gabs dazu andeutungen in 2220? den kenn ich nämlich nur über eine inhaltsangabe. darin war nur die rede um den aufbau der neuen akademie.Ulrich hat geschrieben:Die Sonne sendet eine sechsdimensionale Strahlung aus. Hinweis auf die Bedrohung durch Orbhon?
PERRY RHODAN - Erstauflage
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Terrania
Mal zurück zum Topic, aber
Die Erstauflage ist doch momentan, bis auf ein paar Lichtblicke, BRUTAL langweilig. Und da machts nun keinen Unterschied, ob Rohrkhete ein Rohr verlegt oder nicht (honi soit qui mal y pense ...)
Ich hab die SUMURU, ähhh, Sternozean-sachen nur noch überflogen. Da gefällt mir die Ebene auf Terra mit der Aufbruchstimmung besser (wenngleich mir da ne Menge bekannt vorkommt - 500 lässt Grüßen) ...
Ich hab die SUMURU, ähhh, Sternozean-sachen nur noch überflogen. Da gefällt mir die Ebene auf Terra mit der Aufbruchstimmung besser (wenngleich mir da ne Menge bekannt vorkommt - 500 lässt Grüßen) ...
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Re: Mal zurück zum Topic, aber
IMO hat die Sternenozean-Handlung mehr Potenzial als die Terra-Aufbruchstimmungs-handlung, die mich außerdem noch um einiges mehr in den wahnsinn treibt als die SO-handlung. und das scheinbare wiedergelutsche von themen macht es auch nicht besser... aber damit sind wir wieder bei der kritik angelangt, nachdem ich den zaghaften versuch um eine inhaltliche diskussion gewagt habe...Terrania hat geschrieben:Da gefällt mir die Ebene auf Terra mit der Aufbruchstimmung besser (wenngleich mir da ne Menge bekannt vorkommt - 500 lässt Grüßen) ...
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zu Nr. 2219:
Viel zu lange gondeln die Leute in der Weltgeschichte umher. Anstatt das Hauptaugenmerk auf Rorkhete und dessen Heimatplaneten zu richten, verschwendet der Autor Platz mit der Nebenhandlung um den verwirrten jungen Motana, der unbedingt an den Kybb-Cranar Rache nehmen will. Glücklicherweise findet man noch einen Speicherkristall mit wichtigen Informationen. Übrigens, ich vermisse bei Perry und Atlan ein bißchen Selbstkritik über ihre dilettantische Art in den Sternenozean aufzubrechen.
zur Milchstrassenhandlung-Terra:
wie oft stand Terra schon mitten in der Katastrophe? Auf jeden Fall zu oft. Die Aufbruchstimmung ist ja ganz nett, aber haben die Terraner denn gar nichts gelernt? So oft wie die es mit dem Weltuntergang zu tun hatten, sollten sie doch sich mit einer dynamischeren Gangart darauf längst eingestellt haben. Eine Aufbruchstimmung wäre dann gar nicht mehr nötig. Und worin liegen die konkreten Vorteile, dass die Regierung mit Vorratshaltung und Technikumstellung die LFT-Welten auf die Hyperimpedanz vorbereitet hat. Hier hätte ich mir sogar einen "Lückenfüller" gewünscht, der auf Arkon spielt, um einen Vergleich mit Terra zu haben.
Viel zu lange gondeln die Leute in der Weltgeschichte umher. Anstatt das Hauptaugenmerk auf Rorkhete und dessen Heimatplaneten zu richten, verschwendet der Autor Platz mit der Nebenhandlung um den verwirrten jungen Motana, der unbedingt an den Kybb-Cranar Rache nehmen will. Glücklicherweise findet man noch einen Speicherkristall mit wichtigen Informationen. Übrigens, ich vermisse bei Perry und Atlan ein bißchen Selbstkritik über ihre dilettantische Art in den Sternenozean aufzubrechen.
