Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
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- Marrak
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Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
More soon ...
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- Knochenmann
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Re: Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Mhhh... Croissants.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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- andy
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Re: Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Von mir schon einmal ein Doppdaumenhoch für diesen Titel! Sehr cool.
Andy
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Re: Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Die erste mechanische Seele hebt an zu singen: "He hoh, spann die Schraube an!"
Und die zweite mechanische Seele fällt ein: "He hoh, spann die Schraube an!"
Wäre interessant, so einen von mechanischen Seelen gesungenen Kanon zu hören.
Gruß
Ralf,
ist auch schon gespannt auf das Buch
Und die zweite mechanische Seele fällt ein: "He hoh, spann die Schraube an!"
Wäre interessant, so einen von mechanischen Seelen gesungenen Kanon zu hören.
Gruß
Ralf,
ist auch schon gespannt auf das Buch
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
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Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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- breitsameter
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Re: Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Michael hätte gleich einen Link zu einem Bestellformular mit posten sollen - dann hätte er schon eine Reihe von Vorbestellungen!
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
- andy
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Re: Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Die Kurzankündigung sorgt zumindest für Aufmerksamkeit.
Andy
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Re: Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Haben will!
- Marrak
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Re: Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
KANON-Projektnotizen # 1: Wie / Wo / Wann / Warum.
Die Reise von Ninive, Aris, Cutter und dem Monozyklopen Sloterdyke begann im Frühjahr 2011 mit der Einladung, eine SF-Kurzgeschichte für die Jubiläumsnummer 50 des Readers Digest Jugendbuches zu schreiben. Das Jugendbuch war ein jährlich erscheinendes Periodikum, das eine gewaltige Auflage hatte, schnell ausverkauft war, namhafte Autoren veröffentlichte und dennoch kaum wahrgenommen wurde, da es in seinem eigenen Universum blühte – und auch verging. Nach der Ausgabe 51 wurde es eingestellt und das Traditionsbuch Geschichte.
Mein damaliger Beitrag für die Jubiläumsausgabe war eine Story mit dem Titel „Zuhause, so fern …“. Es handelte sich um eine Kurzversion jener Geschichte, die ich in meiner Novelle „Der Kanon mechanischer Seelen“ [erschienen 2012 in NOVA 20] erzähle – allerdings noch ohne Cutter, der zwar bereits Teil des Manuskripts war, aber aufgrund der begrenzten Seitenzahl, die mir im RD-Jugendbuch zur Verfügung stand, in dieser ersten Inkarnation noch nicht mit dabei sein durfte.
Es gab dereinst übrigens Stimmen, die forderten: „Lass diesen Cutter draußen, der ist albern.“ Für sie ist der Tod (und das Leben) offenbar eine ernste Sache …
Nachdem 2012 die Storyeinladung für die NOVA-Jubiläumsnummer 20 im Postfach lag, hatte ich eine Zeitlang überlegt, ob Cutter im KANON tatsächlich albern war, nach einigen Tagen aber beschlossen: Thats my kind of humor. Cutter bleibt drin, und zwar genau so, wie ich ihn entworfen hatte. Heute, vier Jahre später, habe ich von nicht wenigen Lesern das Feedback erhalten, dass Cutter ihre heimliche Lieblingsfigur in den Geschichten sei und sie immer, wenn sie irgendwo eine Sense sehen würden, unweigerlich an ihn denken müssten.
Glück gehabt …
Erste Fragen nach einer Art Buchversion mit den gesammelten Geschichten kamen (verständlicherweise) bereits 2014 auf, nachdem die zweite KANON-Novelle „Coen Sloterdykes diametral levitierendes Chronoversum“ mit dem Kurd-Laßwitz-Preis für die beste SF-Erzählung 2013 prämiert worden war.
Was mich wundert: Bis heute hat mich kein Leser, Fan, Rezensent oder Preiskomiteemitglied gefragt, was man sich unter einem „diametral levitierenden Chronoversum“ eigentlich vorstellen müsste …
Der erste Titelentwurf lautete übrigens „Professor Barnacles diametral levitierendes Zeptakel“.
2014 und 2015 erschienen mit „Der mechanische Dybbuk“ und „Das Lied der Wind-Auguren“ zwei weitere KANON-Novellen, wobei letztere nicht die bisherige Chronoversum-Geschichte weitererzählt, sondern bereits ein Kapitel der Romanversion ist, das zwischen Teil 1 und Teil 3 spielt. Schon damals war mir klar, dass es nach dessen Veröffentlichung mit dem KANON in NOVA nicht wie gewohnt weitergehen würde. Leser, die nach Erscheinen von „Das Lied der Wind-Auguren“ in Szeneforen die „mäandernde Erzählweise“ der Geschichte kritisierten, untermauerten meine Entscheidung. Andere gaben offen zu, dass sie die NOVA nur wegen der KANON-Novellen kauften. Der allgemeine und verständliche Tenor lautete: Der Roman muss her!
