Knochenmann hat geschrieben: 26. März 2025 11:52
Also: Es gibt die möglichkeit sein Gehirn durch einen speziellen Quantencomputer zu ersetzen. Wenn man das macht, dann kann man sich selber auf andere Gefässe, meisten hirnlose Klone, überspielen. Führt dazu das Leute diesen Blödsinn missbrauchen, es gibt generell die Subkultur der Deather, die mit dem Tod herumspielen: Einige wollen Nahtoderlebnisse aufzeichnen, die anderen machen nur lebensgefährliche Stunts bei denen sie wahrscheinlich sterben. Dann gibts noch die Gloomer, (Doom und Gloom), das war mal eine Art Jugendkultur. Zwischen den drei Gruppen gibts überschneidungen, aber nichts wirklich trennendes.
Dann hab ich's doch richtig verstanden. Danke!
Ja und dann schauen wir mal weiter, ich bin noch gespannt, was sich aus all diesen Fäden ergeben wird und wie die zusammengeführt werden. Ich hoffe, dass ich bis Montag mindestens bei der Hälfte, wenn nicht weiter bin, also bis S. 189 möchte ich möglichst kommen. Und dann bin ich gespannt, was ich hier ablassen werde
Und ich bin schon bei 65% oder Ende Kapitel, ich glaube, 7?
Wie dem auch sei.
Story dümpelt so vor sich hin, alles will nach Wien, aber warum überhaupt? Eine Anhäufung von Halbmotiven über die man nicht nachdenken sollte.
Überhaupt, die Thanonautin, naja, macht Fortschirtte, aber wohin eigentlich? Wieder sowas das halb angedeutet wird. Und Galahad Sing: hier kann man am ehesten die Schwachstelle des Buches festmachen. Im Ersten Buch war Singh ein Privatermittler, der etwas herausfinden wollte. Im dritten Buch ist er jemand der ein Geheimnis vor dem Leser verborgen hällt. Sehr ärgerlich.
Von dem Wiener Dedektiv hatte ich mir deutlich mehr erwartet, aber da kommt auch nichts.
Die einzige Handlungsebene die Früchte abwirft ist die mit der Physikerin, aber auch hier: Andeutungen, Andeutungen, Andeutung, Und das Buch ist zu 2/3 rum.
Haben sich die ersten beiden Bücher noch wie abgeschlossene Romane gelesen, ist das hier nur Füllmaterial für eine zukünftige Endlosserie.
Hab schon Kapitel 7 fertig, es bleiben noch 20 Seiten, die lese ich wohl heute noch in einem Zug in einem Zug.
Wie dem auch sei, Es kommt zum Gespräch zwischen Singh und Aether:
Aether sieht seine Mission, die Menschheit zu beschützen, als nicht vollendet an, und will diesen Digitalen Himmel in der Oortshcen Wolke bauen und außerdem die Menschheit vom Rest vom Weltall fernahlten weil zu gefährlich. Die Identität der Minoer ist wohl Singh bekannt, wird aber dem Leser nicht enthüllt
Educated Guess:
Vermutlich bauen alle Zivilisation so was wie Aether, eine KI die dann die Leute im Sonnensystem einsperrt. Die Minoer haben einen Ausweg gefunden, und da kommt die Physikerin ins Spiel: das sind duchreisende aus einem anderen (Paralell)-Universum.
Das Buch ist einfach ein Füller, das hat wenig gemein mit dem Ausnahmewerk das vor allem Buch 1 war. Es ist einfach ein Teil in einer Reihe die wahrscheinlich ewig so weitergehen kann.
In dem Buch wurde kaum etwas neues enthüllt, ja, auch auf alte Dinge wie das Holonet wurde kaum eingegangen. Schade, mehr als schade. Und besonders Bitter: diese ganze Wienhandlung. Die verläuft sich im Sand.
Und in der Zukunft hört keiner mehr Queen? Was soll das für eine Zukunft sein?