zur Milchstrassenhandlung-Terra:
wie oft stand Terra schon mitten in der Katastrophe? Auf jeden Fall zu oft. Die Aufbruchstimmung ist ja ganz nett, aber haben die Terraner denn gar nichts gelernt? So oft wie die es mit dem Weltuntergang zu tun hatten, sollten sie doch sich mit einer dynamischeren Gangart darauf längst eingestellt haben. Eine Aufbruchstimmung wäre dann gar nicht mehr nötig. Und worin liegen die konkreten Vorteile, dass die Regierung mit Vorratshaltung und Technikumstellung die LFT-Welten auf die Hyperimpedanz vorbereitet hat. Hier hätte ich mir sogar einen "Lückenfüller" gewünscht, der auf Arkon spielt, um einen Vergleich mit Terra zu haben.
Blos nicht-imo das überflüßigste Vieh in der ganzen Serie (seit deren bestehen). Es gab noch nie einen Charakter wo ich schon beim blosen lesen des Namens dem Erfinder eine einschenken könnte. Ich könnte mich immernoch aufregen das der nicht mit der Journee zusammen in der Vergangenheit verendet ist...So ein kleiner Kuschel-Klonelefant wäre auch schön.
Hier volle Zustimmung-das ganze wurde ja in 3 Zeilen abgehandelt und war imo völlig unlogisch-warum sollte Perry da mitfliegen? Immerhin ist er doch Terranischer Regent und hätte bestimmt anderes zu tun gehabt-änliches gilt für Atlan...Übrigens, ich vermisse bei Perry und Atlan ein bißchen Selbstkritik über ihre dilettantische Art in den Sternenozean aufzubrechen.
Der einzige Grund warum man nicht einfach n paar Wissentschaftler dahingeschickt hat könnte imo die Tatsache sein das Perry und Atlan die einzigen greifbaren Ritter der Tiefe waren-bzw. die einzigen mit deren Aura...
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und noch mehr vermisse ich bei ihnen die energie, mit der sie sich sonst in den vordergrund rücken. hier lassen sie sich kommentarlos von rorkhete durch die gegend kutschieren und geben dieser zephyda den vortritt beim ersten wichtigen ausflug auf shoz, wo sie sich sonst geschlagen hätten darum, wer rorkhete begleitet und wer im Schiff bleibt um rückendeckung zu geben...Ulrich hat geschrieben:Übrigens, ich vermisse bei Perry und Atlan ein bißchen Selbstkritik über ihre dilettantische Art in den Sternenozean aufzubrechen.
wegen dem vergleich arkon-terra im konflikt mit der hyperimpedanz stimme ich dir zu und hoffe auf den "lückenfüller". ich denke, dass etwas in der richtung kommen wird. nur frage ich mich, wie man nach den chaotischen zuständen auf terra noch drastischere einschnitte schildern will, wie sie ja zweifellos bei den arkoniden und anderen völkern auftreten müssen!
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Ein Vergleich könnte z.B. auf der Führungsebene geschehen. Bostich ist wesentlich autoritärer als die terranische Regierung. Und es kann enthüllt werden, ob Arkon überhaupt Maßnahmen ergriffen hat. Denn wie soll man reagieren, wenn Perry Rhodan von einer ominösen Botschaft berichtet, dass das Leben eingeschränkt werden soll. Und dann gibt es noch die streng geheime Yobilin-Werft im Hyperraum, die es durch die Hyperimpedanz doch voll erwischt haben muss.
Die Odyssee Perrys und Atlans erinnert mich stark an den Beginn des Thoregon-Zyklus. Damals gingen Perry und Bully durch einen Pilzdom und brauchten erst mal eine ganz lange bis sie die Situation klären konnten. Will ich mal hoffen, dass Atlan und Perry demnächst etwas energischer vorgehen. Immerhin sind das Führungspersonen.
Die Odyssee Perrys und Atlans erinnert mich stark an den Beginn des Thoregon-Zyklus. Damals gingen Perry und Bully durch einen Pilzdom und brauchten erst mal eine ganz lange bis sie die Situation klären konnten. Will ich mal hoffen, dass Atlan und Perry demnächst etwas energischer vorgehen. Immerhin sind das Führungspersonen.
