Ich wollte nur mal anmerken, dass es eine Frechheit ist, in der Beschreibung von ST2 zu schreiben ST waer misslungen

Superfilm !

MfG
Zokkrates
P.S.: Die Story ist zwar nicht die tollste aber das Geballer schockt nur 8)
Als Verfilmung des gleichnamigen Romans von Robert A. Heinlein ist der Film völlig misslungen...Zokkrates hat geschrieben:Ich wollte nur mal anmerken, dass es eine Frechheit ist, in der Beschreibung von ST2 zu schreiben ST waer misslungen
... und selbst als SF-Film kann er nur in den Trickszenen überzeugen. 8)Zokkrates hat geschrieben:P.S.: Die Story ist zwar nicht die tollste aber das Geballer schockt nur 8)
Stöhn. Noch ein Forum mit einer SST-Diskussion. Na, wenn wir schon dabei sindbreitsameter hat geschrieben:Als Verfilmung des gleichnamigen Romans von Robert A. Heinlein ist der Film völlig misslungen...
Aber da halt so RICHTIG. Meine Güte, so aufwendige "Space Opera-Szenen" sind immer noch unerreicht.... und selbst als SF-Film kann er nur in den Trickszenen überzeugen.
Das stimmt sicher für die Szenen mit den Bugs, aber gerade die Raumschiffsszenen sind wiederum so dümmlich gehalten, dass es weh tut (ich sag nur: Raumschiffe, die miteinander kollidieren, weil sie zu eng beieinander standen...).Oliver hat geschrieben:Aber da halt so RICHTIG. Meine Güte, so aufwendige "Space Opera-Szenen" sind immer noch unerreicht.breitsameter hat geschrieben:... und selbst als SF-Film kann er nur in den Trickszenen überzeugen.
Huhu Oliver! Du wirst von diesem Thema anscheinend verfolgt!Stöhn. Noch ein Forum mit einer SST-Diskussion.
breitsameter hat geschrieben:Das stimmt sicher für die Szenen mit den Bugs, aber gerade die Raumschiffsszenen sind wiederum so dümmlich gehalten, dass es weh tut (ich sag nur: Raumschiffe, die miteinander kollidieren, weil sie zu eng beieinander standen...).Oliver hat geschrieben:Aber da halt so RICHTIG. Meine Güte, so aufwendige "Space Opera-Szenen" sind immer noch unerreicht.breitsameter hat geschrieben:... und selbst als SF-Film kann er nur in den Trickszenen überzeugen.
Der Film beruht in groben Zügen auf dem gleichnamigen Roman von Robert A. Heinlein aus dem Jahre 1959. Allerdings ist der Roman keine Satire, sondern eher ein Diskurs, ein Gedankenexperiment, in dem Heinlein einige seiner Ideen und Vorstellungen in Form einer Space Opera darstellt. Es gibt auch eine deutsche Übersetzung bei Bastei-Lübbe, die aber im Detail ein paar ärgerliche Übersetzungsfehler aufweist (so wird aus "Federal service" schlicht und einfach Militärdienst, was in dieser Eindeutigkeit falsch ist). Zur Zweideutigkeit dieser Bezeichnung im Englischen gibt es auch einen interessanten Essay: http://www.nitrosyncretic.com/rah/ftp/fedrlsvc.pdfPatrick hat geschrieben:Ich kenne auch kein Buch dazu (dazu gibt´s ein Buch???) und hab mich einfach nur berieseln lassen.
Eine Meinung, der ich nur zustimmen kann. Verhoeven hat einige der intelligentesten und besten Hollywood-Mainstream-Filme der letzten 20 Jahre gedreht. Erinnert sei einmal an Robocop, Total Recall und Basic Instinct. (Okay, die größte Gurke des Jahrezehnts, Showgirls, hat er auch verbrochen...)Anonymous hat geschrieben:"Starship Troupers" ist einer der besten SF-Filme mit satirischen Elementen, der seine thematische Vorlage - den gleichnamigen, äußerst umstrittenen Roman von Robert A. Heinlein (vor Urzeiten mal gelesen: ernst gemeinter Imperialismus im Weltraum) - gegen den Strich bürstet.
Na, bei "Das Imperium schlägt zurück" gab´s doch die Szene schon mal, als bei der Verfolgung von Solos "Rasendem Falken" zwei Sternzerstörer zusammenkrachen.Das stimmt sicher für die Szenen mit den Bugs, aber gerade die Raumschiffsszenen sind wiederum so dümmlich gehalten, dass es weh tut (ich sag nur: Raumschiffe, die miteinander kollidieren, weil sie zu eng beieinander standen...).