Nee nee, das ist wie gesagt ne Mentalitätssache; das hat nichts mit meiner Art zu übersetzen zu tun. Wie Kollegen, Lektorinnen, Freunde und Feinde wissen, bin ich durchaus für Streits zu haben. Und ich hätte auch absolut nichts dagegen, whiskysaufend mal eine Nacht mit Herbie Brennan über die grünen Hügel Irlands zu ziehen und zu gucken, ob wir irgendwann Elfen sehen. Aber meine Übersetzungsarbeit mach ich lieber allein.Susanne hat geschrieben:Deine Motive, den Kontakt zu "deinen" Autoren zu meiden, kann ich jetzt (teilweise) nachvollziehen.
[Übersetzungsfrage] "truthspeak"
Nachtrag, damit wir uns nicht falsch verstehen ...
- Susanne
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Hallo Frank,
Nach deiner ersten Antwort hatte ich das im Zusammenhang mit dem "Nachdichter" verstanden, der unbeeinflusst an einer Vorlage herumkneten möchte - aber das hast du ja geradegerückt!
"Nachdichter" klang echt gefährlich, Herbie Brennan in Knüttelversen ... *schüttel*
Denn mal viel Spaß mit den Fahnen (bzw. bis die da sind!
)
LG Susanne
Nach deiner ersten Antwort hatte ich das im Zusammenhang mit dem "Nachdichter" verstanden, der unbeeinflusst an einer Vorlage herumkneten möchte - aber das hast du ja geradegerückt!
"Nachdichter" klang echt gefährlich, Herbie Brennan in Knüttelversen ... *schüttel*


Denn mal viel Spaß mit den Fahnen (bzw. bis die da sind!


LG Susanne
Verschiebe nicht auf morgen, was auch bis übermorgen Zeit hat. (Mark Twain)
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"Man gönnt sich ja sonst nichts ..." jon (Hrsg.) ISBN 3-935982-28-3
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"Man gönnt sich ja sonst nichts ..." jon (Hrsg.) ISBN 3-935982-28-3
Na, vielleicht am aktuellen Beispiel dieses "Purpurkaisers"; den können wir ja mal durch die weitere Produktion begleiten.andy hat geschrieben:ich als außenstehender konsument wäre sicherlich sehr überrascht, wieviel arbeit in einem buch steckt bis es endlich auf meinem nachttisch liegt.
eine sehr interessante branche, in die ich leider kaum einblick habe.
eventuell können die experten hier im forum da etwas weiter helfen?
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Also: am Montag, den 13. Dezember habe ich den letzten Block an den Verlag gemailt. Heute, eine Woche später, kam der Anruf der Lektorin, dass sie mit dem Lektorat durch ist. Nun kommen die Betriebsferien, im Januar dann läuft der Text durch die Herstellung. Projektiertes Fahnenlesen durch den Übersetzer: um den 18. Januar herum.
(Wobei die Vertreter, glaube ich, Anfang Januar schon das ungesetzte Skript zu lesen kriegen.)
Und Herbie schreibt, wie es heißt, derzeit schon an den Teilen 3 und 4 ...
to be continued,
Frank