Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Was ist eigentlich ein "autonomes Fahrzeug"? Die Technik steht, sagen die Entwickler autonomer Autos
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Die Schweiz geht mal wieder mutig voran. Während wir in kaum mehr als einem Jahr die Eröffnung des mit 56 km größten Teilstückes des NEAT-Alp-Transit-Tunnels feiern (oder bedauern?) werden, arbeitet man dort bereits an einer weiteren Optimierung der dortigen Verkehrsströme. Diesmal geht es um den unterirdischen Transport von Waren. Zwar beginnt die Projektleitung erst mit der Suche nach Investoren, ebenfalls ist klar, dass sogar in der Schweiz (wie in jedem anderen Land auch) ambitionierte Terminvorstellungen selten eingehalten werden können; gleichwohl: in 20 Jahren flitzen die automatischen Waren-Transporter unterirdisch von A nach B; Sous-Terrain im wahrsten Sinne des Wortes.
So soll es dann aussehen:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/cargo ... 34103.html
Gast09
So soll es dann aussehen:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/cargo ... 34103.html
Gast09
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Die Schweiz tut da nichts anderes als eine gute Idee von vorgestern wieder auszugraben. In Chicago hatte man genau das schon vor einem Jahrhundert - eine unterirdische Post-, Güter-, und Kohleversorgung:
https://en.wikipedia.org/wiki/Chicago_Tunnel_Company
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... nnels.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Chicago_Tunnel_Company
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... nnels.html

Ausreichend hochentwickelte Magie ist nicht von Technologie zu unterscheiden.
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Ampeln für Smartphonedarwinisten in unterwürfiger Haltung in Augsburg: http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 80247.html
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken


Khaanara hat geschrieben:Ampeln für Smartphonedarwinisten in unterwürfiger Haltung in Augsburg: http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 80247.html
schönen Gruß
von Gast 666 Otto
von Gast 666 Otto
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Post-U- ... C3%BCnchenIn München war ich einmal in diesem Post-U-Bahntunnel, als er noch in Betrieb war
schönen Gruß
von Gast 666 Otto
von Gast 666 Otto
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Ist das hier eine Folge des Mindestlohnes oder einfach nur eine logische Konsequenz aus den sich bietenden technischen Möglichkeiten?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 96900.html
Irgendwie bin ich (noch) nicht in der Lage, mir vorzustellen, dass das funktioniert. Haben die Entwickler daran gedacht, dass diese Dinger von Hunden verfolgt werden können? Oder einfach nur geklaut?
Gast09
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 96900.html
Irgendwie bin ich (noch) nicht in der Lage, mir vorzustellen, dass das funktioniert. Haben die Entwickler daran gedacht, dass diese Dinger von Hunden verfolgt werden können? Oder einfach nur geklaut?
Gast09
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Ja, als ich das zum erstenmal gelesen habe ging auch sofort das Stirnrunzeln losGast09 hat geschrieben:Ist das hier eine Folge des Mindestlohnes oder einfach nur eine logische Konsequenz aus den sich bietenden technischen Möglichkeiten?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 96900.html
Irgendwie bin ich (noch) nicht in der Lage, mir vorzustellen, dass das funktioniert. Haben die Entwickler daran gedacht, dass diese Dinger von Hunden verfolgt werden können? Oder einfach nur geklaut?
Gast09

Und man muß nur mal kurz in die Kommentare reinlesen, da kommen schon einige Stolpersteine warum das nicht gut funktionieren wird.
Erstmal würden die Dinger den Job des Paket/Postauslieferers verdrängen - neben den einfachen Lagerarbeiten, Burgerbraten, Zeitungsaustragen etc. einer der wenigen Bereiche wo auch noch ein schwach qualifizierter Mensch ein Auskommen finden kann.
Dann befördern die evtl. wertvolle Warensendungen die einen Diebstahl lohnenswert machen.
Außerdem enthält der Roboter selbst interessante Hardware die man klauen und verscherbeln kann.
