Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
stePHen!!!!!!!

Uschi
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Es gibt in der SciFi Literatur zwei verschiedene Ansätze, wie die Teleportation funktionieren könnte: Einmal wie ein Fernseher: Das Original wird zerlegt, entweder in Atome oder Informationen, gesendet und am Empfangsort wieder zusammengebaut oder aus den Informationen neu erschaffen. (Beispiele "Die Fliege" oder auch "Star Trek".) Der realistischer Ansatz ist die Erzeugung eines künstlichen Wurmlochs, wodurch man als Ganzes zum Zielort kommt. (Wie in "Stargate".) Bei letzterer Lösung stellt sich nicht die Frage der Bewusstseinsteleportation.
Sehr schön thematisiert wurde das Thema von Stanislaw Lem in "Ijon Tichy", sowohl im Buch als auch in der sehr freien TV-Version, die vor einigen Jahren im ZDF lief.
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Wobei man einschränken sollte, dass die gleichzeitige Verwendung des Wortes realistisch in Kombination mit der Propagierung der Erzeugung eines künstlichen Wurmlochs doch eher ein Ausdruck des irrealen ist.DrZarkov hat geschrieben:Der realistischer Ansatz ist die Erzeugung eines künstlichen Wurmlochs, wodurch man als Ganzes zum Zielort kommt.

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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Jahaaa...Uschi Zietsch hat geschrieben:stePHen!!!!!!!

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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Ein Weg hierzu ist noch nichtt erfunden, aber immerhin ist diese Art der Teleportation nicht dem Grunde nach ausgeschlossen. Im Gegensatz zu der anderen Methode, die allenfalls eine Fernkopie ergibt, auch wenn sie noch so gut aufgelöst ist. Wobei die "Fernkopie" ohne gleichzeitige Zerstörung des Originals auch eine Möglichkeit wäre, die sogar in sehr naher Zukunft denkbar wäre: Man vernetzt sich einfach nur durch entsprechende Cyberware inklusive Coronis Rift (oder besserer) Brille, und hat am Zielort ein Duplikat, meinetwegen in Form eines humanoiden Roboters, der für einen selbst am Zielort am Geschehen teilnimmt. Wie realistisch diese "Fernkopie" für einen selber (und auf andere) wirkt, ist eine reine Frage der Technik und der Bandbreite der übertragenen Informationen. Als frühen Prototypen habe ich so etwas schon gesehen: Für ein Kind, welches sich im Krankenhaus einer extrem langen Krebstherapie unterziehen muss, hat man einen solchen Roboter gebaut. Dieser sieht aus wie eine Art Segway mit Bildschirm und Kameras. Damit kann das Kind einerseits bei der Familie "dabei" sein, als auch am Unterricht in der normalen Schule teilnehmen, andererseits sehen über den Bildschirm die Familienangehörigen und Klassenkameraden auch das Kind im Krankenhaus.Ming der Grausame hat geschrieben:Wobei man einschränken sollte, dass die gleichzeitige Verwendung des Wortes realistisch in Kombination mit der Propagierung der Erzeugung eines künstlichen Wurmlochs doch eher ein Ausdruck des irrealen ist.DrZarkov hat geschrieben:Der realistischer Ansatz ist die Erzeugung eines künstlichen Wurmlochs, wodurch man als Ganzes zum Zielort kommt.
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Selbst wenn wir mal voraussetzen, dass eine stabile Einstein-Rosen-Brücke praktisch realisierbar wäre, also nicht von Natur aus bereits prinzipiell instabil, so bezweifle ich doch ernsthaft, dass wir überhaupt genügend Energie dafür aufbringen könnten, von der vermutlich zuzüglich noch erforderliche exotische Materie ganz zu schweigen, um eine stabile Gravitationsanomalie (wie auch immer) zwischen zwei unterschiedliche Raumzeiten des Multiversums untereinander zu verbinden. Du darfst mich übrigens diesbezüglich gerne einen Kleingeist nennen...DrZarkov hat geschrieben:Ein Weg hierzu ist noch nichtt erfunden, aber immerhin ist diese Art der Teleportation nicht dem Grunde nach ausgeschlossen.Ming der Grausame hat geschrieben:Wobei man einschränken sollte, dass die gleichzeitige Verwendung des Wortes realistisch in Kombination mit der Propagierung der Erzeugung eines künstlichen Wurmlochs doch eher ein Ausdruck des irrealen ist.DrZarkov hat geschrieben:Der realistischer Ansatz ist die Erzeugung eines künstlichen Wurmlochs, wodurch man als Ganzes zum Zielort kommt.

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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
In dem Fall solltest du keine Science Fiction mehr lesen.Ming der Grausame hat geschrieben: Du darfst mich übrigens diesbezüglich gerne einen Kleingeist nennen...

