DIE GLOBUSMASCHINE
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DIE GLOBUSMASCHINE
Man darf sich durch die schleppende Verkaufszahlen seines AMAZON Erstlings, siehe hier: Im Bannkreis der Weltformel nicht entmutigen lassen. Deshalb habe ich ein altes Manuskript hervorgekramt, das ich nun mit Eifer bearbeite, dem ich den Titel DIE GLOBUSMASCHINE gegeben habe und in dem es darum geht, wie man die Menschen in einer postmilitärischen Welt dennoch auf Trab hält, wozu es mehr als Brot und Spiele braucht. Ein neuer Sinn und Antrieb jenseits der Verhaltensseuche KRIEG muss gestiftet werden. Wie haben die Führer der postmilitärischen Welt dieses Problem gelöst?
Darum geht es in DIE GLOBUSMASCHINE, ein dystopischer Schwank, der noch vor Ende dieses Jahres als kindle-download bei AMAZON erscheinen wird. Während die Gegenwarts-Science-Fiction sich immer mehr einem einzigen infantilem Ballerspiel annähert und damit bewusst und unbewusst einen geistlos-blutigen Militarismus in allen Winkeln der Welt nährt, versuche ich dieses große Genre zu ehren, indem ich tue, was einst sein Kern war: etwas zu thematisieren, an das noch niemand gedacht hat, etwas wirkliches Neues. IM BANNKREIS DER WELTFORMEL beschreibt eine Gesellschaft in einer Welt, in der die Irrtümer des Standardmodells und des Urknallmodells abgelegt wurden; DIE GLOBUSMASCHINE beschreibt Sinnstiftung und Motivationsmechanismen in einer Welt ohne Rüstungs- und Ballerwahnsinn. Während also 90% aller heutigen SF die Krankheit, die Verhaltensseuche Krieg nur beschreibt, schildere ich in DIE GLOBUSMASCHINE was nach der Ausrottung die Verhaltensseuche KRIEG mit dem Patient Menschheit getan wurde ... in einer von vielen möglichen Zukünften ... hier nur so viel: mit Frieden hat es nichts zu tun, denn das Gegenteil von Frieden ist nur für Grenzdebile Krieg.
Darum geht es in DIE GLOBUSMASCHINE, ein dystopischer Schwank, der noch vor Ende dieses Jahres als kindle-download bei AMAZON erscheinen wird. Während die Gegenwarts-Science-Fiction sich immer mehr einem einzigen infantilem Ballerspiel annähert und damit bewusst und unbewusst einen geistlos-blutigen Militarismus in allen Winkeln der Welt nährt, versuche ich dieses große Genre zu ehren, indem ich tue, was einst sein Kern war: etwas zu thematisieren, an das noch niemand gedacht hat, etwas wirkliches Neues. IM BANNKREIS DER WELTFORMEL beschreibt eine Gesellschaft in einer Welt, in der die Irrtümer des Standardmodells und des Urknallmodells abgelegt wurden; DIE GLOBUSMASCHINE beschreibt Sinnstiftung und Motivationsmechanismen in einer Welt ohne Rüstungs- und Ballerwahnsinn. Während also 90% aller heutigen SF die Krankheit, die Verhaltensseuche Krieg nur beschreibt, schildere ich in DIE GLOBUSMASCHINE was nach der Ausrottung die Verhaltensseuche KRIEG mit dem Patient Menschheit getan wurde ... in einer von vielen möglichen Zukünften ... hier nur so viel: mit Frieden hat es nichts zu tun, denn das Gegenteil von Frieden ist nur für Grenzdebile Krieg.
Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Übrigens kaschieren Schriftsteller den naiven Militarismus, der in ihnen steckt gern. Z.b. indem sie das Fanatsy Genre wählen und ihre mörderischen Impulse und einfältigen Military-Plots in vergangene Zeiten versetzen. Als ob ein Unterschied bestünde, zwischen einem Ritter mit seinem Beidhänder dem Gegner den Kopf abschlägt und der Bombe auf Hiroshima. Wäre die heutige Menschheit ein Ameisenhaufen, würde sich ein Betrachter wundern, warum die Ameisen an unterschiedlichsten Stellen immer wieder einmal über sich selber herfallen, obwohl sie doch alle an diesem gemeinsamen Haufen bauen. All diese Widersprüche werden in DIE GLOBUSMASCHINE thematisiert.
- kaffee-charly
- BNF
- Beiträge: 842
- Registriert: 5. Juli 2007 22:47
- Land: Deutschland
Re: Die Globusmaschine
Durch abfällige Bemerkungen über andere Autoren wird das eigene Werk kein bisschen besser !!!
Eine derartige "Kollegenbeschimpfung" hat für mich einen sehr üblen Beigeschmack.
Gute Werbung ist das jedenfalls nicht.
Bei mir ist nun jegliches Interesse an deinen Werken restlos erloschen.

Eine derartige "Kollegenbeschimpfung" hat für mich einen sehr üblen Beigeschmack.