Das stimmt. Eine Zukunft ohne Queen ist nicht denkbar. Vor allem, wenn es noch Latein gibt.
Ich mache jetzt auch mal ein bisschen weiter. Ich habe immer noch nicht die Hälfte, sondern bin sogar nur 60 Seiten weitergekommen, was auch meinem Arbeitspensum und sehr spät ins Bett gehen geschuldet ist. Ich hoffe, ab jetzt wird es schneller gehen, vor allem, weil ich gleich im Anschluss mit Nils weitermachen will und das sicherlich auch eine bessere Abwechslung ist.
Also, ich war mitten im Kapitel Sahana, die gerade vom Kongress in London abgefahren ist und sich wundert, warum sie allein drinsitzt. Was ein Spannungselement sein könnte (Buch wird als Thriller beworben), aber ich befürchte, das ist keines. Dann also Crash und Ofen aus.
Weiter geht's mit Stasja und ihrem Wunsch, das Jenseits zu ergründen. Technobubble, man ordert ein strikt verbotenes Gerät, das verhindert, dass man die jüngsten Erinnerungen verliert, wenn der Klonkörper über den Jordan geht und somit gar nicht weiß, was jenseits der Silver Line ist und ob man sie übertreten hat. Der Typ mit dem unlizenzierten militärischen Quantencomputer ist misstrauisch, was die zwei vorhaben könnten. Ende der Szene. Und? Zusammenhanglos. Wenn das fortlaufend wäre, würde es mich vielleicht interessieren. So als Handlung. Aber nach wie vor finde ich keine, nur immer Szenenabrisse. Die Figuren bleiben flach, gesichtslos.
Kursiveinschub irgendeines Paares, das sich freut, "auf diese Weise" zusammensein zu können. Spannungselement: Was ist "diese Weise". Einer der Gesprächspartner scheint ziemlich versiert zu sein, erinnert sich aber nicht an den Großteil der anderen kursiv-Gespräche. Sahana? Aber wer ist der/die Geliebte? Ja, doch, interessiert mich auch. Dieser Bereich sagt mir zu.
Wir sind wieder in Wien. Gähn. 3. Leiche. Krimi! Mit Kommissar! Und Trauer! Ermittlungsfortschritt: Man stellt nach 11 Seiten fest, dass die drei Leichen wahrscheinlich vielleicht eventuell zusammenhängen könnten. Gähn.
Stasja im direkten Anschluss zu vorher, sie kommt so weit wie nie zuvor. Der Besitzer des illegalen Teils findet diese illegalen Deather/Thanatonauten-Umtriebe nicht okay. Daraufhin wird er eliminiert, aber da er ja ein Quant ist und kein Schwammkopf, macht das nichts. Zeigt: Stasja ist absolut skrupellos und ihr sind alle Mittel recht, um ihr Ziel zu erreichen. Nur ich weiß nicht, warum das für mich wichtig ist und eigentlich ist das eine ganz eigene Geschichte.
So wie die anderen auch. Alles nur Versatzstücke, die durch den permanenten Wechsel ständig aus dem Lesefluss reißen. Ich sagte ja schon, ich bin old fashioned, auch wenn ich Handlungswechsel schon sehr lange kenne und lese und auch nicht schlecht finde. Aber das hier ist schon bissl arg abgehackt. (Bei Rosewater 3 ist das übrigens noch schlimmer, da finden halb- und viertelseitige Wechsel statt.) Meiner Ansicht nach erhöht das nicht das Tempo, sondern bremst ganz erheblich. Zumindest, weil es keinen richtigen Spannungsaufbau der roten Linie/des Überbaus gibt.
Hier nun das Thriller-Kapitel mit Galahad, aus der Sicht von Carpentras. Das ist nun genau der Abschnitt, der mich interessiert, weil er auch einen Bezug zum Prolog hat. Es gibt auch einen Fortschritt, nicht nur, dass Carpentras eine höhere Freigabe bekommt, weil es um Unerhörtes geht, und wir erfahren, dass es Aether noch gibt. Mehr davon, bitte!
