Drogen spielen in der Fantastik immer wieder eine Rolle. Ganze Weltentwürfe basieren auf dem Einsatz suchterzeugender Substanzen oder Medien. Auch virtuelle Realität wird in der Science Fiction immer wieder als Variation des Themas aufgegriffen. Nicht zuletzt mag mancher Klassiker der fantastischen Literatur unter dem Einfluss biochemischer Stimulation entstanden sein. Welche Bedeutung haben Drogen für die Fantastik? Werden sie in den Genres verharmlost, oder sogar glorifiziert oder wird vor dem Missbrauch gewarnt?
Wir sprechen darüber mit dem Schriftsteller Erik, R. Andara, Michael Gierse, der als Sozialarbeiter und Drogenberater arbeitet und uns sicher viele wichtige Informationen über die realen Auswirkungen von Drogenkonsum geben kann, der Schriftstelerin Jacqueline Mayerhofer und der Schriftstellerin Hanna Nolden.
Am Freitag, den 23. August ab 20 Uhr unter:
www.youtube.de/BrennendeBuchstaben