Der "Liest zur Zeit" Thread
- Knochenmann
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Hab alle 4 Bücher gelesen, Buch 2 ist ganz klar ein absoluter Reinfall. Buch 3 und 4 sind fast schon eigenständige Werke und sehr viel zugänglicher / linearer und bei weiten nicht so experimentell wie 1 und 2. Kann man gut lesen wenn man eine Abenteuergeschichte haben will.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Dass es auch anders geht, hat Simmons mit "Song of Kali" gezeigt. 250 sehr einnehmende Seiten. Hat mir damals richtig gut gefallen.heino hat geschrieben: 12. Februar 2025 13:12 Kann ich mir vorstellen, solche Seitenzahlen sind selten notwendig
Lese zur Zeit:
Michael McDowell - Blackwater
Davor:
Erik Harlandt - DOHA Galaktische Geschäfte
Antti Tuomainnen - Palm Beach, Finland
Pierce Brown - Red Rising
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ich habe vor kurzem "Freiheit ohne Schranken" (1952) von E.C. Tubb beendet.
Ein Offizier der Raketenflotte (schönes altes Wort, heute hieße das wohl Raumflotte) wird verhaftet, degradiert, verurteilt und einem genialen Wissenschaftler und Erfinder untergeschoben, um an dessen revolutionären Raumfahrtantrieb heranzukommen. Das ganze spielt auf der Erde (Diktatur), auf dem Mars (freiheitliche Gesellschaft) und im Weltraum dazwischen, wobei sich die beiden Planeten bekriegen. Ich fühlte mich an die Luftschlacht um England erinnert, mit Erde als Nazideutschland und Mars als England. Wobei der Vergleich zum Schluss mächtig hinkte.
Nicht der beste Roman von E.C. Tubb.
Ein Offizier der Raketenflotte (schönes altes Wort, heute hieße das wohl Raumflotte) wird verhaftet, degradiert, verurteilt und einem genialen Wissenschaftler und Erfinder untergeschoben, um an dessen revolutionären Raumfahrtantrieb heranzukommen. Das ganze spielt auf der Erde (Diktatur), auf dem Mars (freiheitliche Gesellschaft) und im Weltraum dazwischen, wobei sich die beiden Planeten bekriegen. Ich fühlte mich an die Luftschlacht um England erinnert, mit Erde als Nazideutschland und Mars als England. Wobei der Vergleich zum Schluss mächtig hinkte.
Nicht der beste Roman von E.C. Tubb.
Leser sind in der Überzahl und machen sich demzufolge mehr Gedanken über einen Roman, als es ein Autor je könnte.
Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Vektor von Jo Koren ist ein Roman, der erstmals 2016 beim Atlantis-Verlag erschien.
Die Ärztin Alpha Novak arbeitet in der Ambulanz der Raumstation Eris TKS, die um den Mars kreist. Sie entdeckt bei einem Patienten, dass dessen Hirnimplantat mit einem Computervirus infiziert ist und er von diesem deshalb beeinflusst werden kann. Sie versucht die Verbreitung des Computervirus zu verhindern und zusammen mit ihren Ärztekollegen die Zerstörung der Raumstation zu verhindern.
Ein angenehm zu lesender Roman, der ohne große Action auskommt. Wer also große Ballerei oder Kämpfe erwartet, liest hier das falsche Buch. Die Protagonistin erzählt stattdessen in ruhiger Form die ganze Handlung aus ihrer Perspektive, wobei einige eingeschobene Kapitel schildern, wie Alpha Novak auf die Raumstation gekommen ist.
Zum Schluss geht natürlich alles relativ gut aus, aber woher der Computervirus kam, wird nicht verraten. Das erfährt man vielleicht in einem der nachfolgenden Bände der Trilogie.
Die Ärztin Alpha Novak arbeitet in der Ambulanz der Raumstation Eris TKS, die um den Mars kreist. Sie entdeckt bei einem Patienten, dass dessen Hirnimplantat mit einem Computervirus infiziert ist und er von diesem deshalb beeinflusst werden kann. Sie versucht die Verbreitung des Computervirus zu verhindern und zusammen mit ihren Ärztekollegen die Zerstörung der Raumstation zu verhindern.
