Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
- Badabumm
- SMOF
- Beiträge: 5322
- Registriert: 16. April 2016 18:01
- Bundesland: flach
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Sorry, vielleicht lese ich es falsch, aber in den Statistiken ist das Verhältnis immer mindestens um das Doppelte auf Seiten der Adaption, wenn man die Einspielerfolgreichsten nimmt.L.N. Muhr hat geschrieben: 13. Juli 2018 01:05Eigentlich nicht, aber der Eindruck kann entstehen, da aus Bestsellern gern große Filme gemacht werden, wodurch die Perspektive verzerrt wird.Badabumm hat geschrieben: 12. Juli 2018 20:40 Das Thema heißt ja "welche Romane würdet Ihr gerne verfilmt sehen?" Ob das nun gut oder schlecht wird, fragt man sich hinterher. Da Filme augenscheinlich mindestens zu 80% aus irgendwelchen Literaturvorlagen entstehen
Diese Zahlen sind etwas älter, aber handfest:
https://stephenfollows.com/how-original ... od-movies/
Hier werden die Originalfilme nach Genre differenziert:
Bei der romantischen Komödie sind es 70% Originale, dann 60% für Komödie und Thriller. Alle anderen Genres fallen unter die 30%.
Im Verhältnis zu den Adaptionen ist die Gesamtprozentzahl aller dieser Genrebeispiele aber bloß weiterhin ca. 30% der Gesamtanzahl erfolgreicher Filme. Man hätte somit 70% von 30% der erfolgreichsten Romantik-Komödien als Original.
Je nachdem, welche Statistik man bemüht, bekommt also das Original oder die Adaption das Übergewicht. Für mich ist aber deutlich, dass um die 70% aller aufgelisteten Filme eine Vorlage haben (Comics zählen natürlich auch).
Da die Frage außerdem nach der Verfilmung eines Romans gemeint war, müssten alle Filme wegfallen, die ein Remake eines anderen Films - oder ein Sequel oder was immer - sind. Die sind zwar nicht "truly original", aber im engeren Sinne auch keine Romanverfilmungen, wenn sie auf einem anderen Stoff als einer Literaturvorlage aufbauen.
Die einzige Lösung zu einer korrekten Statistik wird sein, alle ca. 1000 (Fischer + Heyne Filmalmanach) jährlich erscheinden Kino- und DVD-Filme zu sichten. Und das gilt auch nur für Deutschland.
PS Außerdem ging es nur um Hollywood-Filme. Nun haben wir in Europa gottlob eine lebendigere Filmszene als in den USA...
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
Harald Lesch
- L.N. Muhr
- SMOF
- Beiträge: 12322
- Registriert: 2. Februar 2003 01:31
- Land: Deutschland
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Und wo sind nun deine Quellen?
http://www.pannor.de
'nuff said.
'nuff said.
- Badabumm
- SMOF
- Beiträge: 5322
- Registriert: 16. April 2016 18:01
- Bundesland: flach
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Das war erstmal nur die Antwort auf deinen Text:
Bezieht sich das auf den Link mit empirischen Daten, den ich dir weiter oben gegeben habe? Dann müsstest du den mal lesen, dann wüsstest du.
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
Harald Lesch
- lapismont
- SMOF
- Beiträge: 14827
- Registriert: 17. Februar 2004 13:23
- Land: Deutschland
- Liest zur Zeit: Uschi Zietsch –Unerwartete Begegnungen
Michael Moorcock – Mutter London - Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
zumindest das möchte ich gern noch sagen: Jup, die Medien sind zu unterschiedlich, um pauschal zu sagen, eine Umsetzung sei schlechter/besser als das Original. Manche Dinge sind auch nicht einfach zu trennen. So gefallen mir nicht alle Harry-Potter-Filme, aber in Summe ist die Filmreihe eine mir sehr liebe Erweiterung der Bücher.Montag hat geschrieben: 17. Juli 2018 19:35Unterschiedliche Medien qualitativ zu vergleichen finde ich... schwierig. Wenn du über den "David-Lynch-Film" sprichst, ist wohl nichts weiter weg von der Autorenintention, die du auch weiter oben bemüht hast, als die Fans zu erfreuen. So arbeitet Lynch einfach nicht.Badabumm hat geschrieben: 17. Juli 2018 19:29 Alle scheinen sich einig zu sein, dass wenigstens die "Dune"-Verfilmung schlechter zu sein scheint als der erste Band "Der Wüstenplanet".
So sehr ich das auch genieße: Ich denke, wir tun uns keinen Gefallen, dass hier weiter an Dune durchzuexerzieren.