Natürlich hast du Recht. Was die Energie betrifft, die notwendig wäre, um ein solches Wurmloch zu A: in der entsprechenden Größe zu schaffen und B: es offen zu halten, dürfte die Summe der Energie unserer Sonne etwa den Beitrag eines kleinen Holzscheites im Osterfeuer leisten. (Bin jetzt kein Physiker, der mit Zahlen um sich werfen könnte...) Aber hey: Vor 500 Jahren galt die Erde auch noch als Scheibe. Und wer weiß, welche Technologien uns (?) einst zur Verfügung stehen werden. Vielmehr bezweifle ich den energetischen Aufwand, der betrieben werden müsste, um ein Schiff / eine Person da durchzuschleusen. Ist so eine Kosten/Nutzen-Frage. Und es steht in keinem Verhältnis, ein paar Sonnen durchs Universum zu schubsen, damit man ein paar Kilogramm durch Einstein-Rosen-Brücken zu schleusen.
Aber vielleicht sind unsere Denkansätze einfach nur falsch. Ich denke da an die relativ neue Theorie, dass auf der Oberfläche eines schwarzen Loches Information nicht verloren geht/gehen soll - das Universum nur eine Art Hologramm ist. Wenn man da irgendwie herum manipulieren könnte...

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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Nun, vielleicht hat es einfach nur damit zu tun, dass ich Science-Fiction-Literatur nicht gerade als der Hort des metaphysischen oder gar ontologischen Realismus auffasse und daher nie eine fiktionale Science-Fiction-Technologie als realistisch apostrophieren würde, sondern eben, wie alles aus dem Bereich der Phantastik, der reinen Wunschvorstellung zuordne.agro hat geschrieben:In dem Fall solltest du keine Science Fiction mehr lesen.Ming der Grausame hat geschrieben: Du darfst mich übrigens diesbezüglich gerne einen Kleingeist nennen...![]()

Ich meine, selbst wenn eine stabile Einstein-Rosen-Brücke praktisch realisierbar wäre, wie sollte ein Mensch den Transit praktisch überleben können?
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Das weiß ich nicht. Ich müsste jetzt einfach mich in den Bereich der SF begeben, um zu sagen, dass man dann die Raumzeit um das "Schiff" herum manipulieren müsste, um wie in einer unzerstörbaren Seifenblase durchzuflutschen. Oder: Da (noch) niemand weiß, sich hinter dem Ereignishorizont befindet, oder was mit den Objekten geschieht, die den Ereignishorizont erreichen, könnte man ja behaupten, dass die Information nicht verloren geht. Wenn die Information also nachwievor vorhanden ist, könnte man sie vielleicht wieder auslesen. Diese Hologramm-Theorie... Unser Universum ist ein dreidimensionales Abbild der Oberfläche Ereignishorizontes - vielleicht wird an anderer Stelle eine Art Spiegelbild der ursprünglichen Information erstellt. Das ist, wie gesagt, alles SF.Ming der Grausame hat geschrieben: Ich meine, selbst wenn eine stabile Einstein-Rosen-Brücke praktisch realisierbar wäre, wie sollte ein Mensch den Transit praktisch überleben können?
Ich lese Science Fiction, weil ich solche Ideen eben nicht als Spinnerei ansehe, sondern als künstlerische Reflexion der Ideen von Wissenschaftlern. Hätte es Vordenker wie Da Vinci, Gallileo usw nicht gegeben, (die die theoretisch/wissenschaftliche Basis schufen) hätten Autoren wie Jules Verne oder auch Ziolkowski keine visionären (SF) Werke geschaffen, deren Inhalte anfangs als Phantasterei belächelt wurden. Nur wenige Jahre später tauchten U-Boote unter monatelang unter dem Nordpolarmeer umher und Menschen betraten den Mond.
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Bully hat geschrieben: Kurzgeschichte von Steven King: Es gibt eine relativ einfache Methode zu gewährleisten, dass das Bewusstsein beim Teleport keinen Schaden nimmt, schade, dass sich nicht immer alle daran halten...
Edit - ich stelle gerade fest, dass ich saumäßig schlecht im Titelmerken bin, aber King-Romane sehen bei mir etwa mittig im Regal, ich muss zu hause also nicht lange suchen.

