Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Science Fiction ist es nicht. Aber zur Phantastik würde ich es zählen.
Die "SF-Fan" - Lesechallenge 2025
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Frage: Ich höre gerade die "Odysee" von Fry... würde das als nciht-deusches nicht-englisches Buch zählen weil ja im Original griechisch?
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Abschluss von Kategorie 5:
Martha Wells - Der Netzwerk-Effekt,
ein Roman, dessen Handlung (teilweise) auf einem Raumschiff spielt. Das vorliegende Buch spielt größtenteils auf einem Transport- und Forschungsschiff, also ja. Gepasst hätte auch die Nebula-Kategorie, aber die werde ich aus strategischen Gründen anders belegen. Wobei "strategische Gründe" hier heißt: Um meinen riesigen SUB zu verringern.
"Der Netzwerk-Effekt" ist die Fortsetzung von Wells unterhaltsamer Novellensammlung "Tagebuch eines Killerbots". Außer mir hat das sowieso fast jeder hier gelesen, also fasse ich mich kurz. SecUnit ist eine Security Unit, eine Art Kampf-Cyborg mit teilorganischem Gehirn und einem implantierten Selbstzerstörungsmodul, das zu absolutem Gehorsam zwingt. Diese wird in einer dystopischen Zukunft von interstellaren Konzernen eingesetzt, um Bergbauunternehmungen zu sichern, wobei sie nicht besser als die menschlichen Arbeiter dran ist, die zwar kein "Boss Modul" haben, aber sonst in jeglicher Hinsicht Sklaven sind. Nachdem SecUnit ihr Boss-Modul gehackt hat, ist sie mehr oder weniger frei und lebt vorwiegend unter den wenigen freien Menschen, die es noch gibt.
Während einer Forschungsmission wird sie samt ihrer "Klienten" von einem aggressiven Schiff entführt, das seinerseits von grauhäutigen Aliens gekapert wurde. Aber sind das wirklich Aliens? Die Aufklärung, wie es zu dieser verwickelten Situation kam, und wie SecUnit da wieder herauskommt, ist wie gewohnt kurzweilig, sehr kreativ, lustig und teils recht blutig. Murderbot (wie das im Original heißt) funktioniert auch in Romanlänge hervorragend. Der leicht zynische Außenseiterblick durch eine Kampfmaschine mit goldenem Herzen ist ein uralter Erzähltrick, der zumindest bei mir immer wieder verfängt, und hier besonders, weil einfach sehr vieles sehr richtig gemacht wird.
Ich fand es wieder toll und schiebe gleich das Prequel "Übertragungsfehler" hinterher.
( ) Im Original deutschsprachiges Buch, aus dem Jahr 2024
( ) Roman, dessen Erstveröffentlichung vor 1975 liegt
( ) Buch, das den Nebula Award gewonnen hat
(x) Buch eines Autors, in dessen Nachname ein "L" vorkommt: Paolo Bacigalupi - Water
(x) Roman, dessen Handlung (teilweise) auf einem Raumschiff spielt: Martha Wells - Der Netzwerk-Effekt
( ) Buch, in dessen Titel "und" oder "oder" vorkommt
(x) Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde: Carlos Ruiz Zafón - Der dunkle Wächter
Martha Wells - Der Netzwerk-Effekt,
ein Roman, dessen Handlung (teilweise) auf einem Raumschiff spielt. Das vorliegende Buch spielt größtenteils auf einem Transport- und Forschungsschiff, also ja. Gepasst hätte auch die Nebula-Kategorie, aber die werde ich aus strategischen Gründen anders belegen. Wobei "strategische Gründe" hier heißt: Um meinen riesigen SUB zu verringern.

"Der Netzwerk-Effekt" ist die Fortsetzung von Wells unterhaltsamer Novellensammlung "Tagebuch eines Killerbots". Außer mir hat das sowieso fast jeder hier gelesen, also fasse ich mich kurz. SecUnit ist eine Security Unit, eine Art Kampf-Cyborg mit teilorganischem Gehirn und einem implantierten Selbstzerstörungsmodul, das zu absolutem Gehorsam zwingt. Diese wird in einer dystopischen Zukunft von interstellaren Konzernen eingesetzt, um Bergbauunternehmungen zu sichern, wobei sie nicht besser als die menschlichen Arbeiter dran ist, die zwar kein "Boss Modul" haben, aber sonst in jeglicher Hinsicht Sklaven sind. Nachdem SecUnit ihr Boss-Modul gehackt hat, ist sie mehr oder weniger frei und lebt vorwiegend unter den wenigen freien Menschen, die es noch gibt.
