Also keine Fantasy. Ich bin beruhigt.Andreas Eschbach hat geschrieben: 24. Februar 2023 19:00Den Betrag kann man natürlich nicht einfach hochsetzen, der hat ja eine Entstehungsgeschichte.Knochenmann hat geschrieben: 24. Februar 2023 10:02 Wird der Film eingendlich inflationsbereinigt? Oder spielt der zu einer Zeit als eine Billion noch was wert war?
[Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Demnächst bei Paramount+
"Eine Billion Dollar" von W&B Television
John wird im November bei Paramount+ steinreich
Verfügbar ab dem 23. November.
https://www.dwdl.de/nachrichten/94644/_ ... teinreich/
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Solide erste Folge. Schöne Aufnahmen in einer meiner Lieblingsstädte in Italien. Cliffhanger. Also gleich die zweite Folge ansehen.
Aber: Warum die Englisch sprechen müssen, leuchtet mir nicht ein? Gut, spielt in Italien, die können kein Deutsch. Und Englisch als Weltsprache. Sehe ich alles ein. Trotzdem: Warum? Mir persönlich zwar egal, aber es ist eine deutsche Serie, das wird vielen nicht gefallen.
Untertitel sind auf Dauer keine Lösung.
Mal sehen, wie das in Folge zwei geregelt wird.
Aber: Warum die Englisch sprechen müssen, leuchtet mir nicht ein? Gut, spielt in Italien, die können kein Deutsch. Und Englisch als Weltsprache. Sehe ich alles ein. Trotzdem: Warum? Mir persönlich zwar egal, aber es ist eine deutsche Serie, das wird vielen nicht gefallen.
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Mal sehen, wie das in Folge zwei geregelt wird.
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Hmm. Ich hab auch nur die "internationale Version" gesehen, aber es hat geheißen, es gäbe auch synchronisierte Fassungen; die müsse man halt anwählen. (Deren Existenz Oliver Masucci heftig kritisierte.)
Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Vielleicht kommt das noch, heute gab es allerdings nur diese eine Fassung.
Wie gesagt, mir persönlich ist das egal.
Fällt ja nur so extrem auf, weil am Anfang Deutsch gesprochen wird, sobald sich die Handlung nach Florenz verlagert, aber nur noch englisch.
EDIT:
Gerade noch einmal nachgesehen: Jetzt gibt es eine deutsche und eine US Tonspur zum Auswählen (was am Vormittag noch nicht ging). Aber beide sind in englischer Sprache, nur zwischendurch gibt es Sequenzen, in denen auch Deutsch gesprochen wird.
Da wird wohl noch an ein paar Schrauben gedreht (werden müssen).
Wie gesagt, mir persönlich ist das egal.
Fällt ja nur so extrem auf, weil am Anfang Deutsch gesprochen wird, sobald sich die Handlung nach Florenz verlagert, aber nur noch englisch.
EDIT:
Gerade noch einmal nachgesehen: Jetzt gibt es eine deutsche und eine US Tonspur zum Auswählen (was am Vormittag noch nicht ging). Aber beide sind in englischer Sprache, nur zwischendurch gibt es Sequenzen, in denen auch Deutsch gesprochen wird.
Da wird wohl noch an ein paar Schrauben gedreht (werden müssen).
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Heute hat mir jemand gesagt, inzwischen sei die deutsche Fassung verfügbar.
Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Stimmt. Ich werde mir die restlichen Folgen aber auch auf Englisch ansehen, weil ich mich jetzt schon an die Stimmen gewöhnt habe.
Und die ersten beiden Folgen haben mir gut gefallen.
Lasset die Spiele beginnen:
Ich liebe diese Aussicht. Ich weiß nicht, wie oft ich da schon oben war. Einfach herrlich.
Guter Ort, um über alles nachzudenken und der Handlung eine neue Richtung zu geben.
Und die ersten beiden Folgen haben mir gut gefallen.
Lasset die Spiele beginnen:
Ich liebe diese Aussicht. Ich weiß nicht, wie oft ich da schon oben war. Einfach herrlich.
Guter Ort, um über alles nachzudenken und der Handlung eine neue Richtung zu geben.
