
Hab mir das Buch gelauft weil es mir nach dem Kauf von "There is no antimemetic division" von Goodreads vorgeschalgen wurde, und wegen dem Cover/Titel.
Wie dem auch sei, nach qntm ein anderer Autor mit komsichen Namen: Exurb1a, und ohne Wikipediaeintrag, vielleicht die neue Generation?
Das Buch selber:
Das fängt philosophisch an. Wir bekommen einen Anfang der besagt: "Das einig vernüftige was man Wollen kann ist das Ende des Wollens".
Was wir bekommen: eine interresante Mischung aus Super-far Future SF, es gibt wohl eine galaxisumspannende Zivilisation aus unsterblichen Metawesen die in mehreren Dimensionen leben und ihrere Form wandeln können, auf der anderen Seite ist alles fast schon trivial bekannt: Ein Politiker trifft sich mit einer geistigen Führerin, weil die nicht sagen soll das bei der bisheren Wachstumsrate alle Resurcen der Galaxis in 1000 Jahren augebraucht sind. Die geistige Führerin ist auserdem auf der Suche an dem "Nibbana", einem mysten Ort zudem ein Heiliger (vielleicht) aufgestieben ist, und der sich den Zwängen der mundanen Welt entzieht. Außerdem hat die Zigaretten in dem Ärmel ihrer Robe.
Ich bin interresiert, das erinnert mich einen Ticken weit an "Der Schnitt durch die Sonne" oder "Die Abschaffung der Arten".