Ich war auch drin - die historischen und sprachlichen Anachronismen waren vllt. etwas offensichtlicher als in "historischen" Filmen üblich, aber die hatten echt Spaß, das alles den Buckel runterrutschen zu lassen.
Geographisch war es auch nicht ganz korrekt, ich kenne jetzt die Gegend um Augsburg nicht, aber die Klippen gegen Ende kamen mir mehr nach Sächsischer Schweiz vor.
Und politisch, nun ja.
Dafür wurde die Folterproblematik irgendwie besser behandelt als in "Zero Dark Thirty", wenn man den Kommentaren dazu glauben schenken kann.
Wenn hauptberufliche Hexenjäger neben der CIA wie Vorbilder in Hinsicht auf Menschlichkeit, Vernunft
und Ermittlungserfolg aussehen, schaue ich mir "ZD30" besser nicht an.