Während einer Forschungsmission wird sie samt ihrer "Klienten" von einem aggressiven Schiff entführt, das seinerseits von grauhäutigen Aliens gekapert wurde. Aber sind das wirklich Aliens? Die Aufklärung, wie es zu dieser verwickelten Situation kam, und wie SecUnit da wieder herauskommt, ist wie gewohnt kurzweilig, sehr kreativ, lustig und teils recht blutig. Murderbot (wie das im Original heißt) funktioniert auch in Romanlänge hervorragend. Der leicht zynische Außenseiterblick durch eine Kampfmaschine mit goldenem Herzen ist ein uralter Erzähltrick, der zumindest bei mir immer wieder verfängt, und hier besonders, weil einfach sehr vieles sehr richtig gemacht wird.
Ich fand es wieder toll und schiebe gleich das Prequel "Übertragungsfehler" hinterher.
( ) Im Original deutschsprachiges Buch, aus dem Jahr 2024
( ) Roman, dessen Erstveröffentlichung vor 1975 liegt
( ) Buch, das den Nebula Award gewonnen hat
(x) Buch eines Autors, in dessen Nachname ein "L" vorkommt: Paolo Bacigalupi - Water
(x) Roman, dessen Handlung (teilweise) auf einem Raumschiff spielt: Martha Wells - Der Netzwerk-Effekt
( ) Buch, in dessen Titel "und" oder "oder" vorkommt
(x) Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde: Carlos Ruiz Zafón - Der dunkle Wächter
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Beim Hörbuch des ersten Bandes ist mir etwas passiert, was ich bis dahin noch nicht kannte: in der dritten oder vierten Geschichte bin ich gedanklich abgeschweift und konnte dem Geschehen nicht mehr folgen, obwohl es mir sehr gut gefiel. Nach drei Versuchen habe ich das Hörbuch abgebrochen. Vermutlich ist dieses Teil für mich was zum selbst lesen.
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ja, die Informationsdichte ist teils sehr hoch. Das ist für nebenbei vielleicht manchmal zu viel.Fjunch-Klick hat geschrieben: ↑13. Januar 2025 08:57 Beim Hörbuch des ersten Bandes ist mir etwas passiert, was ich bis dahin noch nicht kannte: in der dritten oder vierten Geschichte bin ich gedanklich abgeschweift und konnte dem Geschehen nicht mehr folgen, obwohl es mir sehr gut gefiel. Nach drei Versuchen habe ich das Hörbuch abgebrochen. Vermutlich ist dieses Teil für mich was zum selbst lesen.
- Teddy
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ich frage mich, wie jemand, der am 13.01. schon drei Bücher der Challenge gelesen hat, überhaupt einen SUB anhäufen kann.

Mir haben ja die Murderbot-Novellen deutlich besser gefallen als der Roman. Ich kann mich schon gar nicht mehr so richtig an die Handlung erinnern, aber ich meine, es hat doch recht lang gedauert, bis es überhaupt richtig los ging und es wurden auch erstmal recht viele Personen eingeführt, die dann mit der eigentlichen Handlung gar nichts zu tun hatten.
Egal, die neue Novelle Übertragungsfehler ist auch bei mir schon auf dem Reader. (Weiß einer, ob die auf einem Raumschiff spielt?)
- Shock Wave Rider
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Kein Problem! Weißt du, wie viele Bücher man in 13 Tagen KAUFEN kann?
fragt
Ralf
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Durch eine weitere Person im Haushalt, die noch mehr liest ...

Vielleicht kam Dir das nur so vor? Ich meine, die meisten Personen kamen schon in den vorigen Novellen vor oder spielen eine Rolle in der folgenden:Mir haben ja die Murderbot-Novellen deutlich besser gefallen als der Roman. Ich kann mich schon gar nicht mehr so richtig an die Handlung erinnern, aber ich meine, es hat doch recht lang gedauert, bis es überhaupt richtig los ging und es wurden auch erstmal recht viele Personen eingeführt, die dann mit der eigentlichen Handlung gar nichts zu tun hatten.
