunderland" fehlt) sind alles andere als das. Neben den unzweifelhaften literarischen Qualitäten sind es vielschichtige Romane, die auch Erwachsenen etwas geben. Ganz im Gegensatz zu "Harry Potter" - aber analog zu Heinleins "Podkayne of Mars" oder "Starship Troopers", seine "Jugendromane".
Ja, ja, alle doof, außer Muttern... Komisch, sowas liest man in Foren des öfteren, auch auf FB oder so. Wo kommt das nur her? Ok, will hier kein Wort zum Sonntag ablassen, wundere mich nur darüber.
Verstehe ich dich richtig: "Der kleine Prinz" ist was für Erwachsene und "Harry Potter" nicht? Nun ja, wie weiter oben jemand meinte, gelesen habe ich es nicht. Also beides mal probiert, aber nicht sehr weit gekommen. . HP natürlich alle Filme gesehen und da kann ich zumindest nicht behaupten, dass die mir nichts gäben. Bin ich also auch so ein Dummkopf, wa.
Naja... Aber Der Kleine Pronz? Den Hype um das didaktische Teil Betroffenheitsliteratur habe ich nie verstanden. Das ist sicher Geschmackssache...