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Jetzt auch angefangen. @AE: Besten Dank für den Hinweis Richtung Magenta-TV. Ist für mich, der ich keine Billion habe, jetzt also umsonst.
Was soll ich sagen? Ist alles sehr gut gemacht, spannend mit engagierten Schauspielern. Ich werde mir das weiter anschauen als Ablenkung von der Küchenarbeit oder beim Bügeln. Warum erreicht mich dieser Film nicht? Ganz einfach: Die Prämisse ist falsch. Das Erbe soll dazu verwendet werden, die Menschheit zu retten. Wir alle aber wissen: die Menschheit will gar nicht gerettet werden. Sie fühlt sich wohl in Krieg, Elend und Verwahrlosung. Der Mensch ist nicht in der Lage, in einem Paradies zu leben. Egal, wieviel Billionen du da reinhaust. Kommt irgendwo auch zur Sprache. 1Billion verteilt an alle wie auch immer definierte Arme bringt für jeden kaum mehr als 1000 USD.
Ist eine insgesamt nette Idee. Handwerklich gut gemacht. Mehr aber auch nicht.
Gast09
Was soll ich sagen? Ist alles sehr gut gemacht, spannend mit engagierten Schauspielern. Ich werde mir das weiter anschauen als Ablenkung von der Küchenarbeit oder beim Bügeln. Warum erreicht mich dieser Film nicht? Ganz einfach: Die Prämisse ist falsch. Das Erbe soll dazu verwendet werden, die Menschheit zu retten. Wir alle aber wissen: die Menschheit will gar nicht gerettet werden. Sie fühlt sich wohl in Krieg, Elend und Verwahrlosung. Der Mensch ist nicht in der Lage, in einem Paradies zu leben. Egal, wieviel Billionen du da reinhaust. Kommt irgendwo auch zur Sprache. 1Billion verteilt an alle wie auch immer definierte Arme bringt für jeden kaum mehr als 1000 USD.
Ist eine insgesamt nette Idee. Handwerklich gut gemacht. Mehr aber auch nicht.
Gast09
Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Dem würde ich widersprechen. Die meisten Leute wollen eher ihre Ruhe und friedlich leben.Gast09 hat geschrieben: 21. März 2025 19:03 Ganz einfach: Die Prämisse ist falsch. Das Erbe soll dazu verwendet werden, die Menschheit zu retten. Wir alle aber wissen: die Menschheit will gar nicht gerettet werden. Sie fühlt sich wohl in Krieg, Elend und Verwahrlosung.
Im Grunde sind es nur wenige, die jedoch genug Einfluss und Macht haben, um viele Leute aufzuhetzen oder denen glaubhaft vermitteln, dass müsse so sein. (Da sie es so wollen.)
In einem (politischen) Video über "Reiche" wurde auch mal etwas Interessantes schön gesagt:
Quelle: Ab wann ist man eigentlich reich? | Till Reiners: Darf ich mich setzen? heute-show - YouTubeIch glaube, Deutschland ist wieder okayes Vier-Sterne-Hotel, so ein bisschen angestaubt, seit den Neunzigern nichts mehr gemacht, aber ganz okay.
Das hat so 50 Stockwerke, sagen wir mal, und die Stockwerke sind geordnet nach Einkommen.
Ja also, wenn du niedriges Einkommen hast, haste ein unteres Stockwerk, wenn du ein hohes hast, n höheres.
Also im fünfzigsten Stockwerk sitzen die Leute, sind richtig reich, haben Suiten.
Und du darfst auch mal die anderen Stockwerke angucken, aber immer nur fünf Stockwerke nach oben und fünf Stockwerke nach unten.
Ich glaube, so ist Deutschland irgendwie.
Deshalb können sich Reiche nicht vorstellen, wie es Armen geht und Arme nicht, wie viel Reichtum es gibt, immer nur so ungefähr.
Das würde erklären, warum sich manche Gruppen relativ leicht manipulieren lassen.
Ihnen werden Informationen vorenthalten und dafür lieber Halbwahrheiten und Propaganda reingedrückt, bis sie es glauben.