Da ich sie gerade lese und diese Frage vorher besagter Zusatz-Haushaltsperson gestellt habe: Nein, offenbar spielt sie fast ausschließlich auf Preservation Station. (Sonst hätte ich strategisch anders getauscht.)Egal, die neue Novelle Übertragungsfehler ist auch bei mir schon auf dem Reader. (Weiß einer, ob die auf einem Raumschiff spielt?)
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ich melde Vollzug für Kategorie 5: ein Roman, dessen Handlung (zumindest teilweise) auf einem Raumschiff spielt.
"Der Weg zum Mars" von Levon Surenovitsch Chatschaturjanc und Evgenij Vasil'jevitsch Chrunov handelt von einem sowjetischen Erstflug zum Mars am Ende des 20. Jahrhunderts.
Das interplanetare Schiff "Zyklon" beherbergt sechs Kosmonauten, fünf Männer und eine Frau, wobei letztere der Expeditionsarzt ist.
Im ersten Teil des Romans werden die Ereignisse während des Hinfluges, die auftretenden technischen Fehlfunktionen und die seelischen Probleme der Besatzung geschildert. Nach 220 Tagen Flug tritt man in die Umlaufbahn des Mars ein, schaut kurz beim Marsmond Phobos vorbei und landet am 228sten Tag mit der kompletten "Zyklon" auf dem Mars.
Im zweiten Teil des Romans werden über einen Zeitraum von rund vier Monaten die Ereignisse auf der Erde bzw. im Erdorbit bis zum Start der "Zyklon" geschildert, wobei es einige technische Erklärungen und physikalische Erläuterungen gibt, die ich im ersten Teil vermisst habe.
Im dritten Teil des Romans, der nur ein Kapitel hat, wird kurz über den zwanzigtägigen Aufenthalt auf dem Mars berichtet.
Im vierten Teil des Romans, der am 453sten Tag des Fluges beginnt, gerät die "Zyklon" in eine Wolke von Asteroiden, legt an einem der Asteroiden an und manövriert, den Asteroiden als Schutschild benutzend, aus der Wolke heraus. Am Ende des vierten Teils bricht der Kontakt zwischen Erde und "Zyklon" ab.
Im fünften und letzten Teil des Romans zeigt ein Experiment überraschende Ergebnisse und die "Zyklon" ist dabei, den Asteroiden in eine Erdumlaufbahn zu bringen.
Ich muss sagen, dass mich der Roman nicht begeistert hat. Er ist irgendwie seelenlos und langweilig, man wird mit den Charakteren nicht warm und das Geschehen wird distanziert in achtundzwanzig Kapiteln geschildert. Es kommen mir auch viel zu wenige technische und physikalische Erklärungen vor; ich hatte gewisse aus anderen Büchern stammende Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. Manche Begriffe waren mir in der Bedeutung unbekannt bzw. ungewohnt, was vielleicht am Alter der Übersetzung des Buches liegt. Oder daran, dass es aus der Sowjetunion/Russland stammt, von deren Schriftstellern ich bisher nichts gelesen habe.
Der Roman erschien 1979 im Moskauer Verlag Molodaja Gvardija auf russisch und 1982 in Deutschland beim Wilhelm Heyne Verlag München. Übersetzer ist Winfried Petri. Der Roman hat 208 Seiten.
( ) 1.) ein im Original deutschsprachiges Buch, das im Jahr 2024 erschienen ist:
( ) 2.) ein Roman, dessen Erstveröffentlichung vor dem eigenen Geburtsjahr lag:
( ) 3.) ein Buch, das den Nebula Award gewonnen hat:
( ) 4.) ein Buch eines Autors/einer Autorin, in dessen/deren Nachname ein "L" vorkommt:
(X) 5.) ein Roman, dessen Handlung (zumindest teilweise) auf einem Raumschiff spielt: Levon Surenovitsch Chatschaturjanc, Evgenij Vasil'jevitsch Chrunov - Der Weg zum Mars
( ) 6.) ein Buch, in dessen Titel entweder das Wort "und" oder das Wort "oder" vorkommt:
( ) 7.) ein Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde:
"Der Weg zum Mars" von Levon Surenovitsch Chatschaturjanc und Evgenij Vasil'jevitsch Chrunov handelt von einem sowjetischen Erstflug zum Mars am Ende des 20. Jahrhunderts.
Das interplanetare Schiff "Zyklon" beherbergt sechs Kosmonauten, fünf Männer und eine Frau, wobei letztere der Expeditionsarzt ist.