Und das alles nun in Kombination: verärgerte und verzweifelte Arbeitslose ohne Jobaussichten, die zugucken sollen wie kleine leicht zu fangende Roboter wertvolle Ladung hin- und herbewegen

Selbst wenn man das Ding weder ausrauben noch auseinderschrauben will, reine Sabotage indem man den Robbi mit nem Vorschlaghammer zerkloppt kann auch befriedigen.
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Einige, vielleicht auch etwas ausführliche, Anmerkungen zum Eisenbahnverkehr in der Schweiz.
Am Bahnhof von Bellinzona (der Hauptstadt des Kantons Tessin) steht eine Digital-Anzeige, auf welcher sekundengenau abzulesen ist, wann der erste fahrplanmäßige Hochgeschwindigkeitszug den neuen AlpTransit-Tunnel passiert hat und in Bellinzona einlaufen wird. Dieses Ereignis findet am 11.Dez. statt (falls ich Tage und Stunden richtig berechnet habe).
Es wird den Schienenverkehr in Mitteleuropa deutlich beeinflussen und insbesondere die Deutsche Bahn massiv unter Druck setzen. Dieser Druck wird in drei Jahren nochmals deutlich zunehmen, dann nämlich wenn der Ceneri-Tunnel frei gegeben ist dessen Nutzung die Reisezeit zwischen Bellinzona und Lugano halbieren wird. Nahezu zeitgleich werden dann alle Zuführungen in diese Tunnel auf V-max250 hochgerüstet sein: Dort wo es topografisch möglich ist (z.B. südlich von Biasca) werden komplett neue Trassen errichtet, dort wo die Topografie es nicht zulässt, werden die bestehenden Trassen entsprechend ausgebaut; in der Schweiz wird auf diesen Baustellen immer gearbeitet, und zwar immer-immer, d.h. 24h/Tag an 365 Tagen pro Jahr.
Außerdem wird die Haupt Nord-Süd-Strecke verlegt. Luzern wird vom Hochgeschwindigkeitsnetz abgekoppelt.
Ein- und Ausfahrt in den Terminal incl. Fahrtrichtungswechsel, Personalwechsel, Müllmanagement und Auffüllung des Speise- und Getränkevorrats dauern etwa 15min, ein Zeitverlust welcher im paneuropäischen Hochgeschwindigkeitsnetz nicht hinnehmbar ist. Es gibt kein "Luzern 21"; die Verlegung der Hauptstrecke spart auch die Zuckelei um den Vierwaldstätter See.
In Italien wird die Strecke Milano-Chiasso hochgerüstet; zwischen Milano und Roma wird bereits heute V-max300 erreicht.
Und nun zur Deutschen Bahn.
In der Tat gibt es nördlich von Basel einen auf V-max250 ausgebauten Streckenabschnitt (Tunnelführung), auch zwischen Mannheim und Karlsruhe
wird diese Geschwindigkeit erreicht; das aber war es dann auch. Zwischen Karlsruhe und Freiburg zuckelt die Deutsche Bahn auf 80% der Strecke mit seit etwa 100 Jahren unverändertem V-max120 durch die Weinberge. Ab und an sieht man Baustellen, aber nur wenige.
Solange die DB der Meinung ist, ein ICE Frankfurt-Basel müsse in Offenburg und Breisach halten und außerdem jede S-Bahn-Station der Weindörfer durchfahren, wird sich an dieser Situation nichts ändern.
Die französische SNCF wird ihre Chance erkennen. Die Strecke Strasbourg-Mühlhausen wird auf V-max350 ausgebaut, der Anschluss Strasbourg-Deutsche Grenze ebenfalls und in 5 Jahren wird die lukrative Strecke Köln-Milano von der SNCF bedient.
Und zwar wie folgt:
Der TGV startet in Köln, erreicht mit V-max300 FRA in weniger als 50 min, fährt mit V-max250 ohne Halt weiter nach KA, wechselt dort auf SNCF-Gebiet, fährt mit V-max350 über Strasbourg und Mühlhausen nach Basel, von dort mit V-max250 über Zürich und Lugano ohne weitere Haltepunkte nach Milano; Fahrzeit FRA-Milano kaum 6h in überaus komfortablen Zügen mit kostenlosem Internet, Sekretariatsservice und Massagesitzen
auf einem allerdings insgesamt hochpreisigen Niveau - Zeit ist Geld.
