Erik Erdmann hat geschrieben:Gibt es eigentlich Überlegungen die restlichen Gateway-Romane ins Deutsche übersetzen zu lassen? Habe mich ein bisschen geärgert, als ich nach der "Trilogie"-Lektüre gelesen habe, dass es eigentlich noch weitergeht aber bisher niemand Bock hatte, das mal zu übersetzen.
Definiere "Bock haben". Es wird wohl eher eine Kalkulation zugrunde gelegen haben, ob das noch jemand kauft. Die hat offenbar bisher noch niemand positiv bewertet.
Überlicht, Beamen, Günther Jauch als Bundespräsident, intelligente Forenbeiträge und eine positive Rezension von John Ashts Machwerken wird von Elfen verhindert
Erik Erdmann hat geschrieben:Gibt es eigentlich Überlegungen die restlichen Gateway-Romane ins Deutsche übersetzen zu lassen? Habe mich ein bisschen geärgert, als ich nach der "Trilogie"-Lektüre gelesen habe, dass es eigentlich noch weitergeht aber bisher niemand Bock hatte, das mal zu übersetzen.
Definiere "Bock haben". Es wird wohl eher eine Kalkulation zugrunde gelegen haben, ob das noch jemand kauft. Die hat offenbar bisher noch niemand positiv bewertet.
Bisher ?
Naja, in die Zukunft kann ich nicht schauen.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel) http://www.sf-boom-blog.de
Diboo hat geschrieben:Definiere "Bock haben". Es wird wohl eher eine Kalkulation zugrunde gelegen haben, ob das noch jemand kauft. Die hat offenbar bisher noch niemand positiv bewertet.
Bock haben: Sich im Besitz einer speziellen Sackpfeifenbauart befinden. Davon abgesehen lebe ich mit der schönen (wenn auch falschen) Vorstellung, dass der Literaturbetrieb nur um der Kunst willen existiert und keinerlei Marktverwandschaft besitzt.
Wir sind gegen Nazis. Nationaler Widerstand ist zwecklos!
Diboo hat geschrieben:Definiere "Bock haben". Es wird wohl eher eine Kalkulation zugrunde gelegen haben, ob das noch jemand kauft. Die hat offenbar bisher noch niemand positiv bewertet.
Bock haben: Sich im Besitz einer speziellen Sackpfeifenbauart befinden. Davon abgesehen lebe ich mit der schönen (wenn auch falschen) Vorstellung, dass der Literaturbetrieb nur um der Kunst willen existiert und keinerlei Marktverwandschaft besitzt.
Das habe ich mir fast gedacht.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel) http://www.sf-boom-blog.de
Diboo hat geschrieben:Naja, in die Zukunft kann ich nicht schauen.
Echt nicht?
Ich dachte, SF-Autoren machen nichts anderes.
Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!