[Film] OPPENHEIMER

[Uschi Zietsch]

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Hihihihi

[George Nelson]

Eine Filmkritik für Physiker:

https://www.pro-physik.de/buecher/filmk ... ppenheimer

[Hahlebopp]

Hihi, das ist etwas, worüber wir irgendwie immer schreiben: Traileruntermalungsmusik ist nicht die, die im Film vorkommt.

Ahkay. Wobei ich das ja ein wenig seltsam finde. Aber wahrscheinlich, weil ich Hans Zimmers bisher immer nur mit Filmmusik in Verbindung gebracht habe.
Macht den Film dann aber doch gleich wieder ein wenig interessanter für mich.

[Doop]

In Trailern wird oft die Filmmusik aus anderen Filmen verwendet. Das ist keine spezielle „Trailer-Musik“

[Uschi Zietsch]

Oder von berühmten Songs, so wie bei Ice Age damals "Under Pressure".

[Fjunch-Klick]

Außerordentlich gut unterhalten wurde ich, auch mein 17jähriger war geflasht und fand den Film genial, von der Stimmung und der Darstellung der Einstellung der verantwortlichen her, der Filmtechnik, die für ihn als Teenie ungewöhnlich ist. Für meine Frau ist das sogar einer der besten Filme der letzten Jahre.

[Andreas Eschbach]

Gestern drin gewesen und auch schwer begeistert. Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Und das bei einem solchen Thema!

[Knochenmann]

Naja, ihr wärt ja ach noch nicht in Barbie

[Fjunch-Klick]

Was heißt hier: noch nicht? Es gibt Dinge, die werden nie geschehen.

[Andreas Eschbach]

"Sag niemals nie" ist auch ein Film …

[Uschi Zietsch]

Sogar zweimal!

[George Nelson]

Der Film ist wirklich wuchtig und trotz der Länge erstaunlich kurzweilig. Die Erzählung konzentriert sich allerdings hauptsächlich auf die politischen Ränkespiele, gewürzt mit etwas Wissenschaft.

Ich hätte sehr gern mehr über die Arbeit und das tägliche Leben der Menschen erfahren. Es gibt ja die eine oder andere Anekdote, wie z.B. die Entstehung des Fermi-Paradoxons beim Mittagessen in Los Alamos. Bei so vielen klugen Köpfen auf einen Haufen, gab es sicher auch viel Humor und Spaß.

[Raeuber Kneissl]

Ich hätte sehr gern mehr über die Arbeit und das tägliche Leben der Menschen erfahren. Es gibt ja die eine oder andere Anekdote, wie z.B. die Entstehung des Fermi-Paradoxons beim Mittagessen in Los Alamos. Bei so vielen klugen Köpfen auf einen Haufen, gab es sicher auch viel Humor und Spaß.

Einen kleinen Blick drauf wirft die Fenyman -Biographie "Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman" und davon "3.Teil:Feynman, die Bombe und das Militär"
Der Humor wird natürlich von Tod seiner Frau überschattet, aber die Safeknacker-Geschichte lässt schon tief blicken.

Generell ist das Buch sowieso ein exzellenter Lesestoff, wenn man verstehen will, wie Physiker denken.
Und im Übrigen kann Feynman IMHO in seiner Bedeutung für die moderne Physik nicht unterschätzt werden, kann sich auf alle Fälle mit Einstein messen.

[Uschi Zietsch]

Ich hätte sehr gern mehr über die Arbeit und das tägliche Leben der Menschen erfahren. Es gibt ja die eine oder andere Anekdote, wie z.B. die Entstehung des Fermi-Paradoxons beim Mittagessen in Los Alamos. Bei so vielen klugen Köpfen auf einen Haufen, gab es sicher auch viel Humor und Spaß.

Also ich habe davon nichts mitbekommen, weil ich ein Doofi in der Richtung bin. Deswegen war das sicherlich nicht nur für mich zwar ein nettes Easter Egg, aber swine before pearls.
Ich bin froh, dass wir keine ewigen häuslichen Szenen hatten.

[Uschi Zietsch]

Ich muss Andreas zustimmen: einer der besten Filme, die ich je gesehen habe.
Das wird/muss Oscars hageln.
Die drei Stunden waren weg wie nix, eine durchwegs hohe bis nervenzerreißende Spannung. Der Hass-Auftritt von Downey jr hat bei mir den Puls auf 100 getrieben, eine unglaubliche Leistung. Aber auch die anderen - Hut ab.

Ich mach's jetzt mal umgekehrt: @Doop, schau dir den Film an. Ja, er nimmt einen mit, und ich werd ne Weile brauchen, alles zu verdauen. Aber er macht nicht depri. Muss man im Kino gesehen haben.