
Ich hab halt ab und zu ein Herz für Leute, die keiner mag. Rey rules!


Nee, DAfür gibt's ja I-Net-Foren.Uschi Zietsch hat geschrieben: 13. Januar 2018 16:11 Oder seitenweise Bashing zu betreiben und auch wirklich noch das letzte Staubkorn aus dem Heuhaufen herauszufieseln.![]()
Man kann alles auseinandernehmen. Entkräftigen muss (und will) ich gar nix. Lediglich meine Argumente vorbringen.Campbell hat geschrieben: 13. Januar 2018 19:32 Bei allem Respekt - ich (persönlich) habe bisher noch Niemanden in Diskussionen getroffen, der mir gute, entkräftigende Argumente vorgebracht hat, was Reys Charakter angeht, die ich nicht sofort auseinander genommen habe.
Genau das habe ich gesagt. Mehrmals.Natürlich heißt dass nicht das der Gegenüber automatisch dann genauso denken soll wie ich, weil jedem seine Meinung
Und das ist kein gutes, entkräftigendes Argument, sondern sind nicht zutreffende Unterstellungen, inkl. des "usw". Das einzige, was wirklich gefallen ist - von mir, und ich nehme an, du meinst mich - war "Bashing".Was ich daraufhin schnell als Antwort hatte, waren jedoch genau solche Aussagen: Das sind keine Kritik Argumente, das ist Bashing, das ist Hate(Speech) usw.
Niemand wurde hier denunziert, oder wer hat wen bei wem worüber verpetzt? Was ist mir da entgangen?Kurzum - man denunziert seinen Gegenüber und dessen Argumente
Jep. Ich hab keine Lust mehr, wieder und wieder auf dieselben "aber trotzdem hat sie ..." einzugehen, ohne dass meine Meinung respektiert wird. Es muss einfach mal gut sein, wir haben es doch alle mehrmals gesagt, und es ist nichts neues dazu gekommen.oder man müde wird?
Was für ein Unsinn, ich stehe überhaupt nicht auf wackligem Boden. Hier wird gebetsmühlenartig immer und immer wieder mit denselben Argumenten vorgebracht, dass ich falsch liege. Aber wie ich schon sagte: Die Ablehnung Reys ist ein subjektives Empfinden. Ich will euch nicht überzeugen - darauf habe ich immer wieder hingewiesen. Ich bin seit Anbeginn in der Defensive und verteidige den Charakter Rey.seinen Standpunkt zu vertreten oder gar eventuell erkannt hat, dass er auf wackeligen Boden steht.
Naja, Bashing war's ja auch nicht wirklich. Da war ich provokant. Und stehe dazu.Andreas Eschbach hat geschrieben: 14. Januar 2018 09:01 Außerdem gilt das Bashing ja eigentlich nicht der Figur Rey, sondern den Leuten, die sich für Drehbuchautoren hielten. Das muss erlaubt sein.
Auch wenn man die zwei Filme nicht vergleichen kann - Zoomania ist einer meiner Lieblingsfilme, den hab ich schon mindestens sieben mal gesehen. Ganz grandioses Kino mit großartiger Musik, ich kriege gleich wieder Gänsehaut bei der Szene, wo sie im Zug ankommt und Shakiras - äh, Gazelles - "Try everything" erklingt. Da stimmt wirklich alles!Nur mal zum Vergleich: Wir haben uns gestern wieder "Zoomania" angeschaut ("Zootropolis" im Original, "Zootopia" auf Französisch). Was für ein grandioses Drehbuch! Was für eine gelungene Hauptfigur, Judy Hopps! Da waren Könner am Werk.
Aber die können halt nicht alle Filme Hollywoods schreiben.
Kann man folglich überhaupt fiktive Charaktere "bashen" oder toll finden, weil sie ja IMMER Produkte von Autoren sind? Und - noch weiter gedacht - lässt sich dann überhaupt ein ganzer Film objektiv bewerten, ohne tatsächlich im Grunde die Schöpfer und deren Arbeit zu bewerten? Nur so in Kladde gedacht ...Außerdem gilt das Bashing ja eigentlich nicht der Figur Rey, sondern den Leuten, die sich für Drehbuchautoren hielten. Das muss erlaubt sein.
Hallo? Liest du eigentlich was andere Leute hier schreiben? Dein Argument, dass Han Solo vergleichbar wäre habe ich eindeutig widerlegt und bei Anakin als Wunderkind, oder auch Harry Potter, war ich genauso sauer auf die Drehbuch Autoren und habe das hier auch geschrieben! Es hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass Rey jung und weiblich ist. Das ist gerade noch das einzige, was den Charakter sympatisch machtUschi Zietsch hat geschrieben: 14. Januar 2018 09:24 Denn ich sehe an dieser Stelle eines: wenn der Charakter vor demselben Hintergrund ein Mann und älter wäre, würde sich niemand so extrem daran stören. Allein die Bezeichnung "Mary Sue" und dass es kein männliches Pendant dazu gibt zeigt doch, dass hier das Geschlecht eine gewaltige Rolle spielt. Han Solo entspricht genau diesem unbenannten Pendant (Valeries Vorschlag "Gary Stu" finde ich übrigens lustig), nur mit dem Unterschied, dass er keine Jedi-Macht besitzt. Ansonsten kann er schlichtweg auch alles.
Na, das zeigt doch zumindest, dass das Geschlecht nicht egal ist.Wesp5 hat geschrieben: 14. Januar 2018 17:32 ... Es hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass Rey jung und weiblich ist. Das ist gerade noch das einzige, was den Charakter sympatisch macht!
Uschi Zietsch hat geschrieben: 13. Januar 2018 18:54 Es ist dann Bashing, Heino, wenn gebetsmühlenartig immer dieselben Argumente gebracht werden, die teils entkräftet oder relativiert wurden und trotzdem wieder aufs Tapet kamen.
Es geht hier ja nicht um Recht haben. Wenn ein Posting nach dem anderen mit immer denselben Begründungen kommt, ist es irgendwann Bashing und keine berechtigte Kritik mehr.
Bitte jetzt keine überspitzte Gender-Debatte hier einbringen. Der Begriff "Mary Sue" hat seinen Ursprung hier:Mary Sue und der bezeichnende Charakter stammt von einer Autorin. Damit wurde keine Verunglimpfung weiblicher Charaktere beabsichtig.Allein die Bezeichnung "Mary Sue" und dass es kein männliches Pendant dazu gibt zeigt doch, dass hier das Geschlecht eine gewaltige Rolle spielt.