Ein angenehm zu lesender Roman, der ohne große Action auskommt. Wer also große Ballerei oder Kämpfe erwartet, liest hier das falsche Buch. Die Protagonistin erzählt stattdessen in ruhiger Form die ganze Handlung aus ihrer Perspektive, wobei einige eingeschobene Kapitel schildern, wie Alpha Novak auf die Raumstation gekommen ist.
Zum Schluss geht natürlich alles relativ gut aus, aber woher der Computervirus kam, wird nicht verraten. Das erfährt man vielleicht in einem der nachfolgenden Bände der Trilogie.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Das mochte ich damals auch sehr. Aus mir unerfindlichen Gründen habe ich die Fortsetzung trotzdem nie gelesen. Und dass es mittlerweile sogar noch einen dritten Teil gibt, habe ich erst kürzlich erfahren.
Die sind ja alle 3 ziemlich dünn - vielleicht sollte ich sie einfach mal in einem Rutsch lesen, wie ein einziges Buch sozusagen. Ach ja, soweit die Theorie ...
Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Den ersten Teil hatte ich damals direkt nach Erscheinen gelesen und er hat mir einfach gut gefallen. Ich musste allerdings feststellen, dass ich in den 8 Jahren so manche Einzelheit vergessen hatte. Den zweiten Teil hatte ich erst letztes Jahr gekauft und nur duch Zufall auch vom dritten erfahren, da dieser bei einem anderen Verlag erschien.Ender hat geschrieben: 16. Februar 2025 01:10Das mochte ich damals auch sehr. Aus mir unerfindlichen Gründen habe ich die Fortsetzung trotzdem nie gelesen. Und dass es mittlerweile sogar noch einen dritten Teil gibt, habe ich erst kürzlich erfahren.
Genau das mache ich gerade, sind insgesamt so etwa 550 Seiten.Ender hat geschrieben: 16. Februar 2025 01:10 Die sind ja alle 3 ziemlich dünn - vielleicht sollte ich sie einfach mal in einem Rutsch lesen, wie ein einziges Buch sozusagen. Ach ja, soweit die Theorie ...

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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ich war seinerzeit nicht dazu gekommen. Der jetzige Verlag scheint auf den ersten Blick nicht viele Romane im Programm zu haben.
Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Transmission von Jo Koren ist ein Roman, der erstmals 2020 beim Atlantis-Verlag erschien. Er führt den Vorgängerroman Vektor weiter, es liegen nur wenige Handlungsmonate zwischen den beiden Romanen.
Die Ärztin Alpha Novak arbeitet nun in den Städtischen Kliniken in Essen in der Abteilung für invasive Kybernetik. Wieder einmal bekommt sie es mit Hirnimplantaten zu tun, diesmal allerdings mit solchen, die gedankenbewegende Eigenschaften haben. Dabei kommt sie einer Unternehmensgruppe in die Quere, die gewisse Informationen geheim halten will.
Der Roman ist genauso ruhig wie der vorherige aus der Ich-Perspektive erzählt. Wir bekommen dabei einige Kommentare der Protagonistin und Einblicke zur Welt und insbesondere zur Stadt Essen im Jahre 2069 geboten. Die Herkunft des Computervirus aus dem ersten Teil wird übrigens auch in diesem Roman nicht geklärt, dafür tauchen neue Fragen auf. Mal sehen, ob wir im letzten Teil alle aufgeworfenen Fragen beantwortet bekommen.
Die Ärztin Alpha Novak arbeitet nun in den Städtischen Kliniken in Essen in der Abteilung für invasive Kybernetik. Wieder einmal bekommt sie es mit Hirnimplantaten zu tun, diesmal allerdings mit solchen, die gedankenbewegende Eigenschaften haben. Dabei kommt sie einer Unternehmensgruppe in die Quere, die gewisse Informationen geheim halten will.