Die Crux bei diesem Wunsch und meinen persönlichen Plänen: Größere Publikumsverlage haben eine lange Vorlaufzeit. Beim AION waren es z.B. fast drei Jahre vom Vertrag bis zur Veröffentlichung. Natürlich wäre eine illustrierte Sammlung der in NOVA erschienenen Novellen die einfachste Lösung gewesen, aber ich hatte keine Lust, nur altes Essen aufzuwärmen – zumal dabei das Hauptgericht und das Dessert gefehlt hätten. Um den quasi seit 2011 laufenden jährlichen Turnus dennoch beizubehalten, die KANON-Story nicht in der Versenkung verschwinden zu lassen und Nägel mit Köpfen zu machen, haben Jürgen Eglseer (der bekanntlich NOVA inzwischen unter seinen Fittichen hat) und ich daher in den Monaten seit der Leipziger Buchmesse an einer Art modus vivendi gearbeitet. Resultat: Wir veröffentlichen keine simple Sammlung der bisher erschienenen Novellen, die nur ein Drittel der Geschichte erzählen, sondern eine illustrierte Exklusivausgabe des vollständigen Romans.
DER KANON MECHANISCHER SEELEN erscheint im Spätherbst 2016 somit als teils signierte HC-Special Edition bei Amrûn. Ob limitiert oder nicht, hängt von „externen Publikationsplänen“ ab (mehr darf ich dazu noch nicht sagen). Es wird sich aber ein Konsens finden lassen, der allen Verlagsinteressen gerecht wird.
Dieser Exklusivband erfüllt hoffentlich die vielfachen Wünsche der Leser, die wissen wollen, wie die Geschichte um Ninive, Aris, Sloterdyke und Cutter weitergeht und was es mit der geheimnisvollen Bannmauer auf sich hat.
Soviel mal für den Augenblick. Mehr Infos und Projekt-Notizen gibt‘s nächstes Wochenende.
Herzliche Grüße an alle Leser, das Leben, das Universum und den ganzen Rest,
Michael Marrak
Ach ja, bitte den Roman nicht gleich bei Amrûn oder gar mir vorbestellen. Ein offizieller Bestell-Link usw. folgt in Kürze.
Die Reise von Ninive, Aris, Cutter und dem Monozyklopen Sloterdyke begann im Frühjahr 2011 mit der Einladung, eine SF-Kurzgeschichte für die Jubiläumsnummer 50 des Readers Digest Jugendbuches zu schreiben. Das Jugendbuch war ein jährlich erscheinendes Periodikum, das eine gewaltige Auflage hatte, schnell ausverkauft war, namhafte Autoren veröffentlichte und dennoch kaum wahrgenommen wurde, da es in seinem eigenen Universum blühte – und auch verging. Nach der Ausgabe 51 wurde es eingestellt und das Traditionsbuch Geschichte.
Mein damaliger Beitrag für die Jubiläumsausgabe war eine Story mit dem Titel „Zuhause, so fern …“. Es handelte sich um eine Kurzversion jener Geschichte, die ich in meiner Novelle „Der Kanon mechanischer Seelen“ [erschienen 2012 in NOVA 20] erzähle – allerdings noch ohne Cutter, der zwar bereits Teil des Manuskripts war, aber aufgrund der begrenzten Seitenzahl, die mir im RD-Jugendbuch zur Verfügung stand, in dieser ersten Inkarnation noch nicht mit dabei sein durfte.
Es gab dereinst übrigens Stimmen, die forderten: „Lass diesen Cutter draußen, der ist albern.“ Für sie ist der Tod (und das Leben) offenbar eine ernste Sache …
Nachdem 2012 die Storyeinladung für die NOVA-Jubiläumsnummer 20 im Postfach lag, hatte ich eine Zeitlang überlegt, ob Cutter im KANON tatsächlich albern war, nach einigen Tagen aber beschlossen: Thats my kind of humor. Cutter bleibt drin, und zwar genau so, wie ich ihn entworfen hatte. Heute, vier Jahre später, habe ich von nicht wenigen Lesern das Feedback erhalten, dass Cutter ihre heimliche Lieblingsfigur in den Geschichten sei und sie immer, wenn sie irgendwo eine Sense sehen würden, unweigerlich an ihn denken müssten.
Glück gehabt …
Erste Fragen nach einer Art Buchversion mit den gesammelten Geschichten kamen (verständlicherweise) bereits 2014 auf, nachdem die zweite KANON-Novelle „Coen Sloterdykes diametral levitierendes Chronoversum“ mit dem Kurd-Laßwitz-Preis für die beste SF-Erzählung 2013 prämiert worden war.
Was mich wundert: Bis heute hat mich kein Leser, Fan, Rezensent oder Preiskomiteemitglied gefragt, was man sich unter einem „diametral levitierenden Chronoversum“ eigentlich vorstellen müsste …
Der erste Titelentwurf lautete übrigens „Professor Barnacles diametral levitierendes Zeptakel“.
