Heyne SF-Jahr 2004 ist erschienen!
amazon
vielleicht sollte ich noch bemerken, das ich etwas pingelig bin was NEUE bücher betrifft. wenn ich was bei amazon bestelle (neue bücher meist nur wegen einem gutschein, da bin ich ehrlich) dann müssen sie auch NEU sein. ich habe keine lust, ein buch für 10 oder 15 euro zu bestellen, das dann nicht 1 A ist, oder von dem ich ausgehen kann, das ich es bei der nächsten -preisreduzierten mängelexemplar aktion- besser erhalten auf dem wühltisch kaufen kann.
darum reklamiere ich oft bei amazon. ansonsten kann ich amazon aber auch wärmstens empfehlen. gute preise und bequemes bestellen.
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"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
www.fantasybuch.de
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So, Hallo, und ich regiestriere mich demächst auch.
Wie oben geschrieben, das Buch ist in den Buchhandlungen meines Vertrauens immer noch nicht erhältlich.
Auch nach einer neuen Tour durch Bielefeld nicht.
Da bleiben Fragen an die Forumsgemeihnde stehen:
Soll ich jetzt damit protzen, alle vorigen Bände zu besitzen?
Soll ich als "norm" SF Käufer mich gequält fühlen?
Bin ich selber schuldig noch Bücher im Buchladen zu kaufen?
Darf ich Bücher noch lesen bevor ich über sie Urteile fälle?
Grüsse,
dieses: Zu den Sternen! verkneife ich mir geralde mal, Volker
Wie oben geschrieben, das Buch ist in den Buchhandlungen meines Vertrauens immer noch nicht erhältlich.
Auch nach einer neuen Tour durch Bielefeld nicht.
Da bleiben Fragen an die Forumsgemeihnde stehen:
Soll ich jetzt damit protzen, alle vorigen Bände zu besitzen?
Soll ich als "norm" SF Käufer mich gequält fühlen?
Bin ich selber schuldig noch Bücher im Buchladen zu kaufen?
Darf ich Bücher noch lesen bevor ich über sie Urteile fälle?
Grüsse,
dieses: Zu den Sternen! verkneife ich mir geralde mal, Volker
Tja, Bielefeld ...Auch nach einer neuen Tour durch Bielefeld nicht.
Aber im Ernst: Wenn ein Buch, dessen offizieller Erscheinungsmonat Mai ist, am 7. April noch nicht in jedem Buchladen rumliegt, wohingegen die Frei- und was-weiß-ich-für-Exemplare schon verschickt wurden - ist das dann wirklich ein Grund, ins Kissen zu weinen, sich aufzuregen etc.pp. ??
Also ich finde dieses immer weiter nach vorne schieben des ET zum

Ansonsten ist dieses SF-Jahr deutlich interessanter als das letzte, auch wenn ich über einen Artikel den Kopf geschüttelt und mich bei einem anderen gefragt habe, ob man jetzt unbedingt einen Koteau vor Heyne machen muss, um einen Beitrag im SF-Jahr unterzubringen.
Was soll's, das sind Kleinigkeiten. Der Rest macht einen ganz ordentlichen Eindruck (alles gelesen hab' ich auch noch nicht...)
Generell möchte ich dieser Einschätzung zustimmen. Es fanden sich eine Reihe sehr interessanter Beiträge darunter, leider auch einige, bei denen ich das Grausen bekam - der Artikel über David Weber gehört dazu, nicht zuletzt deswegen, weil der Autor nicht verstanden hat, dass es a) zwischen einer Space Opera und dem Subgenre der Military SF gewisse Unterschiede gibt und b) diese mitschwingende oberlehrerhafte Attitüde den Artikel aufgrund seiner Süffisanz weitgehend unlesbar machte (und abschnittweise in eine unerträgliche Korinthenkackerei ausartete). Etwas mehr Stoff hätte ich mir dann doch wieder bei den Marktberichten gewünscht, gerade die Angaben zur US-amerikanischen Szene waren etwas dünn.Ansonsten ist dieses SF-Jahr deutlich interessanter als das letzte, auch wenn ich über einen Artikel den Kopf geschüttelt und mich bei einem anderen gefragt habe, ob man jetzt unbedingt einen Koteau vor Heyne machen muss, um einen Beitrag im SF-Jahr unterzubringen.
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Ich hab's jetzt endlich.
Und ich muss euch zustimmen. Es ist ein tolles Buch. Ganz besonders interessant finde ich den Artikel "Die ferne Zukunft des Lebens im All" von Rüdiger Vaas. Kosmologien und das Philosophieren über das Leben und Sterben von Sternen und Planeten haben mich schon immer fasziniert.

