heino hat geschrieben: 1. Januar 2020 12:40 Ich habe dieses Jahr recht wenig gelesen und das Ergebnis war recht durchwachsen. Here we go:
Sehr gut
Hasnain Kazim - Post von Karlheinz
John Dickie - Die ganze Geschichte der Mafia
Octavia E. Butler - Dawn
Julie Philips - James Tiptree jr.
Stefan Orth - Couchsurfing in China
Joe R. Lansdale - Kahlschlag
Gut
George R.R. Martin - Die Herren von Winterfell
Der Thron der sieben Königreiche
Joe R. Lansdale - Blutiges Echo
John Scalzi - Kollaps
J.R.R. Tolkien - Der kleine Hobbit
Charlie Jane Anders - Alle Vögel unter dem Himmel
Cormack McCarthy - Ein Kind Gottes
Jürgen Bertram - Asien, atemlos
Lee Child - Der Anhalter
Trouble
John Grisham - Das Testament
Michael Crichton - Andromeda
Geht so
Neil Clarke - The best SF of the year 2016
Robert Silverberg - Across a billion years
Nick Wood - Azanian bridges
Jaqueline Carey - One hundred ablutions
Zen Cho - Spirits abroad
Lobo/Friebe - Wir nennen es Arbeit
Jack Ketchum - Wahnsinn
Andreas Eschbach - Teufelsgold
David Brin - Existenz
A.J. Kazinsky - Todestrank
Ursula Le Guin - Winterplanet
Muss nicht sein
Gaston Leroux - The phantom of the opera
Thomas Mann - Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
Ernest Hemingway - Wem die Stunde schlägt
Matt Ruff - Fool on the hill
Glen Cook - A cruel wind
Die letzten 4 habe ich allesamt abgebrochen, Mann und Hemingway wegen des doch sehr veralteten Schreibstils, Cook und Ruff, weil ich damit nichts anfangen konnte.
Ich habe tatsächlich noch ein paar Bücher vergessen:
George R.R. Martin - Das Erbe von Winterfell (gut)
Christensen/Chang - Tanzen ist die beste Medizin (sehr gut)
John Madison - Nothing for ungood (Schrott)
Kilmister/Garza - White Line Fever (gut)
Insgesamt waren es also 38 Bücher, die abgebrochenen mitgerechnet. Besser, aber nicht gut
