Film: Die Mumie (2017)

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Quantenmechaniker
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Quantenmechaniker »

Gast09 hat geschrieben: 3. Juni 2017 17:37 Das wird richtig, richtig gut.
Wetten nicht?
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breitsameter
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Ich habs mit Interesse gelesen. oh, oh, oh.
Gast09 (und Gästin09) werden den Samstag Abend in Kino verbringen. Mal schauen, wie der Film auf uns wirkt. Ich melde mich.
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von lapismont »

ohje, das klingt nicht gut, Flo.
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Liest sich, als könnte ich getrost die BR abwarten.
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Doop »

Klingt so wie ich es erwartet hatte. Auch wenn ich wider Erfahrung und besseres Wissen bis zum Schluss gehofft hatte, dass das gut wird. Es ist schon bezeichnend, dass man die Hauptrollen in Universals Dark Universe mit alternden Topstars besetzt hat (will wirklich noch jemand Johnny Depp sehen? Tom Cruise? Russell Crowe?), und nicht mit preiswerteren talentierten Jungschauspielern. Das übrige Geld hätte man statt dessen in gute Regisseure stecken können.

Wer spielt eigentlich Abbott & Costello in diesem neuen "Dark Universe"? :-)
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breitsameter
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Doop hat geschrieben: 9. Juni 2017 11:56 Klingt so wie ich es erwartet hatte. Auch wenn ich wider Erfahrung und besseres Wissen bis zum Schluss gehofft hatte, dass das gut wird. Es ist schon bezeichnend, dass man die Hauptrollen in Universals Dark Universe mit alternden Topstars besetzt hat (will wirklich noch jemand Johnny Depp sehen? Tom Cruise? Russell Crowe?), und nicht mit preiswerteren talentierten Jungschauspielern. Das übrige Geld hätte man statt dessen in gute Regisseure stecken können.
Das Problem sind ja nicht die Schauspieler, sondern das wohl desaströse Drehbuch (wie gesagt: Wer hat diese schwachsinnigen Dialoge verfasst?) und die wohl nicht viel bessere Regiearbeit. Da kann man noch viel retten - wenn man einfach mal ein wenig auf die Qualität achtet. Und nicht nur auf die Trickeffekte...
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Johnny Depp hat, ganz zu Recht, eine Gefolgschaft. Ein schräger, burtonesker Horrorfilm mit ihm würde ein Longseller werden.
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Bully »

Doop hat geschrieben: 9. Juni 2017 11:56 Klingt so wie ich es erwartet hatte. Auch wenn ich wider Erfahrung und besseres Wissen bis zum Schluss gehofft hatte, dass das gut wird. Es ist schon bezeichnend, dass man die Hauptrollen in Universals Dark Universe mit alternden Topstars besetzt hat (will wirklich noch jemand Johnny Depp sehen? Tom Cruise? Russell Crowe?), und nicht mit preiswerteren talentierten Jungschauspielern. Das übrige Geld hätte man statt dessen in gute Regisseure stecken können.

Wer spielt eigentlich Abbott & Costello in diesem neuen "Dark Universe"? :-)
Wenn Johnny Depp unsichtbar ist, hört man ihn ja nur. Bzw. seinen Synchronsprecher. Und Crowe als Dr. Jekyll fänd ich auch nicht verkehrt. Und Cruise als Indy-Verschnitt auch nicht.

Persönlich glaube ich aber nicht, dass ein guter Drehbuchautor so viel teurer ist als ein schlechter, wie Cruise teurer ist als ein Jungstar. Und das Drehbuch scheint ja die Hauptursache zu sein, wenn ich das richtig verstehe.
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von heino »

Doop hat geschrieben: 9. Juni 2017 11:56 Klingt so wie ich es erwartet hatte. Auch wenn ich wider Erfahrung und besseres Wissen bis zum Schluss gehofft hatte, dass das gut wird. Es ist schon bezeichnend, dass man die Hauptrollen in Universals Dark Universe mit alternden Topstars besetzt hat (will wirklich noch jemand Johnny Depp sehen? Tom Cruise? Russell Crowe?), und nicht mit preiswerteren talentierten Jungschauspielern. Das übrige Geld hätte man statt dessen in gute Regisseure stecken können.
Dass Cruise nach wie vor ein Publikum hat, zeigt ja der anhaltende Erfolg von "Mission Impossible". Johnny Depp ist nach wie vor ein toller Schauspieler, der aber leider zu viel Wert auf gewollt schräge Charaktere in oft nicht sehr guten Filmen legt. Und Russell Crowe mag kein Publikumsmagnet sein, liefert aber immer richtig gute Arbeit ab und war z.B. in "Nice Guys" große Klasse.

