Tops und Flops 2004

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Taahaag
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Ungelesener Beitrag von Taahaag »

Chage war gut, aber leider erzählt der mann seine geschichte nicht fertig.

leider auch nicht in kirinya, obwohls da ein bischen weiter geht.

weiss jmd., ob McDonald seine geschichte noch abschließen will?
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Gast

Ungelesener Beitrag von Gast »

Taahaag hat geschrieben:Chage war gut, aber leider erzählt der mann seine geschichte nicht fertig.

leider auch nicht in kirinya, obwohls da ein bischen weiter geht.

weiss jmd., ob McDonald seine geschichte noch abschließen will?

Die Story geht weiter, McDonald arbeitet schon dran. Ob er die Serie damit ABSCHLIESST weiß ich jedoch nicht. Vielleicht wird's sein Lebenswerk und wir werden nie wissen, wie's ausgeht...
Taahaag
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Ungelesener Beitrag von Taahaag »

das lässt ja noch hoffen :D

und wenns dann auch noch auf deutsch rauskommt, wäre es perfekt
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Bungle
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Ungelesener Beitrag von Bungle »

Da ich alles lese, was mir interessant erscheint, hier eben (phantastische) Titel

Top:
Frank Schätzing: (trotz) Schwächen
Greg Bear: Das Darwin Virus (trotz Wissenschaftslastigkeit)Carlos Ruiz Zafon: Die Stimme des Windes (trotz unvermeidlichem(?) Bösewicht
Tom Holland: Das Erbe des Vampirs (trotz Überfülle an Einfällen und Verweise auf andere Literatur)
Eine Trillion Euro, Anthologie (trotzt schwächerer Geschichten)

Flop:
So richtig enttäuscht war ich von keinem Roman "Sternentanz" von John Clute war zumindest hochinteressant

MB
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frankh
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Ungelesener Beitrag von frankh »

Top:
natürlich Dann Simmons "Ilium" (trotz etwas zu dick aufgetragener Kulturbeflissenheit)

Elizabeth Hand: habe zwar "nur" einzelne Kurzgeschichten gelesen, aber die sind großartig.

Flops:
China Mieville "König Ratte", buchstäblich der letzt Müll (Es ist lange her, daß ich ein einmal angefangenes Buch nicht zu Ende gelesen habe).

Nicht viel besser: Stephen King "Wolfsmond", ziemlich dreister 7-Samurai-Abklatsch mit unendlichen Längen (nur fertiggelesen, weil ich die anderen Bände auch kenne) - aber immer noch besser als der "Buick".

Gruß
Frank
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Gast

Ungelesener Beitrag von Gast »

Unter den über 100 TBs, die ich letztes Jahr gelesen habe, waren so viele Flops -bei den Genres, die ich präferiere nichts ungewöhnliches-, dass ich sie nicht alle aufzählen mag. :wink:

Immerhin gab es einen Top-Roman:

Orson Scott Card: Enders Schatten
Monos
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Ungelesener Beitrag von Monos »

Top:

Otherland Band I - Trotz der vielen negativen Kritiken, finde ich das Buch ausgezeichnet und werde mich demnächst an Teil 2 heran machen.

The Ring Trilogie. Ich lehne mich hier mal aus dem Fenster und behaupte einfach mal, dass mir der dritte Teil am Besten gefallen hat.

PKD - The Divine Invasion - Ja. Also. Wo soll ich anfangen? Bestes Buch, das ich heuer gelesen habe? Wahnsinnig? Komplett verrückt? Großartig? Trifft alles zu.

Michel Heullebeq - Plattform. Kein...ähhh...SF-Buch, dennoch will ich es hier nicht unerwähnt lassen. Zwar nicht so groß wie sein Opus Magnum "Elementarteilchen", trotzdem zum (no pun intended Anm.) niederknien.

Chuck Palaniuk (sp?) - Survivor - Großartig, großartig, großartig!



Flop:

Mary Doria Russell - Sperling - Der Übersetzer dürfte ungefähr so viel Ahnung von der deutschen Sprache haben, wie ich vom Kantonesischen. Absolut grauenhaft.
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