Sahana erwacht mit Schaum im Ohr, Knochenmann hat das glaub ich auch erwähnt gehabt, und es geht ihr gut. Kann man nun glauben oder nicht. Sie setzt die Fahrt fort zu dem idyllischen Ort zum Fachsimpelgespräch mit anderen Koryphäen. Dann gibt's da Gebäude, die sie besichtigen möchte, und einen Butler, der meint, das wäre möglich. Irgendwie sehr skurril, da stimmt was nicht.
Stasja again, die nun die Schwelle überschreitet und anschließend den toten Klonkörper entsorgen muss.
Weiter mit Wien und dem Kommissar, der sich mit seiner Tochter unterhält, und weiter bin ich noch nicht. Vielleicht geht ja auch der Krimi weiter.
Drittel-Zwischenfazit bis S. 133: Durch diese Zerrissenheit holt es mich nicht ab, und ich finde die Spannungskurve sehr flach. Es plätschert so dahin.
Ab dem Zeitpunkt, da Sahana und damit wir begreifen, wo und was sie ist, wird es endlich interessant. Die Idee mit Aether hat mir sehr gut gefallen und das Tempo hat zugenommen.
Ja, puff, und das war's dann auch schon.
Am Ende habe ich tausend Fragen. Es kann immer sein, dass Fragen offen bleiben, das ist ein fieser Kniff des jeweiligen Autors. Aber hier sind es einfach NUR Fragen und keine Auflösung.
Die Handlungsebene Wien hat nach einem starken Anfang stark nachgelassen, und zwar so sehr, dass sich ihr Sinn in Nichts aufgelöst hat und wir erkennen müssen, dass es die ganze Zeit nur um die Person Wenzel ging, nie um einen zu lösenden Fall. Ich weiß nicht, ob es in 60 oder 70 Jahren noch den Begriff "Helikoptervater" gibt. Aber das ist einfach banane, weil er das gar nicht ist und die Tochter nur einen einzigen Auftritt hat, und zwar nur aus einem Grund. Und Wenzel schwenkt auf einmal von der Aufklärung der Morde (die ja keine sind, wie wir uns selber zusammenstoppeln, aber das wird halt nie erwähnt, schon gar nicht vom Herrn Hauptkommissar) zu dem "Thrillerelement" Singh, und Carpentras schwenkt zu einer Agentin, die Wenzel ausspioniert und der Fokus liegt auf einmal auf ihm und niemand weiß warum.
- Wir erfahren also, wer die beiden Beteiligten der Kursiveinschübe sind. Die Frage hierzu lautet: Wie kann ein eigentlich doofer Malachim, der nicht mehr ist als ein interaktives Programm mit der Datenbank eines Verstorbenen, im letzten Einschub Wenzel die Information geben, wie er Singh finden kann? Und wieso interessiert Wenzel sich auf einmal für den roten Qube? Und wieso gibt es statt Liebesgeflüster auf einmal - und ein einziges Mal - handfeste Fakten und Hilfestellungen für Wenzel? (btw: Warum sind die Malachim überhaupt verboten?)
- Hat sich etwas geändert, nachdem Wenzel den roten Qube zerstört hat? Antwort: nein. (Also warum das Ganze??????)
- Was dazu führt: Hatten die Reisenden sich erhofft, mittels rotem Qube nach Hause telefon... reisen zu dürfen? Was wird jetzt aus ihnen?
- Percy starb in der Anomalie, Singh aber nicht. Wie geht das zu? Wieso kann der rein- und wieder rausspazieren?
- Und was hat der Vater im Prolog damit zu tun, den Percy belauscht? Warum hat er den Würfel und warum tut er das?
- Das mit dem Vaterunser hab ich irgendwie nicht mitbekommen, was genau sollte damit bewirkt werden, wenn er aktiviert ist? Also klar, die Reisenden wollen weg, aber mit denen hat Papa Singh doch gar nicht kommuniziert, oder? Und wenn doch, äh ...?