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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Und wie sollte etwas von dieser Welt etwas erzeugen können, das den Transit hinter den Ereignishorizont einer Einstein-Rosen-Brücke überstehen kann, wo sich vermutlich eine ausgewachsene Singularität befindet, die derart gewaltige homogene Gravitationsfelder erzeugt, dass praktisch alles in seine subatomare Einzelteile zerlegt wird? Was sollte da noch ein Kraftfeld erzeugen? Das Nichts etwa?agro hat geschrieben:Das weiß ich nicht. Ich müsste jetzt einfach mich in den Bereich der SF begeben, um zu sagen, dass man dann die Raumzeit um das "Schiff" herum manipulieren müsste, um wie in einer unzerstörbaren Seifenblase durchzuflutschen.Ming der Grausame hat geschrieben:Ich meine, selbst wenn eine stabile Einstein-Rosen-Brücke praktisch realisierbar wäre, wie sollte ein Mensch den Transit praktisch überleben können?
Und wer sollte es auf der anderen Seite auslesen? Und woher bekommen wir auf der anderen Seite einen funktionierenden Heisenbergkompensator her? Seien wir doch ehrlich, die Summe der Wahrscheinlichkeiten, dass wir auf der anderen Seite Rührei zu Gesicht bekommen, statt Eier ist definitiv 1.agro hat geschrieben:Oder: Da (noch) niemand weiß, sich hinter dem Ereignishorizont befindet, oder was mit den Objekten geschieht, die den Ereignishorizont erreichen, könnte man ja behaupten, dass die Information nicht verloren geht. Wenn die Information also nachwievor vorhanden ist, könnte man sie vielleicht wieder auslesen. Diese Hologramm-Theorie...

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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
...Hmmm. So eine hübsche junge Raumschiffkommandantin würde wahrscheinlich nicht mehr ganz so attraktiv aussehen. Schade eigentlich. 

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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
@Jorge : Piers Anthony vergessen. "Melodie von Mintaka" etc.
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Science Fiction im Sinne von "wissenschaftlicher Phantasie", also weitergedachter Wissenschaft mit teilweise nur hypothetischen Möglichkeiten ist ja eigentlich die ursprüngliche Bedeutung des Genres. Was ich gar nicht mag, wenn in SciFi von Feen, Elfen und Zauberern gelabert wird. Magie ist nunmal das krasse Gegenteil von Wissenschaft. Ebensowenig mag ich Technobabbel, wenn kompletter Unfug zusammengeschrieben wird.
Ein "Stargate" oder "Beamer" entspricht zwar nicht dem heutigen Stand der Technik (und vermutlich wird es auch in naher Zukunft nicht möglich sein), aber es ist nicht komplett undenkbar. Die Quantenteleportation ist ja immerhin bereits möglich: https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenteleportation
Ein "Stargate" oder "Beamer" entspricht zwar nicht dem heutigen Stand der Technik (und vermutlich wird es auch in naher Zukunft nicht möglich sein), aber es ist nicht komplett undenkbar. Die Quantenteleportation ist ja immerhin bereits möglich: https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenteleportation
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Re: Erst Raumschiffe - Dann Sprungtore?
Vor 2.500 Jahren wurde der Umfang der kugelförmig gedachten Erde ermittelt.
Dass es vor 500 Jahren noch Leute gab, die das nicht wussten, ändert jetzt nichts daran. Es gibt heute auch Leute, die an Magie glauben.
Wir haben uns also nicht soooo schnell weiterentwickelt, wie das oft kolportiert wird.
Was jetzt nicht heißt, dass Teleporter in alle Ewigkeit nicht vorkommen werden, nur sind unsere heutigen Ideen davon vermutlich im Vergleich mit den richtigen Dingern etwa so naiv wie ein pedalebetriebener Hubschrauber.
Zum Unterschied zwischen Magie und Technik: wenn in phantastischen Romanen Magie beschrieben wird, wird praktisch immer ausgesagt, dass nur besonders begabte Menschen (oder sonstige Wesen) Magie erlernen oder wirken können, selbst, wenn diese dann magische Artefakte herstellen, die auch von Muggeln benutzbar sind, obwohl diese fast nie nachbauen oder auch nur reparieren können.
Technik hingegen ist in aller Regel - soweit keine seltenen Ressourcen benötigt werden - von Leuten anwendbar, reproduzierbar und reparierbar, die die jeweilige Technik weder erfunden noch hergestellt haben.
Besonders komplizierte Technik ist daher nicht von Magie unterscheidbar.
Dass es vor 500 Jahren noch Leute gab, die das nicht wussten, ändert jetzt nichts daran. Es gibt heute auch Leute, die an Magie glauben.
Wir haben uns also nicht soooo schnell weiterentwickelt, wie das oft kolportiert wird.
Was jetzt nicht heißt, dass Teleporter in alle Ewigkeit nicht vorkommen werden, nur sind unsere heutigen Ideen davon vermutlich im Vergleich mit den richtigen Dingern etwa so naiv wie ein pedalebetriebener Hubschrauber.

Zum Unterschied zwischen Magie und Technik: wenn in phantastischen Romanen Magie beschrieben wird, wird praktisch immer ausgesagt, dass nur besonders begabte Menschen (oder sonstige Wesen) Magie erlernen oder wirken können, selbst, wenn diese dann magische Artefakte herstellen, die auch von Muggeln benutzbar sind, obwohl diese fast nie nachbauen oder auch nur reparieren können.
Technik hingegen ist in aller Regel - soweit keine seltenen Ressourcen benötigt werden - von Leuten anwendbar, reproduzierbar und reparierbar, die die jeweilige Technik weder erfunden noch hergestellt haben.
Besonders komplizierte Technik ist daher nicht von Magie unterscheidbar.

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