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Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Es tut mir wirklich leid. Aber dem kann ich nur zustimmen.
Gast09
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- L.N. Muhr
- SMOF
- Beiträge: 12229
- Registriert: 2. Februar 2003 01:31
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- Wohnort: Leipzig
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Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Da ist ein Unterschied.Als ob ein Unterschied bestünde, zwischen einem Ritter mit seinem Beidhänder dem Gegner den Kopf abschlägt und der Bombe auf Hiroshima.
Ansonsten: Eigenlob stinkt, mehr noch aber, dass du versuchst, dich als einzig wahrer SF-Autor zu profilieren, obwohl das faktisch natürlich falsch ist.
PS: Hm, am Linksetzen scheitert es schon mal...
http://www.pannor.de
'nuff said.
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Re: Die Globusmaschine
Du hast etwas in die falsche Kehle bekommen ... nichts liegt mir ferner, als das, was du "Kollegenbeschimpfung" nennst. So etwas ist mir fremd. Sollten sich einige Wendungen in #1 so anhören, tut es mir leid. Solltest du deshalb davon abgehalten werden, je eine Zeile von mir zu lesen, tut es mir leid ...kaffee-charly hat geschrieben:Durch abfällige Bemerkungen über andere Autoren wird das eigene Werk kein bisschen besser !!!
Eine derartige "Kollegenbeschimpfung" hat für mich einen sehr üblen Beigeschmack.![]()
Gute Werbung ist das jedenfalls nicht.![]()
Bei mir ist nun jegliches Interesse an deinen Werken restlos erloschen.![]()
Keine Böswilligkeit, sondern ein Missverständnis schuf hier böses Blut ...
Re: DIE GLOBUSMASCHINE
In #2 habe ich den immer stärker werdenden Militarismus in der zeitgenössischen SF, der mir schon lange ein Gräuel ist, aufs Korn genommen. Und ja: ich orte einen versteckten Militarismus, auf Kosten eines durchdachten Plots und des sense of wonder bei vielen SF-Autoren und auch SF-Filmemachern ... ganz abgesehen vom Fantasy Genre, in dem heute so viele Köpfe rollen, und Körper blutleer gesaugt werden, wie nie zuvor ... die Menschen schauen Nachrichten und sehen Krieg, sie lesen Zeitung und lesen Krieg, sie schlagen ein SF-Buch auf und lesen Krieg, sie sehen sich einen SF-Film an und sehen Krieg ... in DIE GLOBUSMASCHINE habe ich mir Gedanken über eine postmilitärische Welt gemacht, die keine Welt von Schafshirten ist, und die schwierige Aufgabe der Politiker in einer solchen Welt, die Menschen auf Trab zu halten ohne die Kriegs- und (Existenz)Angstkarte zu spielen ... mehr wollte ich auch mit #2 nicht ausdrücken.
Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Würd ich gerne ändern, wenn sich #1 editieren ließe ...L.N. Muhr hat geschrieben:Als ob ein Unterschied bestünde, zwischen einem Ritter mit seinem Beidhänder dem Gegner den Kopf abschlägt und der Bombe auf Hiroshima.Welcher, außer der zwischen Mord und Massenmord?Da ist ein Unterschied.
Habe diesen Charakterfehler nicht ...Ansonsten: Eigenlob stinkt, mehr noch aber, dass du versuchst, dich als einzig wahrer SF-Autor zu profilieren, obwohl das faktisch natürlich falsch ist.
PS: Hm, am Linksetzen scheitert es schon mal...
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Re: DIE GLOBUSMASCHINE
@Torrance: Du kannst den Link zwar nicht mehr editieren, aber Du kannst den korrekten Link noch mal posten oder Du bittest einen Moderator, diesen ersten Post für Dich zu korrigieren.
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Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Der versteckte Militarismus ist natürlich deshalb besonders gut versteckt, weil es so viel völlig offensichtlichen Militarismus gibt.
Zum Glück gibt es auch massenhaft überhaupt nicht militaristische SF-Romane; aber gut, dieser hier soll zu letzterer Kategorie gehören.
Zum Glück gibt es auch massenhaft überhaupt nicht militaristische SF-Romane; aber gut, dieser hier soll zu letzterer Kategorie gehören.
Anderswo known as Yart Fulgen
Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Also, ich meine doch, ich für meinen Teil verstecke den Militarismus in meinen Büchern immer sehr gut.
Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Thx. Hat diese Editierbeschränkung einen tieferen Sinn?Alana hat geschrieben:@Torrance: Du kannst den Link zwar nicht mehr editieren, aber Du kannst den korrekten Link noch mal posten oder Du bittest einen Moderator, diesen ersten Post für Dich zu korrigieren.
Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Tom Zola hat geschrieben:Also, ich meine doch, ich für meinen Teil verstecke den Militarismus in meinen Büchern immer sehr gut.

Gegen sublim versteckten oder ironisch gebrachten Militarismus in den ehrenwerten Hervorbringungen des Genres SF hab ich nichts. Die plumpe Schlächterei macht mir Pein ...

- Alana
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Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Also, die Erklärung, die ich mal auf einem Forum gelesen habe, war, dass auf diese Weise verhindert werden soll, dass jemand einen Post zitiert und dann wird noch nachträglich was geändert und es passt nicht mehr zusammen. Gilt ganz besonders für Löschungen, wenn bereits geantwortet wurde und auf einmal ist der Ursprungspost weg. Es gibt auf einigen Foren ein Zeitfenster, wo man noch editieren oder löschen kann. Weiß jetzt nicht mehr, wie es hier beim Posten ist, für's Löschen gilt es jedenfalls nicht mehr. Werd ich gleich nach dem Posten ja sehen.Torrance hat geschrieben:Thx. Hat diese Editierbeschränkung einen tieferen Sinn?Alana hat geschrieben:@Torrance: Du kannst den Link zwar nicht mehr editieren, aber Du kannst den korrekten Link noch mal posten oder Du bittest einen Moderator, diesen ersten Post für Dich zu korrigieren.
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Christian Friedrich Hebbel
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Re: DIE GLOBUSMASCHINE
Symbole für Löschen und Posten werden angezeigt, es gilt also ein Zeitfenster!
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