Der Roman ist genauso ruhig wie der vorherige aus der Ich-Perspektive erzählt. Wir bekommen dabei einige Kommentare der Protagonistin und Einblicke zur Welt und insbesondere zur Stadt Essen im Jahre 2069 geboten. Die Herkunft des Computervirus aus dem ersten Teil wird übrigens auch in diesem Roman nicht geklärt, dafür tauchen neue Fragen auf. Mal sehen, ob wir im letzten Teil alle aufgeworfenen Fragen beantwortet bekommen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
"50 Jahre Backstage" von Fritz Rau ist keine Biographie im eigentlichen Sinn, da Rau kaum über seine Jugend oder generell sein Privatleben erzählt, sondern mehr ein Abriß, wie er zum Konzertveranstalter wurde, welche Künstler er betreut hat und wie er die Zukunft der Branche sieht. Der letzte Teil ist natürlich aufgrund des Erscheinungsjahres 2005 nicht mehr aktuell, aber dafür hat Rau sehr viele interessante Geschichten über die Branche und "seine" Künstler, von denen er nur mit Hochachtung spricht, zu erzählen und spart auch nicht mit Kritik an sich selbst. Das ist hochinteressant für Leute, die sich für Musik generell und die Veranstaltungsbranche im Besonderen interessieren.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Für die Lesechallenge habe ich eben das sehr gute "Views" von Marc-Uwe Kling beendet. Mehr dazu unter
viewtopic.php?p=308331#p308331
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Endlich mal zu Patrick Rothfuss gekommen. Ist schon geiler Scheiß, Der Name des Windes!
Naja, mit seinen Schwächen natürlich. Rothfuss schiebt die Sachen aber so hin und her, dass es insgesamt einfach ein tolles Erlebnis ist. Aber dickes Teil! Mal sehen, wann ich zu den Folgebänden komme.
Naja, mit seinen Schwächen natürlich. Rothfuss schiebt die Sachen aber so hin und her, dass es insgesamt einfach ein tolles Erlebnis ist. Aber dickes Teil! Mal sehen, wann ich zu den Folgebänden komme.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Oh ja, die Königsmörder-Trilogie aus leider nur zwei Bänden. Lange her, dass ich das gelesen habe. Wollte ich schon immer nochmal lesen, aber das wird wohl erst was, wenn es Band drei irgendwann mal gibt. Hoffentlich! Ich fand es jedenfalls mega!
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Die beiden Novellen "Die Musik der Stille" und "Der Weg der Wünsche" lohnen sich auch sehr. Inzwischen mag ich sie sogar lieber als seine dicken Bände. Ob da je Teil 3 erscheinen wird, ist fraglich.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Marie Erikson - Sterbendes Blut

Jetzt ist es passiert: Ich habe ein Buch mit buntem Farbschnitt gelesen! (Der übrigens, wie das ganze Buch, ziemlich hochwertig hergestellt und verarbeitet ist.)
Und tatsächlich: Es weht ein überraschend starker Jane Austen – Spirit durch diesen Roman. Da sowohl ihr Name als auch Titel wie „Stolz und Vorurteil“ mehrfach erwähnt werden, ist sofort klar, dass das durchaus ganz bewusst und absichtlich so gehalten wurde.
Von Marie Erikson, bisher durch diverse Beiträge zur „Perry Rhodan“ und zur „John Sinclair“ – Serie bekannt, hätte ich eine solch altmodisch-romantische Story in dazugehörigem Setting nicht unbedingt erwartet. Doch natürlich kommt hier auch noch ein ganz anderes, übernatürliches und im wahrsten Sinne des Wortes blutiges Element dazu. Aber es bleibt größtenteils erstaunlich weit im Hintergrund. Wer eine Wendung à la „Stolz und Vorurteil und Zombies“ erwartet, täuscht sich. „Sterbendes Blut“ ist keine zynisch-ironische Splatterorgie, sondern in erster Linie ein … tja, man kann wohl sagen: ein historischer Roman, der von den Freuden und (vor allem) Nöten einer jungen Frau aus gutem Hause erzählt, die in den Konventionen des 19. Jahrhunderts gefangen ist. Das ist zugegebenermaßen bisweilen recht vorhersehbar.