2014 und 2015 erschienen mit „Der mechanische Dybbuk“ und „Das Lied der Wind-Auguren“ zwei weitere KANON-Novellen, wobei letztere nicht die bisherige Chronoversum-Geschichte weitererzählt, sondern bereits ein Kapitel der Romanversion ist, das zwischen Teil 1 und Teil 3 spielt. Schon damals war mir klar, dass es nach dessen Veröffentlichung mit dem KANON in NOVA nicht wie gewohnt weitergehen würde. Leser, die nach Erscheinen von „Das Lied der Wind-Auguren“ in Szeneforen die „mäandernde Erzählweise“ der Geschichte kritisierten, untermauerten meine Entscheidung. Andere gaben offen zu, dass sie die NOVA nur wegen der KANON-Novellen kauften. Der allgemeine und verständliche Tenor lautete: Der Roman muss her!
Die Crux bei diesem Wunsch und meinen persönlichen Plänen: Größere Publikumsverlage haben eine lange Vorlaufzeit. Beim AION waren es z.B. fast drei Jahre vom Vertrag bis zur Veröffentlichung. Natürlich wäre eine illustrierte Sammlung der in NOVA erschienenen Novellen die einfachste Lösung gewesen, aber ich hatte keine Lust, nur altes Essen aufzuwärmen – zumal dabei das Hauptgericht und das Dessert gefehlt hätten. Um den quasi seit 2011 laufenden jährlichen Turnus dennoch beizubehalten, die KANON-Story nicht in der Versenkung verschwinden zu lassen und Nägel mit Köpfen zu machen, haben Jürgen Eglseer (der bekanntlich NOVA inzwischen unter seinen Fittichen hat) und ich daher in den Monaten seit der Leipziger Buchmesse an einer Art modus vivendi gearbeitet. Resultat: Wir veröffentlichen keine simple Sammlung der bisher erschienenen Novellen, die nur ein Drittel der Geschichte erzählen, sondern eine illustrierte Exklusivausgabe des vollständigen Romans.
DER KANON MECHANISCHER SEELEN erscheint im Spätherbst 2016 somit als teils signierte HC-Special Edition bei Amrûn. Ob limitiert oder nicht, hängt von „externen Publikationsplänen“ ab (mehr darf ich dazu noch nicht sagen). Es wird sich aber ein Konsens finden lassen, der allen Verlagsinteressen gerecht wird.
Dieser Exklusivband erfüllt hoffentlich die vielfachen Wünsche der Leser, die wissen wollen, wie die Geschichte um Ninive, Aris, Sloterdyke und Cutter weitergeht und was es mit der geheimnisvollen Bannmauer auf sich hat.
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Herzliche Grüße an alle Leser, das Leben, das Universum und den ganzen Rest,
Michael Marrak
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Uschi Zietsch –Unerwartete Begegnungen
Usch Kiausch – Andere Welten Band 1 - Wohnort: Berlin
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Re: Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Ich kauf das Ding!
Und dann! Und dann!
Dann les ich das ganze in einem Rutsch! Endlich!
- Marrak
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Re: Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Links? Rechts? Mitte? Die Qual der Wahl vor dem Rendern ...
Leider kann ich derzeit nicht kontrollieren, ob die Motive zu farbintensiv oder zu orangerot sind. Mein Notebook hat ein Problem, die Farbe gelb sowie die Farbsättigung korrekt darzustellen. Könnte also sein, dass die Motive auf neueren Monitoren zu schrill wirken. Es handelt sich aber auch erstmal nur um Rough Versions.
Leider kann ich derzeit nicht kontrollieren, ob die Motive zu farbintensiv oder zu orangerot sind. Mein Notebook hat ein Problem, die Farbe gelb sowie die Farbsättigung korrekt darzustellen. Könnte also sein, dass die Motive auf neueren Monitoren zu schrill wirken. Es handelt sich aber auch erstmal nur um Rough Versions.
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Re: Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Wie grün sollen denn die Hügel aussehen? Windows XP-Grün oder eher bräunlich wie eine andalusische Landschaft im Sommer? Und soll der innere Kringel links blau sein oder eher braun wie bei den anderen beiden Versionen (Mitte, rechts)?Marrak hat geschrieben:Links? Rechts? Mitte? Die Qual der Wahl vor dem Rendern ...
Leider kann ich derzeit nicht kontrollieren, ob die Motive zu farbintensiv oder zu orangerot sind. Mein Notebook hat ein Problem, die Farbe gelb sowie die Farbsättigung korrekt darzustellen. Könnte also sein, dass die Motive auf neueren Monitoren zu schrill wirken. Es handelt sich aber auch erstmal nur um Rough Versions.
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Re: Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Der "innere Kringel" stilisiert eine Pupille, der äußere Ring eine Iris. Das "Croissant" an dem beide hängen, ist eine stilisierte Augenbraue in Form eines Ballonsegels. Das gesamte Gebilde ist ein Wind-Augur ...
Die Farbverteilungen sind so gewollt. Als Inspiration für die KANON-Landschaft dienten mir u.a. Fotos wie das hier:
Oder dieses (Schnappschuss mit Flodd )
Die Farbverteilungen sind so gewollt. Als Inspiration für die KANON-Landschaft dienten mir u.a. Fotos wie das hier:
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Re: Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen [Roman]
Also dann kannst Du ja nur die linke Version verwenden! Die finde ich auch am besten.
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