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Ich habe mich generell auf Prologe bezogen - empirisch belegen kann ich meine These natürlich nicht, aber viele Bücherwürmer (die viel, viel, vieeeeel mehr lesen als ich) haben mir gesagt, dass sie selbst keine Prologe lesen. Das hat sogar dazu geführt, dass ich den Einstieg in mein aktuelles Werk nicht als Prolog gekennzeichnet habe, weil der abgerissene Handlungsfaden später noch einmal aufgegriffen wird und ich die Befürchtung hatte, dass es evtl. Leser geben könnte, die den ersten Abschnitt nicht lesen und somit völlig verwirrt sind.L.N. Muhr hat geschrieben: 12. Januar 2018 12:27Du hast also mit vielen Lesern dieses Buches geredet? Wo trifft man die? Ich wüsste ja, wie ich zehn, vllt. zwanzig irgendwo auftreibe, aber viele? Zumal die meisten ja doch ein Buch von vorn bis hinten lesen (frag nicht, sind Erfahrungswertejam1z hat geschrieben: 11. Januar 2018 19:56Nee, eher EhrfahrungswerteL.N. Muhr hat geschrieben: 11. Januar 2018 16:34Empirische Daten? Oder woher hast du das mit dem Überlesen?jam1z hat geschrieben: 11. Januar 2018 12:46 Ich hoffe, dass es noch nicht genannt wurde: Die Flamme erlischt von George R.R. Martin fand ich sehr gelungen. Und: Der Prolog (viele überlesen ihn ja gerne) ist episch!![]()
Ich fands eher flau.![]()
).
PS: Das Buch ist natürlich SF, und nicht "wenig" davon. Abenteuer beschreibt eine Form der Handlung, SF ein Genre bzw. Metagenre.