Somit hast du eine bereitwillige Gruppe, die auch andere Leute / Länder, usw. angreifen würden, um z.B. ihr Land zu verteidigen.
(Auch wenn es gar nicht angegriffen wird. --> Russland / Wagner Gruppe fällt in die Ukraine ein, um die Ukraine und besonders die russischsprachigen Ukrainer:innen von den "Nazis" zu befreien, bzw. sich vor den Amis zu schützen.

Das dürfte leider auch so stimmen. Siehe John B. Calhoun #Universe 25 – WikipediaGast09 hat geschrieben: 21. März 2025 19:03 Der Mensch ist nicht in der Lage, in einem Paradies zu leben.
Das ist wirklich ein Problem. Dank Inflation und Deflation, Rezession, usw. reicht einfach mal ein großer "Batzen Geld" nicht.Gast09 hat geschrieben: 21. März 2025 19:03 Egal, wieviel Billionen du da reinhaust. Kommt irgendwo auch zur Sprache. 1Billion verteilt an alle wie auch immer definierte Arme bringt für jeden kaum mehr als 1000 USD.
Ist eine insgesamt nette Idee. Handwerklich gut gemacht. Mehr aber auch nicht.
Gast09
Man müsste eine Umverteilung schaffen, da sonst der Kapitalismus irgendwann einfach selber zusammenbricht.
Das "Spiel" geht so lange, bis jemand das Maximum an Geld / Kapital erreicht hat.
Ab da kann keiner mehr etwas Kaufen / Investieren, da nur eine Person oder Gruppe das ganze Kapital hat und nicht mehr in den Kreislauf bringt.
"Geld muss fließen".
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Mit Krieg wohl fühlen sich nur die, die nicht hin müssen.Gast09 hat geschrieben: 21. März 2025 19:03 die Menschheit will gar nicht gerettet werden. Sie fühlt sich wohl in Krieg, Elend und Verwahrlosung.
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Das ist absurd und menschenverachtend. Frag mal in der Ukraine, wie wohl die sich fühlen, im Sudan, im Gaza-Streifen und so weiter.Gast09 hat geschrieben: 21. März 2025 19:03 die Menschheit will gar nicht gerettet werden. Sie fühlt sich wohl in Krieg, Elend und Verwahrlosung.
Selbst wenn das ironisch gemeint sein mag oder sarkastisch, ist das einfach nur komplett daneben angesichts der Weltlage.


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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Das mag ja alles richtig sein. Aber gleichwohl: wenn ich meine alten Mittelstufen-Geschichtsbücher hervorkrame: Fast alle dort genannten Daten beziehen sich auf Beginn und Ende eines Krieges. Es gibt zahllose Gemetzel die nicht hätten sein müssen und einzig und allein auf die Niedertracht der agierenden Menschen zurückzuführen sind.
Und schließlich: Nächstes Jahr feiern wir (oder auch die Nichtwir) ein großes Fest. 250 Jahre USA. Von diesen 250 Jahren führten die USA über 200 Jahre Krieg.
Okay, zurück zum Film. Ich beziehe mich auf die erwähnte milde Gabe von 1000 USD an jeden armen Menschen auf diesem Planeten. Wäre ja nett. Denken wir aber ernsthaft, diese Menschen in ihren Ghettos, Slums oder Zeltlagern würden sich über dieses Geld freuen, es anlegen um damit ihrer Armut zu entkommen? Einige vielleicht. Die Mehrheit aber würde mit Knüppeln und Steinen über ihre Nachbarn herfallen und versuchen ihnen das Geld abzunehmen.
Auch anhand dieses Buches/Filmes sehren wir wieder einmal, dass die SF von der Realität längst eingeholt worden ist. Wenn meine Recherche korrekt ist, dann liegt der Erscheinungstermin des Buches im Oktober 2003. Ist schon was her. Damals waren 1 Billion USD (deutsche Billion, nicht US-Billion) noch viel Geld; unvorstellbar viel. Und heute? Brauchen wir wirklich mehr als 10 ukrainische Oligarchen um 1 Billion zusammen zu kriegen? Okay, vielleicht 20. Wieviele Musks, Murdochs, Besoz` brauchen wir für 1000 Milliarden USD? Hat nicht unsere Bundesregierung grade mal vor einer Woche eine Anzahl von Sondervermögen aus dem Hut gezaubert die sich insgesamt Richtung 1 Billion€ addieren?
