Schade. Dann hättest du mir vielleicht erklären können, worum es in dem Roman geht. Vielleicht erinnerst du dich: Der Protagonist lebt in einer Stadt und findet heraus, dass alles nur Fassade ist, Gebäude und Menschen. Am Stadtrand äußerst primitiv, zur Stadtmitte immer perfekter werdend, sodass man hier wie Welt völlig normal erscheint. Es gibt dann noch ein Filmprojekt und es wird ein Fokus erwähnt, der über die Stadt streicht, die immer nur im Fokus real wird. Oder so ähnlich. Ich habe das alles überhaupt nicht verstanden.Shock Wave Rider hat geschrieben: 5. April 2025 21:46 Ich habe um mein 20. Lebensjahr herum "Das Evangelium nach Lump" vom selben Autor gelesen. Die Lektüre habe ich in angenehmer Erinnerung, ohne mich an die konkrete Handlung oder auch nur an das Thema des Buches zu erinnern.
Die Phantastik - Lesechallenge 2025
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ja, das klingt durchaus nach Herrn Snerg. Auch "Roboter" habe ich nicht so verstanden, wie ich mir das gewünscht hätte, aber dieser Aspekt eines, sagen wir, denkoffenen Romanes ist ja legitim und ich finde das immer spannend. ("Dhalgren" von Delany kann man auch nicht bis ins Letzte "verstehen", trotzdem finde ich, dass das ein toller Roman ist.) So geht es mir auch mit "Roboter". Den Wikipedia-Artikel zum Autoren finde ich spannend, das muss ein interessanter Mensch gewesen sein.
Viele Grüße, Helli
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Du erinnerst dich deutlich besser an den Inhalt als ich.Teddy hat geschrieben: 6. April 2025 17:56 Schade. Dann hättest du mir vielleicht erklären können, worum es in dem Roman geht. Vielleicht erinnerst du dich: Der Protagonist lebt in einer Stadt und findet heraus, dass alles nur Fassade ist, Gebäude und Menschen. Am Stadtrand äußerst primitiv, zur Stadtmitte immer perfekter werdend, sodass man hier wie Welt völlig normal erscheint. Es gibt dann noch ein Filmprojekt und es wird ein Fokus erwähnt, der über die Stadt streicht, die immer nur im Fokus real wird. Oder so ähnlich. Ich habe das alles überhaupt nicht verstanden.
Es hört sich nach einem Buch irgendwo zwischen Kafka und Dick an. So was habe ich zwischen 16 und 25 Jahren ausgesprochen gern gelesen.
Scheint so, als müsse ich dem Werk und dem Autor eine zweite Chance geben. Vielleicht bin ich jetzt reif genug dafür.
Gruß
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Kategorie 3: Nebula Award
Die Berechnung der Sterne von Mary Robinette Kowal
Dieses Buch lag noch auf dem SUB – und der Klappentext las sich sehr interessant:
„Frauen gehören in die Küche, nicht in den Weltraum« – eine weit verbreitete Meinung in den USA der 1950er Jahre. Die junge Physikerin Dr. Elma York, die als menschlicher »Computer« täglich die Flugbahnen von Raketen berechnet, lässt sich davon jedoch nicht abhalten.
Schließlich steht die Menschheit vor ihrer größten Herausforderung: Ein gigantischer Meteoriteneinschlag hat das Klima für immer verändert, sodass die Eroberung des Alls sehr viel dringlicher geworden ist. Die Widerstände sind zahlreich, doch als erste Astronautin in den Weltraum zu fliegen ist Elmas größter Traum – und niemand wird sie daran hindern!“
Das Buch beginnt wie ein Katastrophenroman, um dann in die Thematik „Aufbau der Raumfahrt“ überzugehen.
Ich-Erzählerin ist die die o.g. Elma York, eine ehemalige Militärpilotin und Mathematikerin.
Das Buch hat mich sehr an „Hidden Figures“ erinnert, auch wenn die Ausgangssituation der Hauprfiguren anders sind.
Es geht im Buch stark um die Emanzipation der Frauen in einer Männerwelt, aus Sicht der Hauptfigur wird auch immer wieder der Aspekt ihrer Herkunft (Elma York ist Jüdin) betont.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wenn es auch insgesamt ein bisschen langatmig (ich möchte ungern geschwätzig sagen) ist.
Die Serie ist inzwischen auf 4 Bände angewachsen, wobei ab Nr. 2 wohl in Deutschland Schluss ist mit der Veröffentlichung.
Ich zweifele noch, ob ich da weiterlese – man kann auch das Ende von diesem Band so hinnehmen.
[x] ein im Original deutschsprachiges Buch, das im Jahr 2024 erschienen ist. Dirk van Boom: Grabenwelt
[x] ein Roman, dessen Erstveröffentlichung vor dem eigenen Geburtsjahr lag. Naomi Mitchison: Memoiren einer Raumfahrerin
[x] ein Buch, das den Nebula-Award gewonnen hat. M.R. Kowal: Die Berechnung der Sterne
[x] ein Buch eines Autors, in dessen Nachname ein „L“ vorkommt. John Scalzi: Zwischen den Sternen
[] ein Roman, dessen Handlung (zumindest teileweise) auf einem Raumschiff spielt
[] ein Buch, in dessen Titel das Wort „und“ oder das Wort „oder“ vorkommt.
