Some desperate Glory - Emely Tesh

[Knochenmann]

So, les' ich Buch:



Da ich noch keinen Satz gelesen hab ich ich ncihts dazu sagen außer: die haben das Buch neu aufgelegt mit einem neuen Cover:




Finde ich nciht gut?

Das erste Cover ist super, das Buch hätte ich mir genauft wegen dem Cover allein. Aber das zweite Cover? Das reicht nach YA. Peudomilitärisches jugendliches Heranwachsen. Ne. Hätte ich keine Lust dauf gehabt.

[Ender]

Das zweite Cover ist übrigens auch das der deutschen Ausgabe.


(Ich finde jetzt beide nicht besonders aufregend, ehrlich gesagt.)

[Uschi Zietsch]

Ich finde das zweite passender zum Titel. Kommt mir aber irgendwie bekannt vor, hatte das einer in der Lesechallenge?

[Ender]

Vielleicht kennst du es aus dem HUGO-Thread (den der Roman ja sogar gewonnen hat).
viewtopic.php?p=299683#p299683

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Ich finde das zweite passender zum Titel. Kommt mir aber irgendwie bekannt vor, hatte das einer in der Lesechallenge?

Ich hatte es gelobt im Awards Thread

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So, les' ich Buch:
Peudomilitärisches jugendliches Heranwachsen. Ne. Hätte ich keine Lust dauf gehabt.

Ist es auch. aber nicht hauptsächlich.
Und der englische Titel ist definitiv besser

[Knochenmann]

5%

Wie bekommen: eine Übung in der virtuellen Realität. Die Protagonistin Kyre (kurz für Valkyre) versucht sich daran die zerstörung der Erde zu verhindern, was nicht funktioniert weil das soll so sein.

Wir lernen: die Erde wurde wohl zerstört von "Der Weisheit" mit einer Anitmateriebombe. Nett das wir das in einer virtuellen Welt erleben.

Was übriggeblieben ist von der Menschheit: scheinbar ein Haufen Soldaten und Militaristen, als Beispiel: Kyre ärgert sich darüber das sie schlafen gehen soll, sie würde liber länger trainiren und üben. Sind wohl alle so druaf, ein Haufen unsymphatischer Overarchiver.

[Knochenmann]

10% (kein Lesefortschirtt in den letzen beiden Tagen weil ich den Kindle daheim vergessen hab)

Wie dem auch sei.

Eine militaristische Gesellschaft auf einer Raumstation, Kyre als die Overarchiverin die an die Spize will. Übrigens ist sie richtig unsymphatisch, gefällt mir. Schickaniert ein kleines Mädchen weil das einen Schluck Wasser verschendet hat.

Die Station zerfällt in 8 (oder9) Abteilungen, vier Kampfabteilungen, dann noch Solarenergie und Nahrungsherstellung und wenig Prestigereich: die allegmeine Arbeit (puten, kochen), und die "Nursery".... Kinder. Und genau da landet diese unsymphatische Kyre jetzt, weil: die Welt braucht Soldaten im kampf gegen den Komunismus. Und Kyre hat gute Gene. Und bald schon soviel Sex wie sie will, vermutlich sogar mehr.

Ein Alienraumschiff wird aufgegriffen, ziemlich cooles Ding. Die Menschen verdingen sich anscheinend vor allem als Wegelagerer und Piraten, weil irgendwo muss das Geld ja herkommen. Viel Symphatie für das Alien, die werden schon gewusst haben warum sie die Menschheit ausrotten wollten.

[Knochenmann]

20%

Ein Besuch in der Nursery und in der kleinen Kadettin der Hitlerjugend fromen sich unreine Gedanken, weil da hat sie sogar keinen Bock drauf.

Kyr hat einen Bruder, Mal, und der ist "verschwundenten", Kyr vermutet: da steckt mehr dahinter, und wenn der Bruder auftaucht, und mit ihm seine Gene, dann kann man vielleicht was ändern am Assignment.

Ein Spiel auf dem Vergngügngsdck wird gespielt, ein neuer Kontakt tut sich auf.

Bis jetzt serh YA, aber nicht von Grundauf schlecht.

[Knochenmann]

30%

Das Buch ist unterhaltsam.