Letztlich entwickelt sich die Handlung aber noch in eine Richtung, die so anfangs nicht vorherzusehen war (sofern man nicht den Klappentext gelesen hat). Wie man überhaupt sagen kann: Interessant wird das Ganze durch die in einer solchen Story unerwarteten Elemente, und davon finden sich durchaus mehrere. Na, und dann gibt’s da eben auch noch den ganz und gar un-austenmäßigen blutigen Aspekt. So war die vielleicht blutigste Szene im ganzen Roman zugleich auch die - für meinen Geschmack - stärkste und eindringliste. Da wird klar: Marie Erikson kann schreiben!
Ein weiterer Pluspunkt: die Figuren! Da sind einige sehr schöne und lebensecht beschriebene Charaktere dabei. Auch hier zeigt sich das Können der Autorin.
Als Zielgruppe dürften sich also sowohl Fans des bunten Buchschnitts als auch Horror- bzw. Gruselfans angesprochen fühlen, wobei von der Story insgesamt wohl doch eher erstere bedient werden.
Mein persönliches Fazit: Anders als erwartet, aber gerade deshalb nicht uninteressant.

Jetzt ist es passiert: Ich habe ein Buch mit buntem Farbschnitt gelesen! (Der übrigens, wie das ganze Buch, ziemlich hochwertig hergestellt und verarbeitet ist.)
Und tatsächlich: Es weht ein überraschend starker Jane Austen – Spirit durch diesen Roman. Da sowohl ihr Name als auch Titel wie „Stolz und Vorurteil“ mehrfach erwähnt werden, ist sofort klar, dass das durchaus ganz bewusst und absichtlich so gehalten wurde.
Von Marie Erikson, bisher durch diverse Beiträge zur „Perry Rhodan“ und zur „John Sinclair“ – Serie bekannt, hätte ich eine solch altmodisch-romantische Story in dazugehörigem Setting nicht unbedingt erwartet. Doch natürlich kommt hier auch noch ein ganz anderes, übernatürliches und im wahrsten Sinne des Wortes blutiges Element dazu. Aber es bleibt größtenteils erstaunlich weit im Hintergrund. Wer eine Wendung à la „Stolz und Vorurteil und Zombies“ erwartet, täuscht sich. „Sterbendes Blut“ ist keine zynisch-ironische Splatterorgie, sondern in erster Linie ein … tja, man kann wohl sagen: ein historischer Roman, der von den Freuden und (vor allem) Nöten einer jungen Frau aus gutem Hause erzählt, die in den Konventionen des 19. Jahrhunderts gefangen ist. Das ist zugegebenermaßen bisweilen recht vorhersehbar.
Letztlich entwickelt sich die Handlung aber noch in eine Richtung, die so anfangs nicht vorherzusehen war (sofern man nicht den Klappentext gelesen hat). Wie man überhaupt sagen kann: Interessant wird das Ganze durch die in einer solchen Story unerwarteten Elemente, und davon finden sich durchaus mehrere. Na, und dann gibt’s da eben auch noch den ganz und gar un-austenmäßigen blutigen Aspekt. So war die vielleicht blutigste Szene im ganzen Roman zugleich auch die - für meinen Geschmack - stärkste und eindringliste. Da wird klar: Marie Erikson kann schreiben!
Ein weiterer Pluspunkt: die Figuren! Da sind einige sehr schöne und lebensecht beschriebene Charaktere dabei. Auch hier zeigt sich das Können der Autorin.
Als Zielgruppe dürften sich also sowohl Fans des bunten Buchschnitts als auch Horror- bzw. Gruselfans angesprochen fühlen, wobei von der Story insgesamt wohl doch eher erstere bedient werden.
Mein persönliches Fazit: Anders als erwartet, aber gerade deshalb nicht uninteressant.
Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Nachdem sich Okular von Alastair Reynolds als äußerst zäher Brocken entpuppt hat, habe ich mal kurz Die Gnade der Götter von James Corey dazwischen geschoben. Interessantes Buch, aber man sollte nicht den Fehler machen und eine Art Expanse 2 erwarten.
Jetzt geht es wieder weiter mit Okular.
Jetzt geht es wieder weiter mit Okular.