[] ein Buch, das im Original nicht auf Deutsch oder Englisch veröffentlicht wurde.
Die Berechnung der Sterne von Mary Robinette Kowal
Dieses Buch lag noch auf dem SUB – und der Klappentext las sich sehr interessant:
„Frauen gehören in die Küche, nicht in den Weltraum« – eine weit verbreitete Meinung in den USA der 1950er Jahre. Die junge Physikerin Dr. Elma York, die als menschlicher »Computer« täglich die Flugbahnen von Raketen berechnet, lässt sich davon jedoch nicht abhalten.
Schließlich steht die Menschheit vor ihrer größten Herausforderung: Ein gigantischer Meteoriteneinschlag hat das Klima für immer verändert, sodass die Eroberung des Alls sehr viel dringlicher geworden ist. Die Widerstände sind zahlreich, doch als erste Astronautin in den Weltraum zu fliegen ist Elmas größter Traum – und niemand wird sie daran hindern!“
Das Buch beginnt wie ein Katastrophenroman, um dann in die Thematik „Aufbau der Raumfahrt“ überzugehen.
Ich-Erzählerin ist die die o.g. Elma York, eine ehemalige Militärpilotin und Mathematikerin.
Das Buch hat mich sehr an „Hidden Figures“ erinnert, auch wenn die Ausgangssituation der Hauprfiguren anders sind.
Es geht im Buch stark um die Emanzipation der Frauen in einer Männerwelt, aus Sicht der Hauptfigur wird auch immer wieder der Aspekt ihrer Herkunft (Elma York ist Jüdin) betont.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wenn es auch insgesamt ein bisschen langatmig (ich möchte ungern geschwätzig sagen) ist.
Die Serie ist inzwischen auf 4 Bände angewachsen, wobei ab Nr. 2 wohl in Deutschland Schluss ist mit der Veröffentlichung.
Ich zweifele noch, ob ich da weiterlese – man kann auch das Ende von diesem Band so hinnehmen.
[x] ein im Original deutschsprachiges Buch, das im Jahr 2024 erschienen ist. Dirk van Boom: Grabenwelt
[x] ein Roman, dessen Erstveröffentlichung vor dem eigenen Geburtsjahr lag. Naomi Mitchison: Memoiren einer Raumfahrerin
[x] ein Buch, das den Nebula-Award gewonnen hat. M.R. Kowal: Die Berechnung der Sterne
[x] ein Buch eines Autors, in dessen Nachname ein „L“ vorkommt. John Scalzi: Zwischen den Sternen
[] ein Roman, dessen Handlung (zumindest teileweise) auf einem Raumschiff spielt
[] ein Buch, in dessen Titel das Wort „und“ oder das Wort „oder“ vorkommt.
[] ein Buch, das im Original nicht auf Deutsch oder Englisch veröffentlicht wurde.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Mir hat der erste Band ebenfalls sehr gut gefallen, aber für die Story auch gereicht.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Mir hat auch Band 2 hervorragend gefallen, und er hatte ebenfalls kein allzu abruptes Cliffhanger-Ende. Ich kann also durchaus empfehlen, den auch noch zu lesen - ich hab's jedenfalls nicht bereut. (Meine Kurzmeinung dazu: LINK)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ich mochte Band 1 auch sehr gerne und das wäre dann die zweite tolle Serie nach Tamsyn Muirs „Locked Tomb“-Serie, die in Deutschland mit Band 2 vorzeitig endet. Ätzend.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Von Tamsyn Muir würde ich auch gerne weiter lesen. Gideon fand ich insgesamt noch besser, aber gar nicht ist schlechter als weniger gut.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Wobei „Alecto the Ninth“ inzwischen knapp vier Jahre überfällig ist. Nicht dass Muir unter einer Schreibblockade leidet…
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Dann merke ich mir den zweiten Band der Lady Astronaut Serie doch mal für später vor.
Ich denke, den kann man auch gut lesen, wenn die Lektüre von Band 1 schon zurückliegt.
Anders sehe ich das bei der von Doop angesprochenen Serie von T. Muir.
Den ersten Teil (war es jetzt Harrow oder Gideon) habe ich gelesen, daran kann ich mich aber kaum noch erinnern.
Insofern bleibt Teil 2 (schon für den Kindle gekauft) wohl ungelesen, zumal wenn die Folgebände nicht mehr kommen.
(in Englisch tue ich mir das nicht an....)
Ich denke, den kann man auch gut lesen, wenn die Lektüre von Band 1 schon zurückliegt.
Anders sehe ich das bei der von Doop angesprochenen Serie von T. Muir.
Den ersten Teil (war es jetzt Harrow oder Gideon) habe ich gelesen, daran kann ich mich aber kaum noch erinnern.