Im ersten Teil des Romans werden die Ereignisse während des Hinfluges, die auftretenden technischen Fehlfunktionen und die seelischen Probleme der Besatzung geschildert. Nach 220 Tagen Flug tritt man in die Umlaufbahn des Mars ein, schaut kurz beim Marsmond Phobos vorbei und landet am 228sten Tag mit der kompletten "Zyklon" auf dem Mars.
Im zweiten Teil des Romans werden über einen Zeitraum von rund vier Monaten die Ereignisse auf der Erde bzw. im Erdorbit bis zum Start der "Zyklon" geschildert, wobei es einige technische Erklärungen und physikalische Erläuterungen gibt, die ich im ersten Teil vermisst habe.
Im dritten Teil des Romans, der nur ein Kapitel hat, wird kurz über den zwanzigtägigen Aufenthalt auf dem Mars berichtet.
Im vierten Teil des Romans, der am 453sten Tag des Fluges beginnt, gerät die "Zyklon" in eine Wolke von Asteroiden, legt an einem der Asteroiden an und manövriert, den Asteroiden als Schutschild benutzend, aus der Wolke heraus. Am Ende des vierten Teils bricht der Kontakt zwischen Erde und "Zyklon" ab.
Im fünften und letzten Teil des Romans zeigt ein Experiment überraschende Ergebnisse und die "Zyklon" ist dabei, den Asteroiden in eine Erdumlaufbahn zu bringen.
Ich muss sagen, dass mich der Roman nicht begeistert hat. Er ist irgendwie seelenlos und langweilig, man wird mit den Charakteren nicht warm und das Geschehen wird distanziert in achtundzwanzig Kapiteln geschildert. Es kommen mir auch viel zu wenige technische und physikalische Erklärungen vor; ich hatte gewisse aus anderen Büchern stammende Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. Manche Begriffe waren mir in der Bedeutung unbekannt bzw. ungewohnt, was vielleicht am Alter der Übersetzung des Buches liegt. Oder daran, dass es aus der Sowjetunion/Russland stammt, von deren Schriftstellern ich bisher nichts gelesen habe.
Der Roman erschien 1979 im Moskauer Verlag Molodaja Gvardija auf russisch und 1982 in Deutschland beim Wilhelm Heyne Verlag München. Übersetzer ist Winfried Petri. Der Roman hat 208 Seiten.
( ) 1.) ein im Original deutschsprachiges Buch, das im Jahr 2024 erschienen ist:
( ) 2.) ein Roman, dessen Erstveröffentlichung vor dem eigenen Geburtsjahr lag:
( ) 3.) ein Buch, das den Nebula Award gewonnen hat:
( ) 4.) ein Buch eines Autors/einer Autorin, in dessen/deren Nachname ein "L" vorkommt:
(X) 5.) ein Roman, dessen Handlung (zumindest teilweise) auf einem Raumschiff spielt: Levon Surenovitsch Chatschaturjanc, Evgenij Vasil'jevitsch Chrunov - Der Weg zum Mars
( ) 6.) ein Buch, in dessen Titel entweder das Wort "und" oder das Wort "oder" vorkommt:
( ) 7.) ein Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde:
Leser sind in der Überzahl und machen sich demzufolge mehr Gedanken über einen Roman, als es ein Autor je könnte.
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ich melde Vollzug für Kategorie 7: ein Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde.
"Der Asteroid" von Levon Surenovitsch Chatschaturjanc und Evgenij Vasiljevitsch Chrunov ist die Fortsetzung ihres Romans "Der Weg zum Mars".
Es ist einige Zeit seit dem Flug der "Zyklon" vergangen. Unter internationaler Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Nutzung des Asteroiden sind auf dessen Oberfläche mehrere Stationen errichtet worden. Die Kolonisierung des Asteroiden hat jedoch Gegner. Diese Feinde führen mehrere Sabotageaktionen unterschiedlicher Art durch, die jedoch alle abgewehrt werden können.
Dieser Roman lässt sich besser lesen als der erste, da er nicht so zerrissen wirkt. Es gibt nur noch sechs Kapitel statt der achtundzwanzig des Vorgängers.
Der Roman erschien 1984 im Moskauer Verlag Molodaja Gvardija auf russisch und 1988 in Deutschland beim Wilhelm Heyne Verlag München. Übersetzer ist Winfried Petri. Der Roman hat 272 Seiten.