Für mich haben Film und Buch (welches ich seinerzeit gerne gelesen habe) irgendwie auch einen schmunzelnd-nostalgischen Aspekt. Ein Kind seiner Zeit; einer längst vergangenen Zeit. Gleichwohl aber nett, handwerklich perfekt und von engagiertem Personal gemacht und schön anzusehen.
Und schließlich @AE: Es gibt auf diesem Planeten mehrere Milliarden Männer und auch Frauen die liebend gerne in einen Krieg ziehen würden (und auch schon gezogen sind) insbesondere dann wenn es um die Frage geht, welcher Gott der bessere ist. Nicht in D, nicht in F. Aber anderswo.
Sorry für das depressive Ende.
Gast09 (der schon oft in Florenz war und weiß wie schön es dort ist)
Und schließlich: Nächstes Jahr feiern wir (oder auch die Nichtwir) ein großes Fest. 250 Jahre USA. Von diesen 250 Jahren führten die USA über 200 Jahre Krieg.
Okay, zurück zum Film. Ich beziehe mich auf die erwähnte milde Gabe von 1000 USD an jeden armen Menschen auf diesem Planeten. Wäre ja nett. Denken wir aber ernsthaft, diese Menschen in ihren Ghettos, Slums oder Zeltlagern würden sich über dieses Geld freuen, es anlegen um damit ihrer Armut zu entkommen? Einige vielleicht. Die Mehrheit aber würde mit Knüppeln und Steinen über ihre Nachbarn herfallen und versuchen ihnen das Geld abzunehmen.
Auch anhand dieses Buches/Filmes sehren wir wieder einmal, dass die SF von der Realität längst eingeholt worden ist. Wenn meine Recherche korrekt ist, dann liegt der Erscheinungstermin des Buches im Oktober 2003. Ist schon was her. Damals waren 1 Billion USD (deutsche Billion, nicht US-Billion) noch viel Geld; unvorstellbar viel. Und heute? Brauchen wir wirklich mehr als 10 ukrainische Oligarchen um 1 Billion zusammen zu kriegen? Okay, vielleicht 20. Wieviele Musks, Murdochs, Besoz` brauchen wir für 1000 Milliarden USD? Hat nicht unsere Bundesregierung grade mal vor einer Woche eine Anzahl von Sondervermögen aus dem Hut gezaubert die sich insgesamt Richtung 1 Billion€ addieren?
Für mich haben Film und Buch (welches ich seinerzeit gerne gelesen habe) irgendwie auch einen schmunzelnd-nostalgischen Aspekt. Ein Kind seiner Zeit; einer längst vergangenen Zeit. Gleichwohl aber nett, handwerklich perfekt und von engagiertem Personal gemacht und schön anzusehen.
Und schließlich @AE: Es gibt auf diesem Planeten mehrere Milliarden Männer und auch Frauen die liebend gerne in einen Krieg ziehen würden (und auch schon gezogen sind) insbesondere dann wenn es um die Frage geht, welcher Gott der bessere ist. Nicht in D, nicht in F. Aber anderswo.
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Um es noch etwas depressiver zh machen. Ich glaube die Aussage „Mit Krieg wohl fühlen sich nur die, die nicht hin müssen.“ ist so absolut nicht haltbar. Hitler zum Beispiel hat ja tatsächlich die Schrecken des 1. Weltkriegs am eigenen Leib erlebt. Gelernt hat er daraus nicht nur nichts, sondern offenbar fand er diese Schrecken großartig. Und wenn man sich umsieht in der Geschichte, so war es auch anderswo. Die überwiegende Mehrheit derer, und das macht denn doch Hoffnung, die Krieg erleben musste, scheint schon die richtigen Schlüsse zu ziehen.
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Re: [Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach
Aber als er selbst am Ruder war, hat er nicht mehr hinmüssen und es noch viel schlimmer gemacht. Doch, die Aussage an sich ist schon haltbar.

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