Was nach "Das größte Abenteuer"
Was nach "Das größte Abenteuer"
Hallo zusammen,
ich habe gerade das Hörbuch "Das größte Abenteuer" von Andreas Eschbach gehört und es hat mir gut gefallen. Ich frage mich wie ich am besten weiter mache. Geht es irgendwie "sinnvoll" weiter? Evtl. mit der Neo Reihe? Ich finde einen relativ modernen Erzählstil/Inhalt schon ganz gut - habe daher etwas "Angst" vor der ursprünglichen Serie.
Vielen Dank!!
ich habe gerade das Hörbuch "Das größte Abenteuer" von Andreas Eschbach gehört und es hat mir gut gefallen. Ich frage mich wie ich am besten weiter mache. Geht es irgendwie "sinnvoll" weiter? Evtl. mit der Neo Reihe? Ich finde einen relativ modernen Erzählstil/Inhalt schon ganz gut - habe daher etwas "Angst" vor der ursprünglichen Serie.
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- Uschi Zietsch
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Die aktuellen Heftromane der Erstauflage sind auf alle Fälle modern erzählt, das wäre also ab 3300, das ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass du viel nachholen müsstest. Bei 3300 hat ein neuer Expoautor übernommen, und es wird der Einstieg sehr erleichtert, sodass du nicht allzu viele Fragezeichen haben musst. Einfach mal ganz unbedarft reinschnuppern, dann siehst du weiter
Die aktuelle Erstauflage gibt es ja auch als Hörbücher und als eBook.


Uschi
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Ich lese auch gerne Bücher mit modernem Inhalt; was ein moderner Erzählstil ist weiß ich allerdings nicht. Wie sieht der denn deiner Meinung nach aus?
Dennoch muss ich gestehen, dass ich hin und wieder auch mal die alten Kamellen hervorkrame, ein bisschen Asimov hier, ein bisschen Heinlein dort und das ganze gespickt mit Arthur C. Clarke. Und, nicht fehlen dürfen die alten Perrys, denn eines vermisse ich bei den neuen Schwarten von Hamilton, Reynolds, Weir und Baxter und wie sie alle heißen irgendwie, und das ist der sense of wonder. In den durchgestylten hochtechnkratischen Wunderwerken geht der für mich einfach verloren. Ist aber Ansichtssache.
Sind die Silberbände nicht ein bisschen aufgepeppt worden?
Dennoch muss ich gestehen, dass ich hin und wieder auch mal die alten Kamellen hervorkrame, ein bisschen Asimov hier, ein bisschen Heinlein dort und das ganze gespickt mit Arthur C. Clarke. Und, nicht fehlen dürfen die alten Perrys, denn eines vermisse ich bei den neuen Schwarten von Hamilton, Reynolds, Weir und Baxter und wie sie alle heißen irgendwie, und das ist der sense of wonder. In den durchgestylten hochtechnkratischen Wunderwerken geht der für mich einfach verloren. Ist aber Ansichtssache.
Sind die Silberbände nicht ein bisschen aufgepeppt worden?
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
@dehein2: Wenn du mit Neo weiterliest, wirst du womöglich irritiert sein, denn Eschbachs Roman passt nicht dazu; darin wird quasi die Vorgeschichte zur "klassischen" PR-Serie erzählt. Der Stil der alten Romane wirkt tatsächlich recht antiquiert - zumindest ergeht es mir so. Ich lese seit einiger Zeit alle Romane ab Band 1 nochmal, bin inzwischen bei Band 157 angelangt. Was manche Autoren da verzapft haben, finde ich teilweise kaum zu ertragen. Die Silberbände wären eine Alternative, aber die Überarbeitungen sind ja auch schon Jahrzehnte alt. Neo ist wirklich was ganz anderes.
Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Hier findest du noch ein paar Infos:
https://perry-rhodan.net/f%C3%BCr-einst ... h-anfangen
https://perry-rhodan.net/f%C3%BCr-einst ... h-anfangen
Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Vielen Dank für die Antworten. Das heißt die Storyline aus dem Buch passt zur klassischen Serie, aber nicht zur Neo.
Im Prinzip endet das Buch ja mit dem Aufbruch der Menschen ins Weltall, setzt sich diese Geschichte irgendwo fort oder wäre das dann tatsächlich der Anfang der klassischen Serie? Oder spielt diese soswieso weiter in der Zukunft und es gibt keine direkt Anknüpfung an das Buch?
Im Prinzip endet das Buch ja mit dem Aufbruch der Menschen ins Weltall, setzt sich diese Geschichte irgendwo fort oder wäre das dann tatsächlich der Anfang der klassischen Serie? Oder spielt diese soswieso weiter in der Zukunft und es gibt keine direkt Anknüpfung an das Buch?
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Die letzten Kapitel des Buches (Flug zum Mond, Begegnung mit den Arkoniden bis hin zu den IVs) sind quasi eine Zusammenfassung der ersten Heftromane.
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Die aber - aus heutiger Sicht - alles andere als modern sind. Dennoch kannst du dir ja den ersten Silberband zulegen, der müsste billig zu kriegen sein. Ist aber eben aus den Sechzigerjahren und eventuell schlicht nicht deins.
Ich persönlich rate wie Uschi, einfach eins der aktuellen Hefte zu lesen. Das ist, wie zehntausende Leser in sechzig Jahren angefangen haben.
Ich persönlich rate wie Uschi, einfach eins der aktuellen Hefte zu lesen. Das ist, wie zehntausende Leser in sechzig Jahren angefangen haben.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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- Andreas Eschbach
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Ja, praktisch jeder PR-Leser hat irgendwann irgendwo angefangen ("ein Heft im Zug gefunden", "bei den Sachen auf dem Dachboden waren drei Hefte", o.dgl.) und sich dann die Geschichte nach und nach zusammengepuzzelt. Und heute ist man da nicht, wie früher, auf Zufallsfunde angewiesen ("habe Band 357 auf dem Flohmarkt ergattert, juhu!"), sondern kann sich alle Ausgaben als eBooks besorgen.
- Knochenmann
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Bei mir war damals Silberband 40, "Dolan Alarm".
Ein fanzinierendes Erlebniss, du wirst reingeworfen hast keine Ahnung wer wer und wo was ist, aber egal, das steigert nur das Mysterium.
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Bei mir war es ein bisschen anders: Silberbände 1-65 gelesen und dann mit Band 1999 in die Hefte eingestiegen, bis zum Sternenozean, wo ich dann den Faden verlor. Inzwischen lese ich immer mal wieder ein paar Romane zwischendurch.
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Re: Was nach "Das größte Abenteuer"
Schon, aber es gibt ihn noch: in Romanen von Andreas Brandhorst, Arkady Martine, Nils Westerboer oder Adrian Tchaikovsky, zum Beispiel. Dauert aber länger, um sie zu erinnern.deval hat geschrieben: 17. Februar 2025 22:39 sense of wonder. In den durchgestylten hochtechnkratischen Wunderwerken geht der für mich einfach verloren.
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