Und das Thema Altherrensex interessiert mich jetzt aber auch. Spontan stelle ich mir da nur die Kombi alter Mann und junges Mädchen oder Jüngling vor. Oder gibt es da eine spezielle Praktik?

- L.N. Muhr
- SMOF
- Beiträge: 12322
- Registriert: 2. Februar 2003 01:31
- Land: Deutschland
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Ja, okay, aber wo sind nun die anderen Quellen, von denen du geredet hast?Badabumm hat geschrieben: 18. Juli 2018 00:18 Das war erstmal nur die Antwort auf deinen Text:
Bezieht sich das auf den Link mit empirischen Daten, den ich dir weiter oben gegeben habe? Dann müsstest du den mal lesen, dann wüsstest du.
http://www.pannor.de
'nuff said.
'nuff said.
- Badabumm
- SMOF
- Beiträge: 5322
- Registriert: 16. April 2016 18:01
- Bundesland: flach
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Meine Filmbücher sind gerade in Kisten verpackt, sorry. Im "Monaco" stand es nicht. Ich hab's nicht aus dem Internet.
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
Harald Lesch
- Andreas Eschbach
- SMOF
- Beiträge: 2910
- Registriert: 27. Dezember 2003 15:16
- Land: Deutschland
- Wohnort: Bretagne
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Ich hab den starken Eindruck, dass hier gerade Interpretation und Werk verwechselt wird bzw. übersehen wird, dass zwischen beidem sehr wohl ein Unterschied besteht. Die beiden Videos von "Smells Like Teen Spirit" zeigen das doch sehr schön: Eindeutig ist es beide Male dasselbe Lied, nur eben unterschiedlich interpretiert.
Und vom singenden Nobelpreisträger wissen wir, dass der Schöpfer eines Liedes nicht zwangsläufig sein bester Interpret sein muss.
Und vom singenden Nobelpreisträger wissen wir, dass der Schöpfer eines Liedes nicht zwangsläufig sein bester Interpret sein muss.
- Badabumm
- SMOF
- Beiträge: 5322
- Registriert: 16. April 2016 18:01
- Bundesland: flach
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Das wäre zutreffend, wenn man das Medium nicht wechselt. Also wenn jemand einen Roman vom Roman schreibt. Nun gibt es "Stoffe" und "Motive" (Frenzel). Ein Stoff wäre eine Vorlage, die verschiedenste Interpretationen zulässt. So kommen in Odysseus' Odyssee immer dieselben Stationen vor, die der literarischen Vorlage von Homer und einigen anderen Dichtern entsprechen (klassische Mythen sind allerdings ein schlechtes Beispiel, weil diese sich im Lauf der Jahrhunderte selbst verändert haben). Behält man aber die Eckpunkte der Odyssee bei, die sich als konstant erwiesen haben (Kirke, Zyklop, Bogenschießen, Ermordung der Freier usw.), so gibt es ebensoviele Interpretationen wie Autoren (oder Filmemacher). Dass ein Roman wegen der begrenzten Informationsvermittlung jeweils anders und unterschiedlich interpretiert werden muss (weil u.a. ein Medienwechsel stattfindet), ist klar und einleuchtend. Das steht ja nicht im Widerspruch zur Vorbildtreue, denn die Melodie resp. der Romantext mit seinen Daten bleibt ja gleich. Nicht umsonst nennen klassische Musiker veränderte Kopien von Vorlagen "Variationen", denn dort weichen sie von den Originalnoten ab.
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
Harald Lesch
- Bully
- SMOF
- Beiträge: 4790
- Registriert: 8. Dezember 2007 17:24
- Bundesland: NRW
- Land: Deutschland
- Wohnort: Münzenberg
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Die Odyssee hat einen festen Text, ist also nicht mündlich überliefert.
Und natürlich kann man das zigfach uminterpretieren. Wobei das natürlich nicht immer besser sein muss.
Z.B.: In der Troja-Verfilmung mit Brett Pitt kommen keine Götter vor. Das ist schonmal eine Abweichung von der Vorlage, weil quasi ein halbes Dutzend Charas weggelassen werden, und nicht gerade die Nebenfiguren.
Eine Verschlechterung stellt das aber erst dar, wenn deshalb Logikklöpse gebaut werden. Wie in der Vorlage sitzt Priamos eines abends plötzlich in Achills Zelt. Er kenne sich halt in der Gegend aus, sagt er. Das erklärt aber nicht, wie er unbemerkt ins Lager eindringt (militärisches Sperrgebiet, hallo?), oder, wenn er einen Geheimgang kennt, der zufällig genau in Achills Zelt endet - warum, zum Geier, der davon extremst profitieren würde, wird diese praktische Infrastruktur nicht genutzt, um bspw. die Griechen sehr überraschend nachts zu überfallen, größtenteils niederzumetzeln und den Rest nach hause reisen zu lassen? Im Original ist das ein Wunder Hermes', und der macht das, um Priamos zu helfen, seinen Sohn zu begraben, nicht, um den Trojanern einen kriegsentscheidenden Vorteil zu verschaffen.