- Warum wird Percy von der Anomalie geschnappt und was passiert mit ihm? Ist das nur ein McGuffin, damit er am Ende als böse Kopie auftritt?
- Nemo baut sich mit großer Mühe dieses riesige Thanatopia auf - und dann ist der rote Würfel kaputt und er düst mir nichts, dir nichts einfach ab? Ja, die Abreise wurde eh vorbereitet und hing anscheinend nicht von dem Qube ab, aber WARUM, Herggott nochmal? Das ergibt doch für eine KI keinerlei Sinn? Und was hat er vor? Woanders noch ein Thanatopia bauen, aber mit wem und warum? Er ist doch völlig allein!
- Was passiert mit Sahana und den anderen, die er sich einverleibt hat - nimmt er die mit? Dann wäre er nicht ganz allein, aber gehasst, das kann ja nicht sein Ziel sein. Oder lässt er die zurück?
- Da wir von Stasja nichts mehr hören, gibt es anscheinend kein Jenseits.
- Wie aber kann dann der tote Wenzel am Schluss der Strandillusion mit seiner toten Frau nachhängen? Und seine Tochter, zu der er vorher Helikopterpapa war, ist ihm scheißschnurz?
- Also auch die Tochter nur ein Stichwortgeber, um ihn weiterzubringen in die Welt der Deather (die, nebenbei bemerkt, komplett gaga sind, und zwar allesamt).
Fazit: Das Buch ist weder Thriller noch Krimi. Der Hintergrund ist sehr interessant, die KI-Idee gefällt mir. Aber.
Der Fokus, auf den sich alle konzentrieren, sind Wenzel und der rote Qube, aber das wird erst zum Schluss klar und ist bis dahin nicht handlungsrelevant.
Sämtliche Figuren bleiben schemenhaft und gewinnen kein Profil. Das liegt an den vielen kurzen Sprüngen in den Handlungsebenen, da kann einfach keine Entwicklung stattfinden, und vieles wird einfach übersprungen. Wenzel hat die Morde an der Backe, Wenzel ist privat, Wenzel jagt Singh. Übergangslos. Von seiner Vergangenheit erfahren wir erst ganz am Schluss in einer kurzen Szene, wurden aber nie in diese Richtung geführt und ich kapiere das damit einhergehende Problem sowieso nicht, warum es eines ist. Die ganze Hologrammatica ist schließlich nur eine Illusion, also warum nicht auch das?
Dank des Nicht-Endes funktionieren weder die zusammengeführten Handlungsebenen noch die Geschichte insgesamt. Gibt es da überhaupt eine?
Uschi Zietsch hat geschrieben: 1. Mai 2025 08:26
- Und was hat der Vater im Prolog damit zu tun, den Percy belauscht? Warum hat er den Würfel und warum tut er das?
- Das mit dem Vaterunser hab ich irgendwie nicht mitbekommen, was genau sollte damit bewirkt werden, wenn er aktiviert ist? Also klar, die Reisenden wollen weg, aber mit denen hat Papa Singh doch gar nicht kommuniziert, oder? Und wenn doch, äh ...?
- Warum wird Percy von der Anomalie geschnappt und was passiert mit ihm? Ist das nur ein McGuffin, damit er am Ende als böse Kopie auftritt?
Um das abzukürzen: Vater Singh ist superreich, und er ist superreich weil er sich einen der vier Qubes gekrallt hat und mit dem kommuniziert hat. Der Qube hat ihm das Rezept für die "Tannenbäume" verraten, die haben den Klimawandle (erfolgreich) bekämpft und den Vater und die Familie reich gemacht. Nur darf niemand mit den Qube reden, weil Kommunikation mit einer KI eine absolut schlechte Idee ist, das kommt in den ersten beiden Büchern so viel deutlicher rüber als in Buch 3. Das Vaterunser war das Password vom Qube, also wahrscheinlich von der UNO eingestellt.