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Ihr solltet nicht vergessen, daß PR und Atlan keine Wahl hatten. Lotho Keraete wollte die beiden mitnehmen - und niemanden sonst. Ich frage mich eher: Warum hat er die beiden in den SO geschleppt? Ist die wirkliche Bedrohung (Imperium Orbhon) nicht eher in der GMW zu Hause?der_finne hat geschrieben:warum sollte Perry da mitfliegen? Immerhin ist er doch Terranischer Regent und hätte bestimmt anderes zu tun gehabt-änliches gilt für Atlan...
Der einzige Grund warum man nicht einfach n paar Wissentschaftler dahingeschickt hat könnte imo die Tatsache sein das Perry und Atlan die einzigen greifbaren Ritter der Tiefe waren-bzw. die einzigen mit deren Aura...
So wie es aussieht, liegt die Bedrohung in der GMW. Aber die Hinweise, Informationen und Helfer gegen die Gefahr sind im Sternenozean zu finden.
Zumindest hätte ich mir gewünscht, dass der Aufbruch Rhodans und Atlans näher erklärt wird. Das war als ob die beiden ferngesteuert werden. Den Grund möchte ich mal erfahren, warum Lotho Keraete keine Erklärung liefern wollte und sich dadurch der Flug in den Ozean um möglicherweise eine halbe Stunde verzögern könnte. Ganz klar, es gibt keinen. Die Leser sollten einfach nicht mehr über die Bastion und anderes erfahren. Da Keraete lediglich ein Helfer von ES ist, hätte er nur gundlegende Informationen besessen können. Das hätte doch bestimmt nicht geschadet die Gefahr von der Bastion zu nennen.
Zumindest hätte ich mir gewünscht, dass der Aufbruch Rhodans und Atlans näher erklärt wird. Das war als ob die beiden ferngesteuert werden. Den Grund möchte ich mal erfahren, warum Lotho Keraete keine Erklärung liefern wollte und sich dadurch der Flug in den Ozean um möglicherweise eine halbe Stunde verzögern könnte. Ganz klar, es gibt keinen. Die Leser sollten einfach nicht mehr über die Bastion und anderes erfahren. Da Keraete lediglich ein Helfer von ES ist, hätte er nur gundlegende Informationen besessen können. Das hätte doch bestimmt nicht geschadet die Gefahr von der Bastion zu nennen.
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*mööp* Kurzer Einschub:
Florian, wenn dieser Thread hier so weitergeht, könntest Du ernsthaft mal über eine eigene PR-Sektion nachdenken.
Das Interesse scheint offensichtlich da zu sein.
Ich würde hier ja auch vielleicht mehr mitposten, wenn ich nicht 2-3 Monate mit den Heften hinterher hängen würde.

Florian, wenn dieser Thread hier so weitergeht, könntest Du ernsthaft mal über eine eigene PR-Sektion nachdenken.
Das Interesse scheint offensichtlich da zu sein.
Ich würde hier ja auch vielleicht mehr mitposten, wenn ich nicht 2-3 Monate mit den Heften hinterher hängen würde.
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ich halte eine eigene sektion für übertrieben, denn es spielt sich doch alles was mit sf zu tun hat in diesem forum ab, dann gibt es off-topic für nicht-sf, das sollte doch reichen. oder möchtest du pr vom rest der sf abgrenzen?
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Die Anzahl der PR-Threads ha sich jetzt stabilisiert, d.h. nehmen nicht überhand. Ein Unterforum ist nicht nötig.
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann gibt es vier Titelbildzeichner für die Hefte: Papenbrock, Kelsner, Voltz und Schulz. Den Einstieg von Dirk Schulz habe ich verpennt und seine Bilder anfangs für Voltz Papenbrock-Werke gehalten.
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann gibt es vier Titelbildzeichner für die Hefte: Papenbrock, Kelsner, Voltz und Schulz. Den Einstieg von Dirk Schulz habe ich verpennt und seine Bilder anfangs für Voltz Papenbrock-Werke gehalten.
