Geht mir auch so. Das klingt außerdem sehr wenig nach einer Übersetzung - obwohl es eine ist.Amtranik hat geschrieben:Mir gefällts. Hab aber keinen Schimmer.
Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
- breitsameter
- Ghu
- Beiträge: 12318
- Registriert: 25. Dezember 2001 00:00
- Bundesland: Bayern
- Land: Deutschland
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
- Khaanara
- Gamemaster des Forums
- Beiträge: 13161
- Registriert: 14. Oktober 2002 08:00
- Bundesland: Hessen
- Land: Deutschland
- Liest zur Zeit: Anders Bodelsen: Brunos tiefgekühlte Tage (Frysepunktet)
Lucy Kissik: "Projekt Pluto" (Plutoshine)
Perry Rhodan "Die Meister der Insel" (Zyklus-Paket 1) - Wohnort: Schwalbach a.Ts.
- Kontaktdaten:
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Ich hätte jetzt Stephen Baxter gesagt, aber der kommt ja aus Liverpool!
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Hi,
weder Clifford noch Baxter, also sowas....
weder Clifford noch Baxter, also sowas....


Gerüchte liefen durch die Korridore der Station, wo die Verwirrung und der Zorn von Bewohnern und Gesellschaften kochte, die mit ihrem gesamten Eigentum hinausgeworfen worden waren.
Freiwillige und eingeborene Arbeiter halfen bei der Evakuierung; Dockmannschaften benutzten die Verlademaschinen, um persönliche Habseligkeiten aus den für die Quarantäne ausgesuchten Bereichen zu entfernen,
etikettierten Gegenstände und versuchten, sie nicht durcheinander zubringen und keinen Diebstahl zuzulassen. Aus dem Kom hallten Durchsagen. »Bewohner von Gelb Eins bis Eins Neunzehn werden gebeten, einen Vertreter zur
Unterkunftsinformation für Notfälle zu entsenden. Auf der Hilfsstation befindet sich ein verlorenes Kind, May Terner. Würde ein Verwandter bitte sofort zur Hilfsstation kommen? -...
Jüngste Schätzungen der Stationszentrale besagen, dass eintausend Unterkunftseinheiten im Gästebereich zur Verfügung stehen. Alle Nichtbürger werden zugunsten von dauerhaften Bewohnern der Station entfernt, die vorrangig durch Lotterie bestimmt werden. Durch Zusammenfassung besetzter Einheiten verfügbare Wohnungen: zweiundneunzig. Abteilungen, die zur Notumwandlung in Wohnraum verfügbar sind: zweitausend einschließlich öffentlicher Versammlungsbereiche und einem Haupttag/Wechseltag-Rotationssystem der Belegung. Der Rat der Station drängt hiermit alle Personen, die die Möglichkeit haben, Unterkunft bei Verwandten oder Freunden zu finden, dies sicherzustellen und die Information darüber frühestmöglich dem Computer einzugeben. Unterbringung durch private Initiative wird dem Unterbringungsgewährenden durch einen Betrag entgolten, der der Pro-Kopf-Ausgabe für anderweitige Unterbringung gleichkommt.
Wir haben ein Defizit von fünfhundert Einheiten, das bei Unterkunft auf der Station einen Kasernenstil erforderlich macht oder zeitweise Verbringung nach D........, sofern dieses Defizit nicht durch freiwillige Meldungen oder die Bereitschaft von Individuen, zugewiesenen Lebensraum zu teilen, ausgeglichen werden kann. Es sind sofort Pläne in Erwägung zu ziehen, Sektion Blau für Wohnzwecke zu nutzen, wodurch innerhalb der nächsten einhundertachtzig Tage fünfhundert Einheiten frei werden sollten... Wir danken Ihnen...
Würde bitte ein Sicherheitsteam sich in Acht Gelb melden?«
Es war ein Alptraum
-
- SMOF
- Beiträge: 1176
- Registriert: 17. November 2008 10:57
- Land: Deutschland
- Wohnort: Marschmensch
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Handelt es sich nicht eher um eine Autorin?
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
und weils so schön ist , noch ein Zitat:
Er schloss sie auf, sah mit Erleichterung, dass die Lichter brannten, hörte das vertraute Geklapper von Plastik in der Küche. »Elene?« Er ging hinein. Sie betrachtete den Backofen,
wandte ihm den Rücken zu. Sie drehte sich nicht um. Er blieb stehen, fühlte die Katastrophe, eine weitere Welt, die untergegangen war.Das Zeitsignal ertönte.
