Ganz davon zu schweigen, dass der Film grottenlangweilig ist und sogar der gute Cage es schafft, eine schlechte Schauspielleistung zu bringen: Irgendwie erinnerte mich das Ganze sehr stark an die Spiele um "Baphomets Fluch". Klicke hier, setze dieses Rätsel zusammen, suche Gegenstand X.
Was am Computer enorm viel Spaß macht, ist in einem Zweistundenfilm extrem fad.
Wobei mich am meisten nervte, dass die guten Jungs anscheinend sämtliche Bücher der Weltgeschichte auswendig gelernt hatten und komplizierte Rätsel binnen zehn Sekunden lösten. Da wirkt ja James Bond wie ein Anfänger dagegen.
Das Vermächtnis der Tempelritter
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breitsameter
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Wann löst den James Bond schon komplizierte Rätsel?? Der ist doch höchstens Weltmeister im Aufkriegen von komplizierten BH-Verschlüssen...Rainer hat geschrieben:Wobei mich am meisten nervte, dass die guten Jungs anscheinend sämtliche Bücher der Weltgeschichte auswendig gelernt hatten und komplizierte Rätsel binnen zehn Sekunden lösten. Da wirkt ja James Bond wie ein Anfänger dagegen.
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Pogopuschel
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Genau an dieses Spiel habe ich während des Filmes auch gedacht.Rainer hat geschrieben:Ganz davon zu schweigen, dass der Film grottenlangweilig ist und sogar der gute Cage es schafft, eine schlechte Schauspielleistung zu bringen: Irgendwie erinnerte mich das Ganze sehr stark an die Spiele um "Baphomets Fluch". Klicke hier, setze dieses Rätsel zusammen, suche Gegenstand X.
Aus der Story mit dem Schatz der Tempelritter hätte man wirklich einen interessanten Film machen können. Leider wurde alles ziemlich fade inszeniert. Die meisten Szenend wirken einfach nur langweilig.
Die Schauspieler agieren alle, als hätten sie vorher Beruhigungsmittel genommen. Wenn sie gekifft hätten, hätten wenigstens die Gags auch witzig werden können. Der Film wird einfach lustlos nach Schema F runtergespult, wobei das "Highlight" die obligatorische Bruckheimer-Explosion bereits am Anfang verpulvert wird. Diane Krüger hätte sich auch nicht selber Synchronieren sollen, das wirkt neben den ganzen professionellen Sprechern ziemlich amateurhaft.[/quote]
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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daFick
habe mir gestern diesen film angeschaut, und muß schon sagen, der jerry bruckheimer hatte wohl mit diesem film einer seiner vielen tiefs erreicht.
die tempelritter boten genialen stoff für eine guten film , leider wurde dieser mehr schlecht als recht umgesetzt. die "helden" wirken deplatziert, ja fade, es kommt kaum eine spannung auf, der film zieht sich so in die länge, dass man sich das ende regelrecht herbeiwünscht (ein todesurteil für einen film!). dann die vielen logikfehler und unglaubwürdigkeiten. z.B. das knacken von ursprünglich hart-codierten hints in minutenschnelle (einstein läßt grüßen!), selten sowas unglaubwürdiges gesehen und dann diese sinnlos flucht durch den ganzen osten der usa, um wenig später mir nix dir nix von einer anderen krimnellen clique (die so gut wie nichts in der hand hatte!) doch noch geschnappt zu werden, dazu noch eine blonde m*schi als schmuckes beiwerk, wäre dieses deutsche mädel (wie heißt die denn nochmal mit namen?) gar nicht ein teil des films, man(n) hätte sie überhaupt nicht vermißt! denn film kann ich nur bedingt empfehlen (für popcorn-kino-besucher mit 0 (!) anspruch eignet es sich so lala) , schade eigentlich, habe mir mehr erhofft!
Euer
daFick
die tempelritter boten genialen stoff für eine guten film , leider wurde dieser mehr schlecht als recht umgesetzt. die "helden" wirken deplatziert, ja fade, es kommt kaum eine spannung auf, der film zieht sich so in die länge, dass man sich das ende regelrecht herbeiwünscht (ein todesurteil für einen film!). dann die vielen logikfehler und unglaubwürdigkeiten. z.B. das knacken von ursprünglich hart-codierten hints in minutenschnelle (einstein läßt grüßen!), selten sowas unglaubwürdiges gesehen und dann diese sinnlos flucht durch den ganzen osten der usa, um wenig später mir nix dir nix von einer anderen krimnellen clique (die so gut wie nichts in der hand hatte!) doch noch geschnappt zu werden, dazu noch eine blonde m*schi als schmuckes beiwerk, wäre dieses deutsche mädel (wie heißt die denn nochmal mit namen?) gar nicht ein teil des films, man(n) hätte sie überhaupt nicht vermißt! denn film kann ich nur bedingt empfehlen (für popcorn-kino-besucher mit 0 (!) anspruch eignet es sich so lala) , schade eigentlich, habe mir mehr erhofft!
Euer
daFick