Insofern bleibt Teil 2 (schon für den Kindle gekauft) wohl ungelesen, zumal wenn die Folgebände nicht mehr kommen.
(in Englisch tue ich mir das nicht an....)
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ich lese nur sehr selten Bücher in Englisch. Aber ich hab mal den Anfang von Band 3 gelesen und es war sehr sehr einfach geschrieben und gut verständlich. Wer mag, sollte einfach mal eine Leseprobe runterladen
Lese zur Zeit:
Michael McDowell - Blackwater
Davor:
Erik Harlandt - DOHA Galaktische Geschäfte
Antti Tuomainnen - Palm Beach, Finland
Pierce Brown - Red Rising
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
@Scotty
Danke für den Hinweis. Dann würde ich allerdings auch abwarten, ob der Abschlussband noch kommt
Für den ersten Teil habe ich eine gute Zusammenfassung in der engl. Wikipedia gefunden und mich wieder auf den Stand der Dinge gebracht.
Danke für den Hinweis. Dann würde ich allerdings auch abwarten, ob der Abschlussband noch kommt

Für den ersten Teil habe ich eine gute Zusammenfassung in der engl. Wikipedia gefunden und mich wieder auf den Stand der Dinge gebracht.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Ich wollte hier eigentlich "Vollzug" für die Kategorie Raumschiff vermelden,
da ich auch "Blindflug" von Peter Watts zu Ende gebracht habe.
Da ich es mit Unterbrechungen gelesen habe, und es wirklich auch sehr anspruchsvoll ist (und ich einiges nicht verstanden habe)
setze ich für das Buch mal ein Re-Read an (in mittelferner Zukunft) und lese für die Kategorie
noch was anderes.
da ich auch "Blindflug" von Peter Watts zu Ende gebracht habe.
Da ich es mit Unterbrechungen gelesen habe, und es wirklich auch sehr anspruchsvoll ist (und ich einiges nicht verstanden habe)
setze ich für das Buch mal ein Re-Read an (in mittelferner Zukunft) und lese für die Kategorie
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
3.) ein Buch, das den Nebula Award gewonnen hat
Connie Willis - Die Jahre des schwarzen Todes
"Es sollte das größte Abenteuer ihres Lebens werden: Die junge Kivrin wird aus dem Jahr 2054 ins mittelalterliche England geschickt. Doch bei der Übertragung kommt es zu Problemen, und so landet die Geschichtsstudentin nicht wie geplant im Jahr 1320, sondern im Jahr 1348 dem Todesjahr, in dem die Pest England entvölkerte. Und eine Rückkehr in die Zukunft scheint unmöglich zu sein"
Diese Zusammenfassung beschreibt wirklich nur den kleinsten Teil des Romans, denn die Parallelhandlung in der Gegenwart wird komplett unterschlagen. Willis versteht es wirklich hervorragend, beides parallel gleichermaßsen spannend ablaufen zu lassen und das Buch ist voller hervorragend geschilderter Charaktere und skurriler Situationen. Besonders gelungen fand ich zum Einen die Schilderung der Epidemie am Balliol College (da können wir ja inzwischen gute Vergleiche anstellen) und zum Anderen das bittere, aber in sich völlig logische Ende. Tolles Buch, dessen einziges Manko in meinen Augen ist, dass es im Mittelteil etwas kürzer sein könnte.
Connie Willis - Die Jahre des schwarzen Todes
"Es sollte das größte Abenteuer ihres Lebens werden: Die junge Kivrin wird aus dem Jahr 2054 ins mittelalterliche England geschickt. Doch bei der Übertragung kommt es zu Problemen, und so landet die Geschichtsstudentin nicht wie geplant im Jahr 1320, sondern im Jahr 1348 dem Todesjahr, in dem die Pest England entvölkerte. Und eine Rückkehr in die Zukunft scheint unmöglich zu sein"
Diese Zusammenfassung beschreibt wirklich nur den kleinsten Teil des Romans, denn die Parallelhandlung in der Gegenwart wird komplett unterschlagen. Willis versteht es wirklich hervorragend, beides parallel gleichermaßsen spannend ablaufen zu lassen und das Buch ist voller hervorragend geschilderter Charaktere und skurriler Situationen. Besonders gelungen fand ich zum Einen die Schilderung der Epidemie am Balliol College (da können wir ja inzwischen gute Vergleiche anstellen) und zum Anderen das bittere, aber in sich völlig logische Ende. Tolles Buch, dessen einziges Manko in meinen Augen ist, dass es im Mittelteil etwas kürzer sein könnte.
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Will McCarthy - Zeitflut
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025
Den Roman habe ich vor langer Zeit gelesen und fand ihn richtig gut. Vor allem das Gegenüberstellen der Pandemien im Mittelalter und in der nahen Zukunft ist sehr gelungen. Man ist froh, jetzt zu leben und nicht im Mittelalter.
Ralf liest den Roman ebenfalls für die Challenge. Mal sehen, was er zu berichten hat.