Die Deutsche Bahn zuckelt dann weiter durch die Weinberge wobei der gesamte Nord-Süd-Güterverkehr auf dieser Rheinstrecke verlaufen wird; Tag und Nacht.
Und wenn das nicht in 5 Jahren passiert, dann eben in 6.
Ist das Science-Fiction?
Nein. Das ist der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu gedacht.
Gast09
Am Bahnhof von Bellinzona (der Hauptstadt des Kantons Tessin) steht eine Digital-Anzeige, auf welcher sekundengenau abzulesen ist, wann der erste fahrplanmäßige Hochgeschwindigkeitszug den neuen AlpTransit-Tunnel passiert hat und in Bellinzona einlaufen wird. Dieses Ereignis findet am 11.Dez. statt (falls ich Tage und Stunden richtig berechnet habe).
Es wird den Schienenverkehr in Mitteleuropa deutlich beeinflussen und insbesondere die Deutsche Bahn massiv unter Druck setzen. Dieser Druck wird in drei Jahren nochmals deutlich zunehmen, dann nämlich wenn der Ceneri-Tunnel frei gegeben ist dessen Nutzung die Reisezeit zwischen Bellinzona und Lugano halbieren wird. Nahezu zeitgleich werden dann alle Zuführungen in diese Tunnel auf V-max250 hochgerüstet sein: Dort wo es topografisch möglich ist (z.B. südlich von Biasca) werden komplett neue Trassen errichtet, dort wo die Topografie es nicht zulässt, werden die bestehenden Trassen entsprechend ausgebaut; in der Schweiz wird auf diesen Baustellen immer gearbeitet, und zwar immer-immer, d.h. 24h/Tag an 365 Tagen pro Jahr.
Außerdem wird die Haupt Nord-Süd-Strecke verlegt. Luzern wird vom Hochgeschwindigkeitsnetz abgekoppelt.
Ein- und Ausfahrt in den Terminal incl. Fahrtrichtungswechsel, Personalwechsel, Müllmanagement und Auffüllung des Speise- und Getränkevorrats dauern etwa 15min, ein Zeitverlust welcher im paneuropäischen Hochgeschwindigkeitsnetz nicht hinnehmbar ist. Es gibt kein "Luzern 21"; die Verlegung der Hauptstrecke spart auch die Zuckelei um den Vierwaldstätter See.
In Italien wird die Strecke Milano-Chiasso hochgerüstet; zwischen Milano und Roma wird bereits heute V-max300 erreicht.
Und nun zur Deutschen Bahn.
In der Tat gibt es nördlich von Basel einen auf V-max250 ausgebauten Streckenabschnitt (Tunnelführung), auch zwischen Mannheim und Karlsruhe
wird diese Geschwindigkeit erreicht; das aber war es dann auch. Zwischen Karlsruhe und Freiburg zuckelt die Deutsche Bahn auf 80% der Strecke mit seit etwa 100 Jahren unverändertem V-max120 durch die Weinberge. Ab und an sieht man Baustellen, aber nur wenige.
Solange die DB der Meinung ist, ein ICE Frankfurt-Basel müsse in Offenburg und Breisach halten und außerdem jede S-Bahn-Station der Weindörfer durchfahren, wird sich an dieser Situation nichts ändern.
Die französische SNCF wird ihre Chance erkennen. Die Strecke Strasbourg-Mühlhausen wird auf V-max350 ausgebaut, der Anschluss Strasbourg-Deutsche Grenze ebenfalls und in 5 Jahren wird die lukrative Strecke Köln-Milano von der SNCF bedient.
Und zwar wie folgt:
Der TGV startet in Köln, erreicht mit V-max300 FRA in weniger als 50 min, fährt mit V-max250 ohne Halt weiter nach KA, wechselt dort auf SNCF-Gebiet, fährt mit V-max350 über Strasbourg und Mühlhausen nach Basel, von dort mit V-max250 über Zürich und Lugano ohne weitere Haltepunkte nach Milano; Fahrzeit FRA-Milano kaum 6h in überaus komfortablen Zügen mit kostenlosem Internet, Sekretariatsservice und Massagesitzen
auf einem allerdings insgesamt hochpreisigen Niveau - Zeit ist Geld.