Je besser etwas ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Änderung keine Verbesserung ist, umso mehr muss man sich mit Änderungen Mühe geben. Oder man bleibt halt beim Original. Ich lese selten, dass sich jemand über zu viel Originaltreue beschwert. Kommt aber vor, klar.
Und natürlich kann man das zigfach uminterpretieren. Wobei das natürlich nicht immer besser sein muss.
Z.B.: In der Troja-Verfilmung mit Brett Pitt kommen keine Götter vor. Das ist schonmal eine Abweichung von der Vorlage, weil quasi ein halbes Dutzend Charas weggelassen werden, und nicht gerade die Nebenfiguren.
Eine Verschlechterung stellt das aber erst dar, wenn deshalb Logikklöpse gebaut werden. Wie in der Vorlage sitzt Priamos eines abends plötzlich in Achills Zelt. Er kenne sich halt in der Gegend aus, sagt er. Das erklärt aber nicht, wie er unbemerkt ins Lager eindringt (militärisches Sperrgebiet, hallo?), oder, wenn er einen Geheimgang kennt, der zufällig genau in Achills Zelt endet - warum, zum Geier, der davon extremst profitieren würde, wird diese praktische Infrastruktur nicht genutzt, um bspw. die Griechen sehr überraschend nachts zu überfallen, größtenteils niederzumetzeln und den Rest nach hause reisen zu lassen? Im Original ist das ein Wunder Hermes', und der macht das, um Priamos zu helfen, seinen Sohn zu begraben, nicht, um den Trojanern einen kriegsentscheidenden Vorteil zu verschaffen.
Je besser etwas ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Änderung keine Verbesserung ist, umso mehr muss man sich mit Änderungen Mühe geben. Oder man bleibt halt beim Original. Ich lese selten, dass sich jemand über zu viel Originaltreue beschwert. Kommt aber vor, klar.
Anderswo known as Yart Fulgen
- Badabumm
- SMOF
- Beiträge: 5322
- Registriert: 16. April 2016 18:01
- Bundesland: flach
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass Vorlagentreue oft mit schlechter Umsetzung gleichgesetzt wird. Das eine steht aber unabhängig neben dem anderen. Dann werden Phrasen wie "Kunst darf alles" und "ein Buch ist eben kein Film" als Alibi angeführt.
Wenn ich davon ausgehe, dass sich der Autor Gedanken über seine Geschichte gemacht hat, dann ist eine Abweichung prinzipiell immer erstmal eine Verschlechterung, weil ich die ergründeten Tiefen des Schriftsteller-Gedankenuniversums nicht mal eben verbessern werde. Dazu müsste ich die Romangenese bis ins kleinste Detail nachvollziehen. Klar gibt es Patzer, jeder Mensch, jeder Autor macht welche (sogar Rowling ...), aber unterm Strich ist es erstmal sinnvoll, die Konstruktion des Autors zu übernehmen. So kopieren Künstler ja auch in den ersten Semestern bekannte Kunstwerke, bevor sie selber kreativ werden.
Deshalb lasse ich bei einer (gedanklichen) Verfilmung alle Fakten erstmal da wo sie sind. Das wäre am Beispiel Troja (Brett Pitt ist gut ...
) der Fakt, dass am Ende in der Historie / Legende andere Charaktere überleben als im Film. Die Verfilmung schrammt so nahe am Original vorbei, dass man sich nicht sicher ist, was davon in der Ilias steht und was nicht. Einiges ist korrekt, anderes nicht. Und genau das kreide ich den Veränderungen an. Sie verwässern das Wissen. Dann lieber eine komplette Verarsche wie "Das Leben des Brian". Mir ist zudem nicht ersichtlich, WARUM das gemacht wurde. Gegen Götter im Film hätte ich nichts einzuwenden, da sie als Menschen erscheinen, lassen sie sich auch verfilmen. Das meine ich, wenn ich von nicht nachvollziehbaren oder vermeidbaren Abweichungen schreibe.
PS Ich habe bei Überlieferungen nicht explizit von mündlichen gesprochen. Die Odyssee ist Bestandteil der griechischen Mythologie und Homer gebürt der Verdienst, alles erstmalig (?) aufgeschrieben zu haben. Insofern betrachten wir ihn als den wahren Autor, aber ebensowenig wie die Grimms Autoren der Volksmärchen waren, so ist Homer alleiniger Schöpfer von etwas, das im Volksgut verankert ist.