Sie holte die Platte aus dem Ofen, stellte sie auf den Tisch, drehte sich um, brachte die Selbstbeherrschung auf, Damon anzuschauen. Er wartete,empfand Schmerzen ihretwegen, ging nach einem Moment hin und nahm sie in die Arme. Sie seufzte kurz. »Sie sind tot«, sagte sie. Und einen Augenblick später holte sie wieder kurz Luft und ließ los. »Mit Mariner explodiert. Die Estelle ist vernichtet, mit allen an Bord. Unmöglich, dass es Überlebende gibt. Von der Sita aus hat man es gesehen; sie konnten nicht ablegen wegen der zahllosen Leute, die noch an Bord zu kommen versuchten. Ein Feuer brach aus. Und dieser Teil der Station ging unter, das ist alles. Explodiert, die Bugschale weggesprengt.
Sechsundfünfzig Menschen an Bord. Vater, Mutter, Vettern, entferntere Verwandte. Eine Welt für sich war die Estelle gewesen. Er besaß seine noch, wie sehr auch geschädigt. Er besaß eine Familie. Ihre war ausgelöscht.
Sie sagte nichts weiter, kein Wort des Grams um den Verlust oder der Erleichterung darüber, dass sie verschont worden war, weil sie an diesem Flug nicht teilgenommen hatte. Sie machte ein paar weitere konvulsivische Atemzüge,
drückte ihn an sich, drehte sich mit trockenen Augen um und steckte eine zweite Mahlzeit in den Mikrowellenherd.
Sie setzte sich und aß, führte dabei alle normalen Bewegungen aus. Er zwang sein Essen hinunter, immer noch den Geschmack von Desinfektionsmitteln im Mund, vermutete, dass dieser Geruch überall an ihm haftete. Er schaffte es schließlich, ihren Blick auf sich zu ziehen. Ihre Augen waren so hart wie die der Flüchtlinge. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Statt dessen erhob er sich, ging um den Tisch herum und umarmte sie von hinten.
Ihre Hände legten sich über seine. »Ich bin in Ordnung.« »Ich wünschte, du hättest mich gerufen.«
Sie ließ seine Hände los und stand auf, berührte mit einer müden Geste seinen Arm. Sah ihn plötzlich direkt an, mit derselben dunklen Müdigkeit. »Eine von uns ist übrig geblieben«, sagte sie. Er blinzelte verwirrt, erkannte, dass sie die Quens gemeint hatte, die Leute von der Estelle. Kaufleute besaßen Namen in einer Art und Weise, wie Stationsbewohner ihr Heim. Sie war Quen; das bedeutet etwas, was er nicht verstand, wie er genau wusste, schon die ganzen Monate, die sie zusammen gewesen waren. Rache war bei den Kaufleuten ein Grundstoff; das wusste er... bei Leuten, wo der Name allein der Besitz war und die Reputation damit zusammenging.
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Jepp, es wird warm ...Torsten hat geschrieben:Handelt es sich nicht eher um eine Autorin?
- Olaf
- SMOF
- Beiträge: 4605
- Registriert: 27. Dezember 2001 00:00
- Bundesland: By (aber im Herzen immer NRW)
- Land: Deutschland
- Liest zur Zeit: Wheel of Time 2, the Great Hunt
Herman Melville, Moby Dick
Matt Ruff, the Mirage - Wohnort: München
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Könnte es von C J Cherryh sein?
Obwohl, dann hätte es Florian erkannt.
Obwohl, dann hätte es Florian erkannt.
-
- SMOF
- Beiträge: 1176
- Registriert: 17. November 2008 10:57
- Land: Deutschland
- Wohnort: Marschmensch
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Denke ich auch...Olaf hat geschrieben:Könnte es von C J Cherryh sein?
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Ja, die Autorin ist es, doch die Frage ist welches Buch ?
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Ein Tip , ist eines Ihrer bekanntesten Bücher...
und nach ein Zitat:
und nach ein Zitat:
Ein Krachen ertönte. Die Hansford legte unbeholfen an, knirschte durch den Leitkonus und krachte dröhnend an ihren Platz.
»Koppelt sie an und haut ab!« brüllte Di die Docksmannschaften an. Er brauchte keinen Kom. Graff organisierte die Dinge von der Kommandozentrale der Norway aus. Die Besatzung der Hansford würde zunächst auf ihrer Brücke eingeschlossen bleiben und das Ausschiffen per Fernbedienung durchführen. »Sie sollen raus«, hörte sie, von Graff übermittelt. »Jeder Ansturm auf die Truppen wird mit Feuer zurückgeschlagen.« Die Kupplungen waren angebracht. Die Rampe wurde
befestigt. »Los!« blökte Di. Die Docker rannten und drängten sich hinter die Linien der Truppen. Gewehre wurden angelegt. Die Luke ging auf, ein Krachen oben in der Zugangsröhre. Gestank wälzte sich in die auf dem Dock herrschende Kälte.
