Töten Netflix und Co. das Buch?
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Nun mein Fazit ist: Das Buch wird von Netflix nicht bedroht, Lesezeit schon. Bücher und eBooks können beide dieselben Texte, Bilder, Symbole enthalten. So wie auch MP3,CD, MC, Tonband und Schallplatte dieselbe Musik enthalten können.
Echt schade, dass die Speicherung oder wenigstens Notation von Musik so spät in die Kulturgeschichte einzog.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Ich warte noch auf eine Antwort, bis die Frage exakt ausformuliert worden ist.
Derzeit stehen wir bei: Wird das Kulturgut gedrucktes Buch durch das Teufelszeug Internet getötet? Und was sagen die Elfen zu diesem Thema?
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Töten redundante Debatten andere Zeitvertreibe?
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- lapismont
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Das ist die Frage! Töten Elfen nach dem Buch auch noch das Internet und haben sie das Wort comichaft erschaffen?jeamy hat geschrieben: 26. April 2021 08:24 Ich warte noch auf eine Antwort, bis die Frage exakt ausformuliert worden ist.
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- L.N. Muhr
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Nein, das hat der Teufel zusammen mit einem Idioten erfunden.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Ich vermute ja nicht, dass Idioten beim Erfinden solcher Wörter viel Hilfe benötigen.L.N. Muhr hat geschrieben: 26. April 2021 14:54 Nein, das hat der Teufel zusammen mit einem Idioten erfunden.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Dann eben "comicoid"...
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Nein, aber der Teufel lässt gern andere für sich arbeiten.Naut hat geschrieben: 26. April 2021 15:47 Ich vermute ja nicht, dass Idioten beim Erfinden solcher Wörter viel Hilfe benötigen.
Buchhaft, Rätselhaft, Einzelhaft ...
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Wobei die Notation ohne bpm (Beats per minute) nicht so ganz befriedigend ist.lapismont hat geschrieben: 26. April 2021 06:52 Nun mein Fazit ist: Das Buch wird von Netflix nicht bedroht, Lesezeit schon. Bücher und eBooks können beide dieselben Texte, Bilder, Symbole enthalten. So wie auch MP3,CD, MC, Tonband und Schallplatte dieselbe Musik enthalten können.
Echt schade, dass die Speicherung oder wenigstens Notation von Musik so spät in die Kulturgeschichte einzog.




Ich sage ja.
Sehe ich genau so.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Digitale Noten und Stimmgeräte sind inzwischen verbreitet. Allerdings steht dem noch die Kostenfrage gegenüber und wie man 80 Tabletts für die nächste Aufführung aufbewahren und laden soll.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Hier läuft irgendwo 'ne versteckte Kamera mit, gebt es zu. Das ist ein Wettbewerb, wie lange man eine sinnlose Diskussion fortsetzen kann, oder?
Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Wofür brauchst Du bitte 80 Tablets?Badabumm hat geschrieben: 26. April 2021 19:03 Digitale Noten und Stimmgeräte sind inzwischen verbreitet. Allerdings steht dem noch die Kostenfrage gegenüber und wie man 80 Tabletts für die nächste Aufführung aufbewahren und laden soll.
Im Grunde hätte die Angabe der bpm uns bei der klassischen Musik von der wird max. Notenblätter haben wohl sehr geholfen.
Nicht umsonst werden zig Interpretationen mit unterschiedlichem Tempo veröffentlicht.
Eine Beschreibung wie sie die Instrumente gestimmt haben, hätte ggf. auch geholfen, aber das wäre schon utopisch.
Ob die meisten überhaupt messen konnten bei wie viel Herz z.B. ihr A erklang?
Um ehrlich zu sein, nicht dass ich wüsste.Andreas Eschbach hat geschrieben: 26. April 2021 20:23 Hier läuft irgendwo 'ne versteckte Kamera mit, gebt es zu. Das ist ein Wettbewerb, wie lange man eine sinnlose Diskussion fortsetzen kann, oder?
Aber schön, dass Du Dich meldest! Magst Du mitspielen?


- Badabumm
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
80 Tabletts braucht man für 80 Musiker. In Kammerensembles wird es längst schon gemacht. Natürlich können auch zwei auf ein Tablett schauen, aber in Corona ist das erstens nicht zu empfehlen, und zweitens sind die üblichen Tabletts dafür zu klein.
Stimmen tut man im Allgemeinen nach Gehör. Da aber in früheren Zeiten gerne auch mal z.B. mit 462 Hz oder 425 Hz oder nach Gusto gestimmt wurde - je nach Stimmung (
) und die Stimmung auch nicht immer temperiert war, was bei historischen Instrumenten beachtet werden sollte, ist ein digitales Stimmgerät ein Fortschritt. Sonst bräuchte man 30 Stimmgabeln...
Stimmen tut man im Allgemeinen nach Gehör. Da aber in früheren Zeiten gerne auch mal z.B. mit 462 Hz oder 425 Hz oder nach Gusto gestimmt wurde - je nach Stimmung (

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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Okay, vermutlich hast Du das mit einem c64 geschrieben. Da ist das mit der Kamera eher unwahrscheinlich. Aber ansonsten: ja, sie läuft mit und Du bist zu spät eingestiegen, um was zu gewinnen, es sei denn Du nimmst das Jahr Comichaft, das Ellen instinktiv und rechtssicher verteilt.Andreas Eschbach hat geschrieben: 26. April 2021 20:23 Hier läuft irgendwo 'ne versteckte Kamera mit, gebt es zu. Das ist ein Wettbewerb, wie lange man eine sinnlose Diskussion fortsetzen kann, oder?
Aber hey, Du könntest auch das Buch schreiben, das Netflix tötet.

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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Irgendwo zwischen Netflix, Speicherkristallen und Stimmgabeln habe ich jetzt den Faden verloren.
Kann mir jemand diesen Thread vielleicht noch mal ganz in Ruhe und en detail erklären?
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