Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
- Olaf
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Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Tja, merh als das weiß ich auch nicht über das Buch. Ein Freund hat mich gefragt, ob ich wüsste, welche Reihe das sei.
mehr als dass es um eine Fantasywelt mit Magie als endlicher Resource geht, konnte er nicht beisteuern. Ich hab keine Idee was er meinen könnte. Einer von Euch Experten vielleicht?
mehr als dass es um eine Fantasywelt mit Magie als endlicher Resource geht, konnte er nicht beisteuern. Ich hab keine Idee was er meinen könnte. Einer von Euch Experten vielleicht?
- lapismont
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Naja, Magie ist oft irgendwie limitiert. In den Forgotten Realms etwa muss man Zaubersprüche vorbereiten und Mats dabei haben. Das ist sehr endlich.
- Ender
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
In den "Eragon"-Romanen kostet die Anwendung von Magie sehr viel Kraft, so dass der Magier, wenn er es übertreibt, im Extremfall an "Energiemangel" sterben kann.
Es gibt auch die Möglichkeit, magische Energie zu sammeln und in irgendwelchen Gegenständen zwischenzuspeichern, wenn ich mich richtig erinnere.
Aber auf jeden Fall gilt: sie ist endlich.
Es gibt auch die Möglichkeit, magische Energie zu sammeln und in irgendwelchen Gegenständen zwischenzuspeichern, wenn ich mich richtig erinnere.
Aber auf jeden Fall gilt: sie ist endlich.
- Knochenmann
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Es gibt die "When the Magic goes away" Bücher von Larry Niven (eins davon auf deutsch erschienen als "Stadt des Feuers"). Da wird tatsächlich die Ölkriese thematisiert und das ganze auf Magie übertragen. Magie ist endlich, und wird durch Menschen verbracht. In Gold steckt frische Magie, die aber auch endlich ist.
Auch: "The Alchemist and the Executioness" von Baccigaluppi und nochjemanden. Da ist Magie zwar vorhanden, Problem mur: die Anwendung von Magie erzeugt Nebenwirkungen, die die ganze Welt zumüllen. Klarer Verweiß auf die CO2 Thematik.
Auch: "The Alchemist and the Executioness" von Baccigaluppi und nochjemanden. Da ist Magie zwar vorhanden, Problem mur: die Anwendung von Magie erzeugt Nebenwirkungen, die die ganze Welt zumüllen. Klarer Verweiß auf die CO2 Thematik.
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- Olaf
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Danke Euch!
Gefühlsmäßig wwürde ich momentan auf Larry Niven tippen, da da Magie tatsächlich wie ein normaler Rohstoff behandelt wird, wenn ich es grad richtig verstehe.
Gefühlsmäßig wwürde ich momentan auf Larry Niven tippen, da da Magie tatsächlich wie ein normaler Rohstoff behandelt wird, wenn ich es grad richtig verstehe.
- Uschi Zietsch
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Bei Waldsee (also bei mir) ist das auch so - sie ist eine universelle Energie, die manche schöpfen können, aber die kostet natürlich auch eine Menge.
Uschi
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Ein Buch, dass auch passt, ist "Aether" von Ian R. MacLeod. Dort ist titelgebender Aether die Substanz, die Magie erst ermöglicht. Sie wird im industriellen Maßstab abgebaut und von verschiedenen Gilden weiterverarbeitet.
- Uschi Zietsch
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Wenn man's genau nimmt, gehört Dune auch dazu ...
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
Die "Dämonen"-Reihe von Robert Asprin geht von Magie als einem Rohstoff aus, der auf den verschiedenen Welten (Dimensionen, Dimensionsreisener= Dämon) in unterschiedlicher Stärke vorhanden ist. Dazu muss man als Magier (in den Romanen vor allem die Hauptfigur "Skeeve") "Kraftlinien" anzapfen. Manchmal ist das sehr einfach, manchmal bereitet es große Mühe.
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Re: Fantasybuch mit Magie als endliche Ressource?
In Trudi Canavans Buch "Die Begabte" - es gibt wohl schon eine Fortsetzung, die ich aber nicht gelesen habe - ist es so, dass Magie auch limitiert ist, weil bei Nutzung so eine Art schädlicher Rückstand zurückbleibt. Daher darf nicht jeder, wie er lustig ist, Magie wirken, sondern es ist nur innerhalb einer bestimmten Organisation gestattet.