Warum auch etwas neues, wenn es genug Stoff zum rebooten/remaken gibt!Knochenmann hat geschrieben:Man muss sowieso nicht immer alles verfilmen.
Verfilmung von Hyperion
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Re: Verfilmung von Hyperion
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Re: Verfilmung von Hyperion
Warum nicht eigene, neue Stoffe für das jeweilige Medium entwickeln?
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Re: Verfilmung von Hyperion
Geschieht doch jeden Tag.
Ist kein Argument gegen Literaturverfilmungen. Frag Kubrick. Oder Hitchcock.
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Re: Verfilmung von Hyperion
Meh. Aus der Phase in der ich gute Bücher verfilmt sehen wollte bin ich endgültig herraus.
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Re: Verfilmung von Hyperion
Ich (noch) nicht. Es gibt ein paar Bücher, die sich mMn sehr gut fürs Kino eignen. Bzw., da die Technik voranschreitet, für ambitionierte Fernsehreihen. Ob das mit Hyperion funktioniert, bleibt abzuwarten; ich wünsche dem Projekt alles Gute, aber es kann genauso halbgar enden wie der Goldene Kompass.
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Re: Verfilmung von Hyperion
Ich seh gern gute Filme. Irre, huh?
Und es ist mir egal, ob ein guter Film auf einem guten, einem schlechten oder keinem Buch passiert.
Ich Freak.
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Re: Verfilmung von Hyperion
Ja, Du bist irgendwie anders.
Es gibt halt Bücher, die ich gerne auch als Film sehen würde, und die sich meiner laienhaften Einschätzung nach gut dafür eigneten. Da Hollywood kein Wunschkonzert ist, muss ich noch drauf warten. Dafür gibt es jetzt eine Verfilmung, wo ich die Vorlagen zwar auch mag, aber (z.T. aus schlechter Erfahrung mit anderen ambitionierten Projekten) mir Sorgen mache, ob das auch klappt; ein erster Teil einer Trilogie, die eingestellt wird, weil die Kasse nicht stimmt, ist für alle Beteiligten doof, selbst oder gerade, wenn die Umsetzung an sich gut ist. (Ich rede jetzt nicht von Details wie "Wie sieht Butterblume denn aus? Sakrileg, Blasphemie, da spart ihr!") Und es hält andere Produzenten vermutlich etwas davon ab, dasselbe Buch, Comic oder wasauchimmer in absehbarer Zeit noch mal zu verfilmen zu versuchen.
Jetzt ist es aber außerdem so, dass eine gute Vorlage nicht nur ein Sprungbrett, sondern auch sowas wie eine Hochsprunglatte liefert, die es nicht zu reißen gilt. D.h., man kann mit guten Vorlagen auch besonders gut auf die Schnauze fallen.
Von daher sind mir Buchverfilmungen nicht so wichtig. Außer von "Der Splitter im Auge Gottes" natürlich. Ohne die kann die Welt nicht leben.
Es gibt halt Bücher, die ich gerne auch als Film sehen würde, und die sich meiner laienhaften Einschätzung nach gut dafür eigneten. Da Hollywood kein Wunschkonzert ist, muss ich noch drauf warten. Dafür gibt es jetzt eine Verfilmung, wo ich die Vorlagen zwar auch mag, aber (z.T. aus schlechter Erfahrung mit anderen ambitionierten Projekten) mir Sorgen mache, ob das auch klappt; ein erster Teil einer Trilogie, die eingestellt wird, weil die Kasse nicht stimmt, ist für alle Beteiligten doof, selbst oder gerade, wenn die Umsetzung an sich gut ist. (Ich rede jetzt nicht von Details wie "Wie sieht Butterblume denn aus? Sakrileg, Blasphemie, da spart ihr!") Und es hält andere Produzenten vermutlich etwas davon ab, dasselbe Buch, Comic oder wasauchimmer in absehbarer Zeit noch mal zu verfilmen zu versuchen.
Jetzt ist es aber außerdem so, dass eine gute Vorlage nicht nur ein Sprungbrett, sondern auch sowas wie eine Hochsprunglatte liefert, die es nicht zu reißen gilt. D.h., man kann mit guten Vorlagen auch besonders gut auf die Schnauze fallen.
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SWR Gast
Re: Verfilmung von Hyperion
Aber gerade eine Verfilmung von "Hyperion" kann ich mir sehr gut vorstellen.Knochenmann hat geschrieben:Man muss sowieso nicht immer alles verfilmen.
Gruß
Ralf,
der von diesem Sch***-WLAN immer rausgeschmissen wird