Im Nebel kein Wort

[Frank]

Hitze, kein Wind geht. Laut und hart klingt die Eisenspitze, wenn Dostya ihren Schirm aufsetzt. Und sie laufen — im Rücken ein Bauerndorf im Dunst eines Nachmittags im Jahre des Herrn.


Eine Welt ohne Krieg.
Eine Welt ohne Maschinen, ohne Strom.
Eine Frau und ein Mädchen auf der Suche nach den Steinen …
Und ein Himmel voller Sterne.


„Im Nebel kein Wort ist genau hundert Jahre nach der Katastrophe von Verdun so nah und so einleuchtend, dass es einem kalt den Rücken hinunterläuft.“
— Karsten Kruschel, Nachwort
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Begedia, Herbst/Winter 2016

[Naut]

Fein. Dann hast Du ja wieder was zum Tauschen.

[Alana]

Wieso tauschen?

[Frank]

Wieso tauschen?

Wir tauschen Belegexemplare ...

[Alana]

Und warum? Wofür ist das gut?

[L.N. Muhr]

Jeder kriegt ein gutes Buch, das er nicht bereits kennt?

[Naut]

Genau. Mit Widmung!

[Tom Zola]

Count me in, Frank. Nach dem großartigen Algorithmus des Meeres schlage ich hier blind zu

[Frank]

Count me in, Frank. Nach dem großartigen Algorithmus des Meeres schlage ich hier blind zu

Danke dir.

[Alana]

Hattest Recht, L. N.! Das ist allerdings ne prima Sache!

[lapismont]

Pah, von Lyrik kein Wort …

[Frank]

Pah, von Lyrik kein Wort …

Fe-bru-ar- Immer noch. ^^

[Naut]

Februar
Wunderbar!

So, genug Lyrik für heute.

[Shock Wave Rider]

Count me in, Frank. Nach dem großartigen Algorithmus des Meeres schlage ich hier blind zu

Dito!

sagt
Ralf

[Frank]

Dito!