
Regener geht immer.
Vielleicht liegts auch daran, dass Regener in seiner Muttersprache gelesen wird. Da können Übersetzungen sofort andere Eindrücke vermitteln. Als ich Heinlein und Asimov in der typischen gekürzten 70er/80er-Heyne-Fassung und später in der ungekürzten, neu übersetzten Version gelesen habe, war das wie zwei verschiedene Bücher ...Pogopuschel hat geschrieben: 12. Dezember 2017 00:00 "Ein ganzes halbes Jahr" habe ich nach 100 Seiten abgebrochen. Das war mir stilistisch viel zu flach und eintönig. Da spielt Regener in einer ganz anderen Liga.
Das habe ich gerade durch und fand es ganz groß!Badabumm hat geschrieben: 15. Dezember 2017 14:13Quäle mich z.Z. durch "Das Licht der letzten Tage" von St.John Mandel, weil ich nach 10 Endzeit-Zombiefilmen auch mal ein Buch zum Thema lesen wollte. Bis jetzt irgendwie sehr emotionslos und durch den Wechsel der Protas auch verwirrend. Schaun wir mal ...
Ender hat geschrieben: 15. Dezember 2017 14:50Das habe ich gerade durch und fand es ganz groß!Badabumm hat geschrieben: 15. Dezember 2017 14:13Quäle mich z.Z. durch "Das Licht der letzten Tage" von St.John Mandel, weil ich nach 10 Endzeit-Zombiefilmen auch mal ein Buch zum Thema lesen wollte. Bis jetzt irgendwie sehr emotionslos und durch den Wechsel der Protas auch verwirrend. Schaun wir mal ...
Es ist eben nicht bloß ein weiterer Survival-Thriller, sondern beleuchtet mal ganz andere Aspekte einer solchen Apokalypse. Top!