Die Deutsche Bahn zuckelt dann weiter durch die Weinberge wobei der gesamte Nord-Süd-Güterverkehr auf dieser Rheinstrecke verlaufen wird; Tag und Nacht.
Und wenn das nicht in 5 Jahren passiert, dann eben in 6.
Ist das Science-Fiction?
Nein. Das ist der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu gedacht.
Gast09
- Khaanara
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- Registriert: 14. Oktober 2002 08:00
- Bundesland: Hessen
- Land: Deutschland
- Liest zur Zeit: Anders Bodelsen: Brunos tiefgekühlte Tage (Frysepunktet)
Lucy Kissik: "Projekt Pluto" (Plutoshine)
Perry Rhodan "Die Meister der Insel" (Zyklus-Paket 1) - Wohnort: Schwalbach a.Ts.
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Ach nicht so negativ denken, der Pofalla wird das schon richten. Der Verkehr der Zukunft wird einfach als erledigt erklärt. 
Bei uns ist mal wieder pünktlich zu den Ferien, in der vielleicht mal die umliegenden Bewohner in die Stadt kommen könnten, die Innenstadt geperrt:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 16938.html

Bei uns ist mal wieder pünktlich zu den Ferien, in der vielleicht mal die umliegenden Bewohner in die Stadt kommen könnten, die Innenstadt geperrt:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 16938.html
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
(Werde ich morgen in Frankfurt wohl am eigenen Leibe erfahren)
Zurück zum AlpTransit:
Ich liefere das hier nach: https://www.alptransit.ch/de/media/kurzfilme/
Insbes. der erste Film bietet einen komprimierten Überblick über das Projekt und zeigt, wie stolz die Schweizer auf ihre Eisenbahn sind.
Die Kirche, die dort kurz zu sehen ist, ist die Kirche von Wassen. Sie ist Teil der Schweizer Eisenbahngeschichte. Hier der Wiki-Auszug, der diesen Zusammenhang erklärt:
Wassen wurde durch den Bau der Gotthardbahn (1872–1882) weltberühmt. Die Kirche, welche während der Zugfahrt mehrfach aus verschiedenen Perspektiven zu sehen ist, wurde zum Wahrzeichen der Strecke. Mittels zweier Kehrtunnel (Wattinger Tunnel und Leggisteintunnel) wechselt die Gleisführung zweimal die Richtung in einer Doppelschleife, in deren Zentrum Wassen liegt. Dadurch passiert man Wassen und die Kirche dreimal und überquert ebenso oft die Meienreuss, einen Nebenfluss der Reuss.
Bei Wiki dann auch eine Skizze des Bahnkörpers.
Gast09
Zurück zum AlpTransit:
Ich liefere das hier nach: https://www.alptransit.ch/de/media/kurzfilme/
Insbes. der erste Film bietet einen komprimierten Überblick über das Projekt und zeigt, wie stolz die Schweizer auf ihre Eisenbahn sind.
Die Kirche, die dort kurz zu sehen ist, ist die Kirche von Wassen. Sie ist Teil der Schweizer Eisenbahngeschichte. Hier der Wiki-Auszug, der diesen Zusammenhang erklärt:
Wassen wurde durch den Bau der Gotthardbahn (1872–1882) weltberühmt. Die Kirche, welche während der Zugfahrt mehrfach aus verschiedenen Perspektiven zu sehen ist, wurde zum Wahrzeichen der Strecke. Mittels zweier Kehrtunnel (Wattinger Tunnel und Leggisteintunnel) wechselt die Gleisführung zweimal die Richtung in einer Doppelschleife, in deren Zentrum Wassen liegt. Dadurch passiert man Wassen und die Kirche dreimal und überquert ebenso oft die Meienreuss, einen Nebenfluss der Reuss.
Bei Wiki dann auch eine Skizze des Bahnkörpers.
Gast09