Innere Luken gingen auf, und eine lebendige Welle brandete heraus. Gestalten, aufeinander trampelnd und übereinander fallend. Sie kreischten und schrieen und rannten wie die Verrückten, stolperten, als ein Feuersturm über ihre Köpfe brauste.
»Anhalten!« schrie Di. »Setzen Sie sich an Ort und Stelle nieder und legen Sie die Hände auf den Kopf.« Manche saßen bereits vor lauter Schwäche; andere sanken dem Befehl folgend zu Boden.
Einige schienen zu benommen zu sein, um zu begreifen, kamen aber nicht näher. Die Welle hatte angehalten. An Signys Seite flüsterte Damon Konstantin einen Fluch und schüttelte den Kopf. Kein rechtlicher Einwand kam von ihm; Schweiß war auf seiner Haut zu sehen. Seine Station blickte dem Aufruhr ins Gesicht - dem Zusammenbruch der Systeme, dem zehntausendfachen Tod auf der Hansford. Es waren einhundert, vielleicht einhundertfünfzig, die noch lebten, auf dem Dock beim Kabelschlauchportal zusammengekauert. Der Gestank aus dem Schiff verbreitete sich weiterhin. Eine Pumpe arbeitete, stieß unter Druck Luft durch die Belüftungsschächte der Hansford. Eintausend waren auf diesem Schiff.
»Wir werden hineingehen müssen«, brummte Signy, und die Aussicht flößte ihr Übelkeit ein. Di trieb die anderen einzeln, brachte sie unter Gewehren in einen abgeschirmten Bereich, wo sie ausgezogen, durchsucht und desinfiziert werden sollten, um dann zu den Abfertigungsschaltern oder den Medics weitergereicht zu werden. Gepäck gab es bei diesen Leuten nicht, auch keine Papiere, die irgendeinen Wert besaßen. »Ich brauche ein für einen vergifteten Bereich ausgerüstetes Sicherheitsteam«, unterrichtete sie Konstantin. »Und Tragbahren. Machen Sie eine Müllbeseitigungsanlage klar. Wir werfen die Toten in den Raum hinaus; mehr können wir nicht tun. Identifizieren Sie sie, so gut es geht, Fingerabdrücke, Photos, was auch immer. Jede Leiche, die unidentifiziert von hier verschwindet, ist ein weiteres Problem für Ihre Sicherheit.«
Konstantin sah schlecht aus. Das war soweit kein Fehler. Einigen von ihren Soldaten ging es genauso. Sie versuchte, den eigenen Magen zu ignorieren. Ein paar weitere Überlebende hatten es bis zum Eingang
geschafft, sehr schwach, fast nicht mehr in der Lage, die Rampe herabzukommen. Eine Handvoll, eine spärliche Handvoll. Die Lila kam herein; die in Panik geratene Besatzung hatte mit dem Einflug begonnen, trotzte den Anweisungen und den Drohungen der Rider. Sie hörte, wie Graffs Stimme das berichtete, aktivierte das eigene Mikro. »Aufhalten! Schießen Sie einen ihrer Reflektoren ab, wenn es sein muss! Wir haben alle Hände voll zu tun. Und besorgen Sie mir einen Anzug!«
Sie fanden achtundsiebzig weitere Überlebende, die zwischen den verwesenden Toten lagen.
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Tripoint?
"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
www.fantasybuch.de
Psalm 119, 105
www.fantasybuch.de
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Fast, gleiches Universum, aber anderes Buch.deval hat geschrieben:Tripoint?
Tip für das gesuchte Buch hat sie den Hugo bekommen und war dreimal für den Locus nominiert.
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Dann müsste es ja eigentlich Pells Stern sein.
Wie peinlich, ich hab das Buch erst vor ca 2 Jahren gelesen......
Wie peinlich, ich hab das Buch erst vor ca 2 Jahren gelesen......
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Jep , genau das ist es , du bist dran ...
Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread
Dann mal was einfaches.
Er hielt die tatsächliche Größe und Anordnung ihrer Brüste fest, welche sich vom Erscheinungsbild im bekleideten Zustand unterschieden. Dann die Pigmentierung und Lage der Brustwarzen und Warzenhöfe. ( Er hatte sich über seine eigenen Brustwarzen gewundert, die keinerlei Funktion zu besitzen schienen.)