Und ich muss euch zustimmen. Es ist ein tolles Buch. Ganz besonders interessant finde ich den Artikel "Die ferne Zukunft des Lebens im All" von Rüdiger Vaas. Kosmologien und das Philosophieren über das Leben und Sterben von Sternen und Planeten haben mich schon immer fasziniert.
liest:
Mary Gentle: Die letzte Schlacht der Orks
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Sieh an, das finde ich jetzt interessant, daß es doch Leser gibt, die solche Texte schätzen. Denn ich überblättere solche Artikel sofort und ohne zu zögern...Hajopekuda hat geschrieben:Und ich muss euch zustimmen. Es ist ein tolles Buch. Ganz besonders interessant finde ich den Artikel "Die ferne Zukunft des Lebens im All" von Rüdiger Vaas. Kosmologien und das Philosophieren über das Leben und Sterben von Sternen und Planeten haben mich schon immer fasziniert.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Das mit dem Weiterblättern passiert mir auch häufig. Aber diesmal war es zum Glück anders.
Wer z.B. Stephen Baxter mag, sollte sich diesen Artikel vielleicht anschauen. Nicht nur SF-Autoren spekulieren über alle (un)möglichen Formen des Lebens im All, mögen die Lebensumstände uns auch noch so fremd erscheinen (Baxters "Vakuum-Diagramme" ist ein gutes Beispiel - hier erwähnt er u.a. intelligente Zivilisationen, die in den Sekunden nach dem Urknall entstanden und wieder vergingen), sondern auch Wissenschaftler. Und wie es gelingen könnte, dem Tod der Sonne, der freilich noch Hunderte von Millionen Jahre auf sich warten lässt, zu entkommen - das war sehr faszinierend.
Wer z.B. Stephen Baxter mag, sollte sich diesen Artikel vielleicht anschauen. Nicht nur SF-Autoren spekulieren über alle (un)möglichen Formen des Lebens im All, mögen die Lebensumstände uns auch noch so fremd erscheinen (Baxters "Vakuum-Diagramme" ist ein gutes Beispiel - hier erwähnt er u.a. intelligente Zivilisationen, die in den Sekunden nach dem Urknall entstanden und wieder vergingen), sondern auch Wissenschaftler. Und wie es gelingen könnte, dem Tod der Sonne, der freilich noch Hunderte von Millionen Jahre auf sich warten lässt, zu entkommen - das war sehr faszinierend.
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Mary Gentle: Die letzte Schlacht der Orks
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- Oliver
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So, bei mir ist der Band nun auch endlich angekommen.
Ich werde mal die nächsten Tage so in Stichworten schreiben, was mir gefallen hat und was nicht, vielleicht können wir ja so die Diskussion weiterführen, denn in Gänze wird diesen Ziegelstein wohl noch keiner gelesen haben.
Vielleicht bastle ich aus den Stichworten dann mal eine Rezi, mal gucken.
Zunächst: Die Idee, einen Schwerpunkt um die moderne Space Opera herum zu bringen, finde ich hervorragend. Das ist IMHO mal ein wirklich schönes Thema und wird auch entsprechend ausführlich abgehandelt.
Was habe ich bereits gelesen?
-HERMANN URBANEKS SZENE-ZUSAMMENFASSUNGEN
Wie immer meine erste Anlaufstelle und auch der Hauptpunkt, warum ich diesen astronomischen Preis von 22 Euro gerne löhne.
Wie immer in Vollständigkeit und Akuratesse im deutschsprachigen Raum absolut konkurrenzlos und absolut unverzichtbar. Möge Hermann noch lange leben und noch lange nicht den Spaß daran verlieren, am besten noch 100 Jahre. Ich verneige mich, ganz großes Kompliment, wie immer.
-INTERVIEW MIT ANDREAS ESCHBACH
Für mich jetzt schon die Überraschung des Bandes. Ganz, ganz großes Kompliment an die beiden hervorragend vorbereiteten Frager Sonja Dirsch und Alexander Seibold, die Andreas Eschbach hoch interessante Fragen stellen - und auch befriedigende und hochinteressante Antworten zurück bekommen.
Wer Andreas' Weg die letzten Jahre verfolgt hat wird in vielen Interviews eine Menge Überschneidungen finden - hier nicht. Habe ich mit größtem Vergnügen gelesen.
-INTERVIEW MIT ROBERT FELDHOFF
Nun ja, hier gibt es natürlich einige Überschneidungen mit dem kürzlichen ausführlichen Interview in der SOL, aber trotzdem ist auch dieses Interview sehr interessant zu lesen. Man bekommt einen Einblick davon, welche Gedanken sich die Macher von PR machen und wie sie Zeitströmungen aufnehmen.
Bitte nicht flamen, aber es hat mich irgendwie beruhigt, dass der Einfluss der Diskussionen im NGF auf die Macher nicht zu groß zu sein scheint.
-FILMREZENSIONEN
Wiederum ein großes Ärgernis. Wenn die Autoren über ältere Filme reden wollen, bitte, dann sollen sie das tun, aber sie sollen gefälligst nicht immer, weil sie einen Rückblick auf das Vorjahr zu schreiben haben, irgendwelche obskuren Wiederholungen auf Spartensendern als Alibi dafür hernehmen, dass ihnen gerade der Sinn danach steht, z.B. mal über "Die Vögel" oder "Lautlos im Weltraum" zu reden. Davon kriesch ich regelmäßig Plack und einen dicken Hals.
-Space Opera: David Weber
Da Dirk sich darüber geärgert hatte, wollte ich mal gucken, worüber. Ja, Alexander Seibold legt eine etwas arrogant-gönnerhafte Attitüde gegenüber der Serie an den Tag, da er aber ständig weniger Gelaber und mehr Geballer fordert, stellt er dem gleichzeitig eine dezidiert anti-intellektuelle Haltung gegenüber, die das dann wieder ausgleicht.
Mir hat der Artikel eher aus anderen Gründen nicht gefallen als Dirk: Es war mir viel zu viel Inhaltszusammenfassung und dafür viel zu oberflächliche und kurze Charakterisierung, was "Honor Harrington" denn ausmacht. Ich habe den ersten Band im Regal stehen, der Artikel hat mir bei meiner Entscheidungsfindung nicht helfen können, ob ich die Serie nun mal angehen soll oder nicht.
Soweit für diesmal, demnächst vielleicht mehr, ich gebe das Staffeholz erstmal weiter.
Ich werde mal die nächsten Tage so in Stichworten schreiben, was mir gefallen hat und was nicht, vielleicht können wir ja so die Diskussion weiterführen, denn in Gänze wird diesen Ziegelstein wohl noch keiner gelesen haben.