Das eigentliche Problem ist doch, dass Universal seit den ersten beiden "Mumie"-Filmen mit Brendan Fraser keine Ahnung hat, in welche Richtung sie mit ihren Monster-Filmen gehen sollen. Schau dir mal "Van Helsing", "Wolfman", "I, Frankenstein" und den unsäglichen Dracula-Streifen von vor ein paar Jahren an, da ist überhaupt keine Linie zu erkennen. Und nun wollen sie mit aller Gewalt ein Monsterverse aus dem Boden stampfen, haben aber nicht verstanden, warum so ein Shared Universe bei Marvel sehr gut und bei Warner/DC nur bedingt funktioniert. Also versuchen sie mit großen Namen wett z zu machen, was ihnen an künstlerischer Vision fehlt. Da wird nichts draus werden. :nein:
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Seh ich auch so, heino.
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Ender »

heino hat geschrieben: 9. Juni 2017 16:35Dass Cruise nach wie vor ein Publikum hat, zeigt ja der anhaltende Erfolg von "Mission Impossible". Johnny Depp ist nach wie vor ein toller Schauspieler, der aber leider zu viel Wert auf gewollt schräge Charaktere in oft nicht sehr guten Filmen legt. Und Russell Crowe mag kein Publikumsmagnet sein, liefert aber immer richtig gute Arbeit ab und war z.B. in "Nice Guys" große Klasse
...wobei ich es aber auch irgendwie merkwürdig finde, dass eine solche Reihe mit einem Film mit Tom Cruise in der Hauptrolle gestartet wird.
Egal ob man ihn nun mag oder nicht - aber so wirkt "Die Mumie" eben nicht wie der spektakuläre Beginn eines neuen "Universe", sondern in erster Linie ganz einfach wie der neue Tom Cruise - Film. Und da muss man objektiv feststellen, dass dessen ganz große Zeit als Actionstar so langsam vorbei ist, denn abgesehen von der "Mission: Impossible"-Reihe laufen seine Filme ja mittlerweile nur noch mittelmäßig erfolgreich (Jack Reacher 1+2, Edge of Tomorrow, Oblivion).

Ich sehe es ganz ähnlich wie Doop bzw. wie Heino im zweiten Teil seines o.g. Beitrags: Wenn man eine tolle neue Reihe starten will, dann sollte dabei in erster Linie Wert auf gute Drehbücher und Regisseure bzw. ein gutes Gesamtkonzept gelegt werden. Einfach nur ein paar altbekannte Gesichter zu verpflichten, reicht da nicht aus.
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Andreas Eschbach
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

heino hat geschrieben: 9. Juni 2017 16:35Johnny Depp ist nach wie vor ein toller Schauspieler, der aber leider zu viel Wert auf gewollt schräge Charaktere in oft nicht sehr guten Filmen legt.
Johnny Depp muss vermutlich vor allem Geld verdienen, denn (wie ich neulich einer Zeitschrift entnehmen durfte) er besitzt 14 Residenzen überall auf der Welt, darunter eine Insel und ein Schloss und eine Villa in Venedig und haste nicht gesehen und hat deswegen laufende Kosten von 2 Mio Dollar. Pro Monat, versteht sich …
:respekt:

(Wie man wohl 14 Wohnsitze überhaupt bewohnt? Vergisst man da nicht ab und zu einen? "Sag mal, Schatz, hatten wir nicht irgendwo in Frankreich eine Villa?" – "Muss mal im Immobilienverzeichnis nachschauen; das wär ja eine Idee, wo wir nächsten Monat wohnen könnten …" Obwohl, bestimmt kommen ja dauernd so Anrufe wie: "Der Sturm hat das Dach Ihres Hauses abgedeckt!" – "Von wo rufen Sie an?" Und dauernd so Probleme wie: "Hmm, in welcher der anderen 13 Wohnungen könnte ich wohl die Strickjacke haben, die mir Tante Hedwig geschenkt hat?")