Wenn ich davon ausgehe, dass sich der Autor Gedanken über seine Geschichte gemacht hat, dann ist eine Abweichung prinzipiell immer erstmal eine Verschlechterung, weil ich die ergründeten Tiefen des Schriftsteller-Gedankenuniversums nicht mal eben verbessern werde. Dazu müsste ich die Romangenese bis ins kleinste Detail nachvollziehen. Klar gibt es Patzer, jeder Mensch, jeder Autor macht welche (sogar Rowling ...), aber unterm Strich ist es erstmal sinnvoll, die Konstruktion des Autors zu übernehmen. So kopieren Künstler ja auch in den ersten Semestern bekannte Kunstwerke, bevor sie selber kreativ werden.
Deshalb lasse ich bei einer (gedanklichen) Verfilmung alle Fakten erstmal da wo sie sind. Das wäre am Beispiel Troja (Brett Pitt ist gut ...

PS Ich habe bei Überlieferungen nicht explizit von mündlichen gesprochen. Die Odyssee ist Bestandteil der griechischen Mythologie und Homer gebürt der Verdienst, alles erstmalig (?) aufgeschrieben zu haben. Insofern betrachten wir ihn als den wahren Autor, aber ebensowenig wie die Grimms Autoren der Volksmärchen waren, so ist Homer alleiniger Schöpfer von etwas, das im Volksgut verankert ist.
Wiki hat geschrieben: Die Überlieferung des Texts, so wie ihn der Dichter der Odyssee im späten 8. oder im 7. Jahrhundert v. Chr. abgefasst hat, ist schon für die Antike nicht ganz sicher. Von der Odyssee wie von der Ilias dürften schon kurz nach der Niederschrift viele voneinander abweichende Kopien im Umlauf gewesen sein.
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
Harald Lesch
- Badabumm
- SMOF
- Beiträge: 5322
- Registriert: 16. April 2016 18:01
- Bundesland: flach
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Apropos: es entwickelt sich hier zu einer Grundsatzdiskussion, und daran bin ich nicht unbeteiligt.
Als Roman hätte ich u.a. "Hellströms Brut" von Herbert verfilmt gesehen.
Silverberg hat einige gute Zeitstorys abgeliefert, und die "Gesänge der fernen Erde" wär auch was.
Als Roman hätte ich u.a. "Hellströms Brut" von Herbert verfilmt gesehen.
Silverberg hat einige gute Zeitstorys abgeliefert, und die "Gesänge der fernen Erde" wär auch was.
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
Harald Lesch
- Bully
- SMOF
- Beiträge: 4790
- Registriert: 8. Dezember 2007 17:24
- Bundesland: NRW
- Land: Deutschland
- Wohnort: Münzenberg
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Pitt ist halt ein sicheres Brett.
Persönlich gefallen mir Filme mit "weltlichen Erklärungen" von Wundern und Magie eigentlich auch ganz gut, was in dem Film an anderen Stellen auch gemacht wurde, nur hier wurde nicht zu Ende gedacht.
Vllt. gibt's die Tage eine Cyberpunk-Version. "Wie bist Du hier reingekommen?" - "Ich bin der König der Trojaner. Deine Firewall ist veraltet."
Hellströms Blut, ok.
Der Planet der Abenteuer von Vance.
Persönlich gefallen mir Filme mit "weltlichen Erklärungen" von Wundern und Magie eigentlich auch ganz gut, was in dem Film an anderen Stellen auch gemacht wurde, nur hier wurde nicht zu Ende gedacht.
Vllt. gibt's die Tage eine Cyberpunk-Version. "Wie bist Du hier reingekommen?" - "Ich bin der König der Trojaner. Deine Firewall ist veraltet."
Hellströms Blut, ok.
Der Planet der Abenteuer von Vance.
Anderswo known as Yart Fulgen
- Badabumm
- SMOF
- Beiträge: 5322
- Registriert: 16. April 2016 18:01
- Bundesland: flach
- Land: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Wie bist Du hier reingekommen?" - "Ich bin der König der Trojaner. Deine Firewall ist veraltet."

Eigentlich unlogisch. Der "Trojaner" müsste ein "Grieche" sein, denn der ist eingedrungen, nicht umgekehrt...
Von Vance könnte ich mir auch "Die lebendigen Häuser von Iszm" vorstellen. Lineare Detektivgeschichte, aber einen Haufen Arbeit für die Effektkünstler!
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
Harald Lesch
Re: Der Roman, den ihr gerne verfilmt sehen würdet
Michael Swanwicks "Die Tochter des stählernen Drachen", verfilmt von Guillermo del Toro. Das wäre ein endkrasser Film!