Sie schlüpfte neben ihm ins Bett und er versuchte, ihr das Pyjama-Unterteil herunterzuziehen. "Wie unanständig". Sie küsste ihn auf den Mund und schob eine seiner Hände an ihre Brust. Der Kuss war seltsam, doch er hatte so etwas bereits gesehn und erwiderte ihn druckvoll. "Meine Güte", flüsterte sie. "Du bist heiß". Sie griff nach unten und streichelte das Teil, das keinen Namen hatte. "Was bist du nur für ein geiler Hengst". Das war sehr verwirrend. "Nein, das bin ich nicht". "Ich mein ja nur". Er bewegte beide Hände über ihren Körper, studierte ihn und maß ab. Vieles davon ähnelte dem männlichen Körper, in dem er wohnte, aber die Unterschiede waren interessant. "Oh, sagte sie. "Weiter". Er studierte die Stelle, die sich am meisten unterschied. Deborah sonderte dort eine Flüssigkeit ab. Er ging tiefer hinein. Sie stöhnte und rieb ihr feuchtes Gewebe an seiner Hand. Sie schloss ihre Hand um das namenlose Teil und steichelte es sanft. Er fragte sich, ob dies ein angemessener Zeitpunkt war, um selbst Flüssigkeit abzusondern, also begann er damit. "Oh nein", sage sie. "Meine Güte". Sie zog ihr Pyjama-Unterteil aus und schob sich auf seinen Körper, um ihn dort unten mit ihren eigenen Feuchtteilen zu umschliessen. Dann bewegte sie sich auf und ab. Es war ein außergewöhnliches Gefühl. Es ähnelte dem, was er zuvor gemacht hatte, aber es war viel intensiver. Er überließ die Kontrolle seinen Körperreflexen und sie beide stießen vielleicht ein Dutzen Mal zusammen, dann verkrampfte sich sein ganzer Körper an der Stelle und entleerte sich explosionsartig - drei, vie-, fünfmal, während der Druck nachließ. Er atmete heftig zwischen ihren Brüsten. Sie glitt nach unten um ihren Mund an den seinen zu legen. Sie führte ihre Zunge hinein, was sicherlich kein Nahrungsangebot war. Er tat es ihr gleich. Sie rollte sich auf den Rücken und atmete schwer. "Schön, dass du dich noch an etwas erinnern kannst".
Er hielt die tatsächliche Größe und Anordnung ihrer Brüste fest, welche sich vom Erscheinungsbild im bekleideten Zustand unterschieden. Dann die Pigmentierung und Lage der Brustwarzen und Warzenhöfe. ( Er hatte sich über seine eigenen Brustwarzen gewundert, die keinerlei Funktion zu besitzen schienen.)
Sie schlüpfte neben ihm ins Bett und er versuchte, ihr das Pyjama-Unterteil herunterzuziehen. "Wie unanständig". Sie küsste ihn auf den Mund und schob eine seiner Hände an ihre Brust. Der Kuss war seltsam, doch er hatte so etwas bereits gesehn und erwiderte ihn druckvoll. "Meine Güte", flüsterte sie. "Du bist heiß". Sie griff nach unten und streichelte das Teil, das keinen Namen hatte. "Was bist du nur für ein geiler Hengst". Das war sehr verwirrend. "Nein, das bin ich nicht". "Ich mein ja nur". Er bewegte beide Hände über ihren Körper, studierte ihn und maß ab. Vieles davon ähnelte dem männlichen Körper, in dem er wohnte, aber die Unterschiede waren interessant. "Oh, sagte sie. "Weiter". Er studierte die Stelle, die sich am meisten unterschied. Deborah sonderte dort eine Flüssigkeit ab. Er ging tiefer hinein. Sie stöhnte und rieb ihr feuchtes Gewebe an seiner Hand. Sie schloss ihre Hand um das namenlose Teil und steichelte es sanft. Er fragte sich, ob dies ein angemessener Zeitpunkt war, um selbst Flüssigkeit abzusondern, also begann er damit. "Oh nein", sage sie. "Meine Güte". Sie zog ihr Pyjama-Unterteil aus und schob sich auf seinen Körper, um ihn dort unten mit ihren eigenen Feuchtteilen zu umschliessen. Dann bewegte sie sich auf und ab. Es war ein außergewöhnliches Gefühl. Es ähnelte dem, was er zuvor gemacht hatte, aber es war viel intensiver. Er überließ die Kontrolle seinen Körperreflexen und sie beide stießen vielleicht ein Dutzen Mal zusammen, dann verkrampfte sich sein ganzer Körper an der Stelle und entleerte sich explosionsartig - drei, vie-, fünfmal, während der Druck nachließ. Er atmete heftig zwischen ihren Brüsten. Sie glitt nach unten um ihren Mund an den seinen zu legen. Sie führte ihre Zunge hinein, was sicherlich kein Nahrungsangebot war. Er tat es ihr gleich. Sie rollte sich auf den Rücken und atmete schwer. "Schön, dass du dich noch an etwas erinnern kannst".