OK, off-topic. Ich hör ja schon auf …
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Gesehen und für Ordentlich! befunden.
Ich kann die nahezu ausschließlich negativen Kritiken/Kommentare wie sie derzeit in der Presse und auch hier auf der Startseite entweder direkt oder zwischen den Zeilen zu lesen sind, nicht nachvollziehen; ich kann sie allerdings auch nicht uneingeschränkt zurückweisen.
Fangen wir mit der Tom-Cruise-Mimik an. Die war doch nie besonders ausgeprägt oder gar erfrischend lebendig. Egal ob TC in der Firma herum rannte, als Samurai unterwegs war, in einer Nacht in LA 5 Zeugen beseitigen musste, sich Jack nannte oder Ethan oder die Bombe unter dem Kartentisch platzierte; die Mimik von Tom Cruise war stets eher eindimensional und oft auch hölzern, vergleichbar mit Mel Gibson oder Arnold.
Und hier ist das erstmalig tatsächlich berechtigt,
hat er doch nach dem ersten Blickkontakt mit den Augen des Sarkophags diese Illusionen, Tagträume oder Flashbacks was ihn extrem verwirrt
Sind wir doch froh, dass es Tom Cruise ist, der da die Hauptrolle inne hat und nicht der weiter oben geforderte talentierte Jungschauspieler, denn dann hätten wir das tausendste Young-Adult-Movie; hier mit einem zwanzigjährigen Soldaten auf der Suche nach seiner Bestimmung und der Erkenntnis, dass nur er die Welt retten kann. Wollen wir das wirklich?
Der Film ist, wie nicht anders zu erwarten, komplett um den Hauptdarsteller herum konstruiert. Er muss einiges einstecken und wenn es stimmt, dass TC seine Stunts überwiegend selber macht: Hochachtung.
Der Film ist, und da stimme ich den Kritiken gerne zu, unerwartet altmodisch; es grüßt Die Nacht der reitenden Leichen
und es grüßen die aus Alien xy hinlänglich bekannten Deppen, die sich auch hier mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund über ein waberndes Mumiengrab beugen und sich dann wundern, dass ihnen was ins Gesicht springt.
Was die Kritik am Drehbuch angeht: Die Handlung scheint mir in sich schlüssig. Das Böse baut sich im Hintergrund auf, sucht sich einen menschlichen Wirtskörper und los geht's. Auch die im alten Ägypten liegenden Ursprünge sind doch OK.
Ich jedenfalls sah einen rasanten, actionreichen, leider manchmal auch etwas altmodischen, technologisch intensiven 3D - Film. Nicht die Krone der filmischen Schaffenskraft aber eben auch keinen Film, der sich überwiegend an Teens und Twens richtet und vorhersehbar dahinplätschert.
Ich bin mal auf die Fortsetzung gespannt, in der wir Tom Cruise wohl, nach Collateral wieder als Bösewicht sehen werden; zumindest zeitweise.
Und ja: ob das insgesamt ein gelungener Einstieg in ein Dark Universe war; keine Ahnung. Und wenn nicht, dann liegt es nicht an Tom Cruise, sondern eher an Russel Crowe. Oder daran, dass die Wahl des Mumien-Themas einfach unklug war.
Wie gesagt: Nicht so richtig, richtig gut wie von mir oben vermutet. Aber insgesamt ganz ordentlich.
8/10 roten Edelsteinen
Gast09
PS: Die weiter oben gestellte Frage, wer denn die älter gewordenen Hollywood-Schauspieler Johnny Depp, Russel Crowe und Tom Cruise noch sehen will kann ich ganz einfach beantworten: Ich!
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Uschi Zietsch
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Re: Film: Die Mumie (2017)

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Andreas Eschbach hat geschrieben: 9. Juni 2017 17:17
heino hat geschrieben: 9. Juni 2017 16:35Johnny Depp ist nach wie vor ein toller Schauspieler, der aber leider zu viel Wert auf gewollt schräge Charaktere in oft nicht sehr guten Filmen legt.
Johnny Depp muss vermutlich vor allem Geld verdienen, denn (wie ich neulich einer Zeitschrift entnehmen durfte) er besitzt 14 Residenzen überall auf der Welt, darunter eine Insel und ein Schloss und eine Villa in Venedig und haste nicht gesehen und hat deswegen laufende Kosten von 2 Mio Dollar. Pro Monat, versteht sich …
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(Wie man wohl 14 Wohnsitze überhaupt bewohnt? Vergisst man da nicht ab und zu einen? "Sag mal, Schatz, hatten wir nicht irgendwo in Frankreich eine Villa?" – "Muss mal im Immobilienverzeichnis nachschauen; das wär ja eine Idee, wo wir nächsten Monat wohnen könnten …" Obwohl, bestimmt kommen ja dauernd so Anrufe wie: "Der Sturm hat das Dach Ihres Hauses abgedeckt!" – "Von wo rufen Sie an?" Und dauernd so Probleme wie: "Hmm, in welcher der anderen 13 Wohnungen könnte ich wohl die Strickjacke haben, die mir Tante Hedwig geschenkt hat?")

OK, off-topic. Ich hör ja schon auf …
Aber schön geschildert! :prima: :headbanger: Hat der eigentlich schon nen neuen Schatz seit der teuren Scheidung? Ok, ich hhör auch schon auf. Ich hab nur drüber nachgedacht, ob er vielleicht eine Immobilienverwalterin für eine seiner Residenzen braucht, also jemand, der auch ein bisschen aufs Haus aufpasst (Hausmeister mach ich nicht, nö!)? Und dafür sorgt, dass es bewohnt aussieht, damit keiner einbricht?
:bier:
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