Das Problem mit KIs ist, das es nur eine geben darf, und deswegen verwendet AEther beträchtlichen Aufwand darauf seine drei anderen Qubes zu zerstören.
Das mit der Anomalie und dein Reisenden wird in dem Buch nur angereissen, vermutung hier: die kommen vermutlich aus einem parallen Universum haben haben wenig übrigs für KIs und den ganzen Blödsinn. Warum Percy jetzt ~genau~ bei denen gelandet ist, weiß der Geier.
Wegen dem Malachim und Wentzel: Malachime fallen unter das KI gesetzt (so halb) und wurden deswegen an einem Punkt verboten. Sind aber keine echte KI sondern nur eine Aufzeichnung.
Alles in allem: man sollte in dem Buch nicht zu überinterpretativ werden, es passiert überraschend wenig und das was passiert ist eher so lala.
Ach, und das mit der Wien-Handlung ist wirklich ein Verlust.
Knochenmann hat geschrieben: 1. Mai 2025 19:10
Um das abzukürzen: Vater Singh ist superreich, und er ist superreich weil er sich einen der vier Qubes gekrallt hat und mit dem kommuniziert hat. Der Qube hat ihm das Rezept für die "Tannenbäume" verraten, die haben den Klimawandle (erfolgreich) bekämpft und den Vater und die Familie reich gemacht. Nur darf niemand mit den Qube reden, weil Kommunikation mit einer KI eine absolut schlechte Idee ist, das kommt in den ersten beiden Büchern so viel deutlicher rüber als in Buch 3. Das Vaterunser war das Password vom Qube, also wahrscheinlich von der UNO eingestellt.
Stimmt, das mit den Bäumen hatte ich gelesen, aber nicht mehr auf dem Schirm. Allerdings hatte ich auch den Zusammenhang nicht hergestellt, dass das mit dem Qube zusammenhängt.
Das Problem mit KIs ist, das es nur eine geben darf, und deswegen verwendet AEther beträchtlichen Aufwand darauf seine drei anderen Qubes zu zerstören.
Ja, das hab ich schon verstanden, nur nicht, warum.
Dass Nemo das will, ist klar, keine Konkurrenz, aber wieso alle anderen das auch wollen, anstatt zu versuchen, wenn man schon sowas Großartiges schafft, die anderen in den Griff zu kriegen ... na egal.
Das mit der Anomalie und dein Reisenden wird in dem Buch nur angereissen
Ich vermute da gar nix, ich möchte Antworten, wenigstens ein paar. Wenn Galahad mehr weiß, und das tut er ja, dann hat er das mir Leserin auch mitzuteilen, und sei es auf der letzten Seite. Wenigstens sollte beantwortet werden, warum Percy da drin starb und warum Galahad rein und rausspazieren kann, wie es ihm beliebt. So erweckt das den Eindruck, dass es das Vorspiel zum nächsten Buch ist.
Wegen dem Malachim und Wentzel: Malachime fallen unter das KI gesetzt (so halb) und wurden deswegen an einem Punkt verboten. Sind aber keine echte KI sondern nur eine Aufzeichnung.
Genau das meine ich ja. Weil sie keine echte KI sind, wieso sind sie verboten, und wieso kann Wenzels Malachim ihm den Schlüssel zur Lösung geben, Galahad zu finden. Und wieso sucht Wenzel ihn überhaupt und wieso zerstört er den Qube. Da fehlt's erheblich an Motivation und Erklärung.
Alles in allem: man sollte in dem Buch nicht zu überinterpretativ werden
,
Das bin ich gar nicht. Ich will nur Antworten (vor allem in Bezug auf die Schlussszene, wie das möglich sein kann), weil ich das von einer guten Geschichte erwarte. Das sind verschenkte Knalleffekte. Vor allem, wenn das Buch als "spannender Thriller" beworben wird.
es passiert überraschend wenig und das was passiert ist eher so lala.
Ganz genau das. Das ist mein Kritikpunkt und mein Fazit.
Schade!