Vielleicht bastle ich aus den Stichworten dann mal eine Rezi, mal gucken.
Zunächst: Die Idee, einen Schwerpunkt um die moderne Space Opera herum zu bringen, finde ich hervorragend. Das ist IMHO mal ein wirklich schönes Thema und wird auch entsprechend ausführlich abgehandelt.
Was habe ich bereits gelesen?
-HERMANN URBANEKS SZENE-ZUSAMMENFASSUNGEN
Wie immer meine erste Anlaufstelle und auch der Hauptpunkt, warum ich diesen astronomischen Preis von 22 Euro gerne löhne.
Wie immer in Vollständigkeit und Akuratesse im deutschsprachigen Raum absolut konkurrenzlos und absolut unverzichtbar. Möge Hermann noch lange leben und noch lange nicht den Spaß daran verlieren, am besten noch 100 Jahre. Ich verneige mich, ganz großes Kompliment, wie immer.
-INTERVIEW MIT ANDREAS ESCHBACH
Für mich jetzt schon die Überraschung des Bandes. Ganz, ganz großes Kompliment an die beiden hervorragend vorbereiteten Frager Sonja Dirsch und Alexander Seibold, die Andreas Eschbach hoch interessante Fragen stellen - und auch befriedigende und hochinteressante Antworten zurück bekommen.
Wer Andreas' Weg die letzten Jahre verfolgt hat wird in vielen Interviews eine Menge Überschneidungen finden - hier nicht. Habe ich mit größtem Vergnügen gelesen.
-INTERVIEW MIT ROBERT FELDHOFF
Nun ja, hier gibt es natürlich einige Überschneidungen mit dem kürzlichen ausführlichen Interview in der SOL, aber trotzdem ist auch dieses Interview sehr interessant zu lesen. Man bekommt einen Einblick davon, welche Gedanken sich die Macher von PR machen und wie sie Zeitströmungen aufnehmen.
Bitte nicht flamen, aber es hat mich irgendwie beruhigt, dass der Einfluss der Diskussionen im NGF auf die Macher nicht zu groß zu sein scheint.

