[Lesezirkel] Athos 2643 - Nils Westerboer

[Knochenmann]

So-la, offizieller Start ist nächste Woche am 26.06, kauft schon mal eure Bücher!

[lapismont]

Bin gespannt, was Du zum Buch zu schreiben hast

[Knochenmann]

Als ersts möchte ich sagen das ich mir die vier Ziffern nicht merken kann.

Wenn schon Jahreszahl dann 2999 oder so, viel besser.

[lapismont]

Naja, so wichtig ist das exakte Datum da auch nicht. Paar Jahrhunderte in der Zukunft, das merkt man sich.

[Helli-S]

Hi,

ich bin erst um den 12.07. zurück. Mal sehen, vielleicht nehme ich das mit in den Urlaub.

[Teddy]

Vielleicht kann noch ein Mod den Titel von "Niels" zu "Nils" ändern, damit man den Thread auch per Suche findet.

[Knochenmann]

Ja eh.

[Uschi Zietsch]

Hui, dann muss ich mich ranhalten ...

[Ralf Wambach]

Ich mache auch gern mit, das Buch trifft morgen in der Buchhandlung ein.

[Uschi Zietsch]

Ich bin schon voll dabei Knochi, machst du nen Plan? Oder postet einfach jeder drauflos?

[Knochenmann]

Ich bin schon voll dabei Knochi, machst du nen Plan? Oder postet einfach jeder drauflos?

Nach Sichtung des Materials würde ich vorschlagen alles auf 4 Wochen aufzuteilen (ca 100 Seiten pro Woche)

Woche 1: Teil 1 bis inklusive Kapitel "Nachtoffizium"
Woche 2: Teil 1 Ende bis "Der Remscheid-Eimer"
Woche 3: Teil 2 bis inklosive Kapitel "Hohlraum"
Woche 4: Bis Ende.

[Uschi Zietsch]

Okay, beginnend ab 25.6., sprich heute bis nächsten Samstag - ich hoffe, du weist dann jeweils auch drauf hin, wann die jeweilige nächste Woche anfängt, sonst kommen wir durcheinander ^^ Das Tempo schaffe ich. Hoffe ich. Gestern bin ich eingeschlafen.

[Teddy]

Schon mal ein paar Worte zum Prolog: Es geht um einen Fall aus dem Jahr 1959, der 70 Jahre später etwas Aufsehen erregt und in einer juristischen Zeitschrift aus dem Jahr 2067 beschrieben wird. (Wobei das nicht wie eine juristische Zeitschrift klingt.) Interessanterweise heißt die Zeitschrift "Juristische Probleme künstlicher Intelligenz"! Bin mal gespannt, was diese Anekdote mit der Handlung des Roman im Jahr 2646 zu tun hat.

[Mammut]

Schon mal ein paar Worte zum Prolog: Es geht um einen Fall aus dem Jahr 1959, der 70 Jahre später etwas Aufsehen erregt und in einer juristischen Zeitschrift aus dem Jahr 2067 beschrieben wird. (Wobei das nicht wie eine juristische Zeitschrift klingt.) Interessanterweise heißt die Zeitschrift "Juristische Probleme künstlicher Intelligenz"! Bin mal gespannt, was diese Anekdote mit der Handlung des Roman im Jahr 2646 zu tun hat.

Ich auch. Bisher liest sich der Roman sehr interessant. Ein wenig exotisch, aber die ersten Seiten gefallen mir gut. Aus Sicht einer Software zu erzählen ist ein interessanter Kniff, der mir gut gefällt.

[Mammut]

Was ist denn das Farbspektrum eines Müllbeutels?(S.71)