Vom Plot her nichts unerwartetes:

Kyr flieht mit schwulen Hackerfreund und Alien im Alienraumschiff hin zu Crysalis, einen Planeten auf dem 3 Millionen Menschen Leben. Auf der Suche nach dem Bruder, der da wohl schmutzige Dinge für die Gaianer erledigen soll.

Wir bekommen ein wenig Hintergrund zm Krieg, ganz eindeutig ist das nicht, aber ich vermute mal das die Menschheit nicht so unschuldig ist wie sie sich fühlt. Ich vermute einen Plot"twist" am Ende des Buches:

Ich gluab die Menschen haben die Erde gesprengt. Würde zu ihnen passen, ich kenne Menschen persönlich, die machen sowas.

Das Weltbild von Kyr wird aufgeweicht durch den Kontkt zur ausenwelt: Die Menschen auf der Raumstation sind wohl nicht die letzen Menschen, gibt wohl noch mehr davon, die Leute auf der Raumstation werden Gaianer genannt im Gegensatz zu Terranern. Das ganze ist allerdings relativ, sagen wir, einfach geschrieben, also eher so YA Lastig.

Auch wird ein anderes Licht auf die Raumstaion geworfen, im Sinne von: wir nehmen unsere Umgebung als normal war und hinterfragen nichts solange wir da sind. So auch Kyr. Auch auch die Raumstaion: vor eine Wichsphantasie trauriger alter Männer. So wie eigenldiche jede meschliche Gesellschaft.

[Knochenmann]

40%

Ok, Plot entwichelt sich ein wenig.

Auf Crysalis ist nicht nur Kyrs Bruder (mit dem Terroranschagauftrag) sondern auch Ursa, Kyrs Schwester plus deren Sohn (und auch der Sohn des Kommanders?). Und die Mission ist erfüllt! Mag will keinen Anschlag begehen sondern auch dessertiren. Damit ist sein Leben gerettet und auch das Zeil das sich Kyr gesetzt hat ist erreicht.

Aber halt! Kann das Buch wirklich schon zu Ende sein? Sind doch noch 2/3 übrig? Nunja, keineswegs.

Die Konditionierung von Kyr schlägt durch:

Wen Mag den Anschalg nicht durchführen will dann will die das halt machen. Gibt vielleicht Karmapunkte bei den Gäanern. Aber: Kyr will nicht den ursprünglichen Anschlag durchführen, also wahllos Menschen erschießen bei der Versammlung, sie will den "Prinzen der Weisheit" töten und Sachschaden anrichtigen. Ob sie sich das gut überlegt hat? Das die Motive Ziele und Mittel von Gaea angeht ist sie ziemlich verblendet.

Bis jetzt ein sehr abwechslungswreicher Read.

Ach übrigens, was die Erde angeht:

Die wurde wohl wirklich von dem Mojo bzw der Weißheit zertört. Das ist wohl auch Konsenz außerhalb von Gaea. Da lag ich wohl falsch, wäre auch zu billig gewesen wenn man drüber nachdenkt.

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Und das Warum wird noch nett.

[Knochenmann]

55%

Das Buch nimmt an Fahrt auf.

Wobei man sagen muss: das Buch ist sehr straff erzählt ohne irgendwelche Füller, es ist fast erstaunlich. Immer wenn ich mir denke: Oh das ist also der Polt, die werden den Rest des Buches damit beschäftigt sein dieses und jendes zu tun... sind sie nicht. Immer wenn ein Ziel auftaucht ist das Ziel im nächsten Kapitel eredigt, das Buch geht weiter, es gibt neue Dinge zu tun. Fast schon stressig.

Wo das Buch mich aber wirklich abholt: Die Majo(naise) und die Weisheit. Am anfang ist nicht ganz klar was es damit aufsich hat, jetzt wird das langsam klarer und ich finde es gut. Bestätigt auch meine Meinung: das Universum ist verflucht.

[Knochenmann]

70%

Jetzt ist wieder Fahrt draussen, einfach weil in dem Buch zuviel zu schnell passiert. Es rutscht ins beliebige ab finde ist, es wird alles zu verwirrend.

[Uschi Zietsch]

Also, wenn es für DICH verwirrend ist ... hui.