Das "Drücken auf die Tränendrüsen" nimmt zwar überhand, doch der Spannungsbogen hält zumindest bis hierher.
Das zerstörerische Ojekt aus einer fremden Galaxie erinnert etwas an V'ger aus dem ersten Star Trek Film, ist hier aber etwas dynamischer und bildet einen "roten Faden", der das eine oder andere Einzelabenteuer mit der Haupthandlung verbunden hält.
Die darstellerischen Leistungen gefallen mir sehr gut und die Charakterentwicklung schreitet voran, auch wenn die einzelnen Figuren nicht wirklich mit Typen wie Spock, Data, dem Doktor oder Seven-of-Nine konkurieren können; einzig Saru bildet da eine erfreuliche Ausnahme.
All das ist unterhaltsam und meine Dosierung (immer 2 Folgen hintereinander) kommt mir sehr entgegen.
Ob's 13 Folgen braucht? --- mal sehen...