-FILMREZENSIONEN
Wiederum ein großes Ärgernis. Wenn die Autoren über ältere Filme reden wollen, bitte, dann sollen sie das tun, aber sie sollen gefälligst nicht immer, weil sie einen Rückblick auf das Vorjahr zu schreiben haben, irgendwelche obskuren Wiederholungen auf Spartensendern als Alibi dafür hernehmen, dass ihnen gerade der Sinn danach steht, z.B. mal über "Die Vögel" oder "Lautlos im Weltraum" zu reden. Davon kriesch ich regelmäßig Plack und einen dicken Hals.
-Space Opera: David Weber
Da Dirk sich darüber geärgert hatte, wollte ich mal gucken, worüber. Ja, Alexander Seibold legt eine etwas arrogant-gönnerhafte Attitüde gegenüber der Serie an den Tag, da er aber ständig weniger Gelaber und mehr Geballer fordert, stellt er dem gleichzeitig eine dezidiert anti-intellektuelle Haltung gegenüber, die das dann wieder ausgleicht.
Mir hat der Artikel eher aus anderen Gründen nicht gefallen als Dirk: Es war mir viel zu viel Inhaltszusammenfassung und dafür viel zu oberflächliche und kurze Charakterisierung, was "Honor Harrington" denn ausmacht. Ich habe den ersten Band im Regal stehen, der Artikel hat mir bei meiner Entscheidungsfindung nicht helfen können, ob ich die Serie nun mal angehen soll oder nicht.
Soweit für diesmal, demnächst vielleicht mehr, ich gebe das Staffeholz erstmal weiter.

Das größte Problem ist wohl, dass er nicht verstanden hat, was diese Serie ist:Mir hat der Artikel eher aus anderen Gründen nicht gefallen als Dirk: Es war mir viel zu viel Inhaltszusammenfassung und dafür viel zu oberflächliche und kurze Charakterisierung, was "Honor Harrington" denn ausmacht. Ich habe den ersten Band im Regal stehen, der Artikel hat mir bei meiner Entscheidungsfindung nicht helfen können, ob ich die Serie nun mal angehen soll oder nicht.
Nämlich C.S. Foresters Horatio Hornblower im Weltall, mit extrem starken Anleihen an den Ereignissen der Napoleonischen Kriege. Eine zentrale Inspirationsquelle eines großen Teils der Military-SF.
Yep! Auch wenn Dirty Dirk und ich nicht immer einer Meinung sind - hier muss ich ihm 100%ig Recht geben. Wie man einen Artikel über HH schreiben kann, ohne Foresters HH zu erwähnen ... seufz.Das größte Problem ist wohl, dass er nicht verstanden hat, was diese Serie ist:
Nämlich C.S. Foresters Horatio Hornblower im Weltall, mit extrem starken Anleihen an den Ereignissen der Napoleonischen Kriege. Eine zentrale Inspirationsquelle eines großen Teils der Military-SF.
Aber dieses von Hintergrundwissen unbeleckt sein ist mir auch bei dem Artikel über die "Neue Fantasy" aufgefallen. Schauder ....
Und meine Meinung zu Hermanns Fleißarbeit behalte ich wohl auch besser für mich

Grüße
Gerd
- Stefan Hoffmann
- SMOF
- Beiträge: 1544
- Registriert: 23. Oktober 2003 12:03
- Land: Deutschland
- Wohnort: Berlin
Oliver hat geschrieben:-INTERVIEW MIT ROBERT FELDHOFF
(...)
Bitte nicht flamen, aber es hat mich irgendwie beruhigt, dass der Einfluss der Diskussionen im NGF auf die Macher nicht zu groß zu sein scheint.![]()

Konnte sich nicht verkneifen:
Stefan
P.S.: Ansonsten prima Zusammenfassung, die meine verzweifelten Versuche, 22 € zu sparen, leider weiter unterwandern.
Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald
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@Oliver:
Danke für die fundierten Kommentare!
So stelle ich mir gute Rezis vor.
Nicht zuletzt deine Ausführungen haben mich in dem Entschluß bestärkt, mir auch dieses Heyne-SF-Jahr NICHT zuzulegen.
@Gerd:
Warum verkneifst du dir denn deine Meinung?
Nur, weil eine anders lautende Meinung schneller geäußert wurde?
Gruß
Ralf,
der damit leben kann, dass nicht jeder seine Meinung teilt
Wer teilt schon gern ohne Not etwas mit anderen?
Danke für die fundierten Kommentare!
So stelle ich mir gute Rezis vor.

Nicht zuletzt deine Ausführungen haben mich in dem Entschluß bestärkt, mir auch dieses Heyne-SF-Jahr NICHT zuzulegen.
@Gerd:
Warum verkneifst du dir denn deine Meinung?
Nur, weil eine anders lautende Meinung schneller geäußert wurde?
Gruß
Ralf,
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Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
- Oliver
- SMOF
- Beiträge: 1782
- Registriert: 18. Januar 2003 18:29
- Bundesland: Niedersachsen
- Land: Deutschland
Shock Wave Rider hat geschrieben:@Oliver:
Danke für die fundierten Kommentare!
So stelle ich mir gute Rezis vor.
Danke.

Nun warte doch erst mal, das waren ja nur Ausführungen zu ca. 10% des Buches.Nicht zuletzt deine Ausführungen haben mich in dem Entschluß bestärkt, mir auch dieses Heyne-SF-Jahr NICHT zuzulegen.