( ) 1.) ein im Original deutschsprachiges Buch, das im Jahr 2024 erschienen ist:
( ) 2.) ein Roman, dessen Erstveröffentlichung vor dem eigenen Geburtsjahr lag:
( ) 3.) ein Buch, das den Nebula Award gewonnen hat:
( ) 4.) ein Buch eines Autors/einer Autorin, in dessen/deren Nachname ein "L" vorkommt:
(X) 5.) ein Roman, dessen Handlung (zumindest teilweise) auf einem Raumschiff spielt: Levon Surenovitsch Chatschaturjanc, Evgenij Vasil'jevitsch Chrunov - Der Weg zum Mars
( ) 6.) ein Buch, in dessen Titel entweder das Wort "und" oder das Wort "oder" vorkommt:
(X) 7.) ein Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde: Levon Surenovitsch Chatschaturjanc, Evgenij Vasiljevitsch Chrunov - Der Asteroid
"Der Asteroid" von Levon Surenovitsch Chatschaturjanc und Evgenij Vasiljevitsch Chrunov ist die Fortsetzung ihres Romans "Der Weg zum Mars".
Es ist einige Zeit seit dem Flug der "Zyklon" vergangen. Unter internationaler Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Nutzung des Asteroiden sind auf dessen Oberfläche mehrere Stationen errichtet worden. Die Kolonisierung des Asteroiden hat jedoch Gegner. Diese Feinde führen mehrere Sabotageaktionen unterschiedlicher Art durch, die jedoch alle abgewehrt werden können.
Dieser Roman lässt sich besser lesen als der erste, da er nicht so zerrissen wirkt. Es gibt nur noch sechs Kapitel statt der achtundzwanzig des Vorgängers.
Der Roman erschien 1984 im Moskauer Verlag Molodaja Gvardija auf russisch und 1988 in Deutschland beim Wilhelm Heyne Verlag München. Übersetzer ist Winfried Petri. Der Roman hat 272 Seiten.
( ) 1.) ein im Original deutschsprachiges Buch, das im Jahr 2024 erschienen ist:
( ) 2.) ein Roman, dessen Erstveröffentlichung vor dem eigenen Geburtsjahr lag:
( ) 3.) ein Buch, das den Nebula Award gewonnen hat:
( ) 4.) ein Buch eines Autors/einer Autorin, in dessen/deren Nachname ein "L" vorkommt:
(X) 5.) ein Roman, dessen Handlung (zumindest teilweise) auf einem Raumschiff spielt: Levon Surenovitsch Chatschaturjanc, Evgenij Vasil'jevitsch Chrunov - Der Weg zum Mars
( ) 6.) ein Buch, in dessen Titel entweder das Wort "und" oder das Wort "oder" vorkommt:
(X) 7.) ein Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde: Levon Surenovitsch Chatschaturjanc, Evgenij Vasiljevitsch Chrunov - Der Asteroid
Leser sind in der Überzahl und machen sich demzufolge mehr Gedanken über einen Roman, als es ein Autor je könnte.
- Ender
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- Registriert: 10. Januar 2015 21:25
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- Land: Deutschland
- Liest zur Zeit: Andreas Eschbach (Hrsg.) - Eine Trillion Euro
Melanie Vogltanz - Backstage - Kontaktdaten:
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Hi Tiberius,
schön, dass du mitmachst. Und dann gleich mit 2 Büchern, die ich definitiv nicht auf dem Schirm hatte. (Klingt allerdings auch nicht so, als hätte ich da viel verpasst.)
schön, dass du mitmachst. Und dann gleich mit 2 Büchern, die ich definitiv nicht auf dem Schirm hatte. (Klingt allerdings auch nicht so, als hätte ich da viel verpasst.)
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Eigentlich hatte ich die auch nicht auf dem Schirm, ich hatte schon für die beiden Kategorien zwei andere Bücher ausgewählt. Aber dann sind sie mir bei der Suche nach Büchern mit einem "und" oder "oder" im Titel im Bücherschrank in die Hände gefallen und ich dachte mir, ich sollte sie endlich mal lesen. Ich dachte an eine Art "Mission Ares" (Stephen Baxter 1996/1999) auf russisch. Naja, dumm gelaufen.
Leser sind in der Überzahl und machen sich demzufolge mehr Gedanken über einen Roman, als es ein Autor je könnte.